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Ergebnis 651 bis 675 von 1067

Thema: Just my 2 cents - (nicht ganz so kurze) Reviews von God_W.

  1. #651
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Wer hier ab und an rein schaut und sich wundert, dass nix mehr kommt: Ich war eine Woche in Wacken, dann eine Woche außer Gefecht wegen einer Hornhautverletzung am Auge (nicht auf Wacken passiert), diese Woche war stressig wegen Arbeitsrückstand durch Wacken und Krankheit sowie Steuerkram und Urlaubsvorbereitungen. Heute Nachmittag geht's endlich los, erst nach Amsterdam und dann Richtung Schottland. Ich schaue ab und an mal rein, aber Rezis kommen erst nach meiner Rückkehr am 13.09. wieder. Eine schöne Zeit und viele tolle Comics Euch allen!
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

  2. #652
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Ich kann mich nicht erinnern, dass Ihnen hier irgendjemand irgendwelchen Urlaub genehmigt hätte.
    Zumal da ein Berg unerledigter Rezensionen herumliegt.
    Schminken sie sich diese Larifaripläne mal schön ab, Schnedermann.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  3. #653
    Mitglied Avatar von Black Lantern
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    Wer hier ab und an rein schaut und sich wundert, dass nix mehr kommt: Ich war eine Woche in Wacken, dann eine Woche außer Gefecht wegen einer Hornhautverletzung am Auge (nicht auf Wacken passiert), diese Woche war stressig wegen Arbeitsrückstand durch Wacken und Krankheit sowie Steuerkram und Urlaubsvorbereitungen. Heute Nachmittag geht's endlich los, erst nach Amsterdam und dann Richtung Schottland. Ich schaue ab und an mal rein, aber Rezis kommen erst nach meiner Rückkehr am 13.09. wieder. Eine schöne Zeit und viele tolle Comics Euch allen!
    Hoffentlich hast du dich auch bei der unterente abgemeldet, sonst macht der sich sorgen und sucht dich

  4. #654
    Mitglied Avatar von #churchi
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    (nicht auf Wacken passiert)
    Jaja, Was auf Wacken passiert bleibt in Wacken

    Schönen Urlaub und lass noch etwas Whiskey für die Nachwelt übrig

  5. #655
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Ich kann mich nicht erinnern, dass Ihnen hier irgendjemand irgendwelchen Urlaub genehmigt hätte.
    Zumal da ein Berg unerledigter Rezensionen herumliegt.
    Schminken sie sich diese Larifaripläne mal schön ab, Schnedermann.

    Zu spät, schon unterwegs. Sorry!
    Zitat Zitat von Black Lantern Beitrag anzeigen
    Hoffentlich hast du dich auch bei der unterente abgemeldet, sonst macht der sich sorgen und sucht dich
    Na klar, ganz gewissenhaft
    Zitat Zitat von #churchi Beitrag anzeigen
    Jaja, Was auf Wacken passiert bleibt in Wacken

    Schönen Urlaub und lass noch etwas Whiskey für die Nachwelt übrig


    Ich versuch mich zu beherrschen.
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  6. #656
    Mitglied Avatar von Hahlebopp
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    Jo, ich wünsch dir auch einen schönen Urlaub.
    Trink mal einen für mich mit, in Schottland.

  7. #657
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen

    Zu spät, schon unterwegs. Sorry!
    Na, das hat er mal wieder gefickt eingeschädelt.
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  8. #658
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Danke!



    Und guten Morgen aus Newcastle upon Tyne!
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  9. #659
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    @God_w

    Schöne Grüße zurück.
    In Newcastle ist unser SChottland Trip (Balloch/Oban/Ft. William/Isle of Skye/ Edinburgh) vor 4 Wochen zuende gegangen.
    Ich wünsche Euch eine gute Zeit!
    "Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort

  10. #660
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Sehr Cool! Da waren wir bei unserem ersten Schottlandtrip auch! Dazu auf Mull, den Orkneys und in Old Meldrum auf den Highland Games. Diesmal steht Kintyre, Islay, Jura und so manches mehr auf dem Programm.
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  11. #661
    Mitglied Avatar von God_W.
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    So, aus dem Urlaub, der übrigens großartig war, bin ich seit einiger Zeit wieder zurück und natürlich ist der Gelesen-Stapel in der Zeit noch weiter angewachsen, denn die Zeit für den ein oder anderen Comic habe ich mir in den 25 Tagen Schottland-Rundreise schon genommen. Deshalb in aller Kürze zu den Bänden von vor und aus dem Urlaub nur ein paar Zeilen, um da mal ein bisschen vorwärtszukommen. Falls jemand zu einem band gerne etwas mehr Infos hätte oder spezifische Fragen hat, immer her damit, die beantworte ich natürlich gerne, soweit ich das kann. Los geht es (unter anderem) mit den restlichen Bänden meines großen Batman-Runs.



    Batman Incorporated – Teil 2 (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: Batman Incorporated #6-8, Batman Incorporated Leviathan Strikes #1

    Weiterhin hegt und pflegt Grant Morrison seine Liebe dazu, alte Charaktere aus dem Bat-Kosmos auszugraben, bzw. ihnen größere Rollen angedeihen zu lassen. Dabei wechseln sich Trash und Gags mit hochdramatischen Entwicklungen und massiv blutigen Ereignissen in irrwitzigem Tempo. Der Gore-Grad könnte vielen sauer aufstoßen, ich finde es passt zum übertriebenen Style der Story. Das Finale hält eine Überraschung bereit (die man aber auch schon kommen sehen konnte) und Jezebel Jet spielt wohl nicht mehr mit.


    Was mich allerdings massiv gestört hat ist das Cyberspace-Heft (Incorporated 8). Nicht, dass die Story nicht geschickt konstruiert und spannend wäre, aber diese pseudo-moderne Rasenmähermann-Computeroptik sieht einfach mal richtig kacke aus. Wohl das hässlichste Comicheft, das ich jemals gelesen habe. Ganz furchtbar.

    7-7,5/10

    VG, God_W.
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  12. #662
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Welcome back!

    Da du nun schön gestärkt aus der schönsten Zeit des Jahres zurück bist...

  13. #663
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Schon seit meiner Kindheit bin ich Fan von Zweikampfsportarten, sei es im Film oder bei realen Sportereignissen. Deshalb habe ich mittlerweile auch schon den ein oder anderen Comic und so manche Graphic Novel zu dem Thema gelesen, sei es der Hauptplot, oder auch nur am Rande. Eine wirklich herausragende Doku über Muhammad Ali, die ich vor einiger Zeit auf arte entdeckte, hat meine Lust auf das Thema wieder entfacht, weshalb ich meinen Lese-K2 nach passendem Stoff durchforstete und gleich mehrfach fündig wurde.


    Big Ben Bolt 1 - Der Boxer-Student



    Los geht es mit Big Ben Bolt, einem Zeitungs-Strip von John Cullen Murphy. Eben jener John Cullen Murphy, der später als Nachfolger von Hal Foster an Prinz Eisenherz weltberühmt werden sollte. Wie Fosters Eisenherz startete auch Big Ben Bolt in einem Februar, nur 13 Jahre später, am 20. 02.1950. Den zweiten Band der Gesamtausgabe fand ich vergangenes Jahr in einem Wichtelpaket (Dank an @LaLe an dieser Stelle, auch wenn die Ausgabe einen Wasserschaden erlitten hatte ist sie im Innenteil einwandfrei lesbar und kommt in Kürze in einer weiteren kleinen Review an die Reihe), weshalb ich mir natürlich den ersten Band zulegen musste, bevor ich in die Geschichte einsteigen konnte.


    Das massiv große Hardcover (Splitter Diamant Format) ist zweisprachig (Deutsch & Englisch) und enthält die ersten 68 Wochen mit insgesamt 406 Tagesstreifen, endet also mit dem 07.06.1951. Die Story um das boxerische Naturtalent Ben, der als Student mit Köpfchen aus einem wohl sehr unschönen Land in die USA kommt, um bei seiner Tante und seinem Onkel zu leben, strotzt nicht nur vor amerikanischem Patriotismus, sondern wurde von Autor Eliot Caplin vor allem mit vielen liebevollen und interessanten Nebencharakteren angereichert. Sowohl die Verwandtschaft als auch kumpelartige Trainer sowie Vertreter des schönen Geschlechts stehen unserem sympathischen Vorzeige-Helden zur Seite. Spannende Kämpfe und privates Drama halten sich in etwa die Waage und gegen Ende wird es richtiggehend abenteuerlich. Bin schon gespannt, wie es im zweiten Band weiter geht!

    7,5/10

    VG, God_W.
    Geändert von God_W. (27.09.2022 um 21:36 Uhr)
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  14. #664
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    Zitat Zitat von Örtliche Bücherei Beitrag anzeigen
    Welcome back!

    Da du nun schön gestärkt aus der schönsten Zeit des Jahres zurück bist...
    Danke!

    War echt super auf der Insel! (Bis auf den Tod der Queen natürlich).
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  15. #665
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    Der Schwarze Spiegel - Teil 2 (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: Detective Comics #876-881

    Orcas sind meine Lieblingstiere. Okay, die kommen hier nicht allzu gut weg, aber ich wollte das einfach mal erwähnt haben.


    Das Finale des Schwarzen Spiegels hält alles, was die erste Hälfte versprach und packt sogar noch einen drauf. Grandiose Optik! Der rohe, düstere und zerrissen wirkende Stil von Jock passt perfekt zum beunruhigenden Treiben in Gotham, aber auch Francesco Francavillas Artwork, welches perfektes Noir-Feeling verströmt, ist eine perfekte Ergänzung zum hochspannenden Psycho-Thriller, der mit gänsehauterzeugenden Schockmomenten aufzuwarten weiß, aber auch die ein oder andere atemberaubende Actionsequenz zu bieten hat. Ein nahezu perfekter Abschluss für eine nahezu perfekte Bats-Geschichte mit einem Dick Grayson, der seine Rolle ideal auszufüllen weiß. Wäre spannend gewesen zu sehen, was passiert wäre, hätte das Rotkehlchen den Batsuite weiterhin getragen.

    9-9,5/10

    VG, God_W.
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  16. #666
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    Der Champion (Baru)



    Den zweiten Beitrag meiner kleinen Strecke zum Thema Boxen macht mal wieder ein Carlsen Lux Album. Metzgersohn Saïd Boudiaf lebt in den 50er Jahren in Ostalgerien und träumt davon ein großer Box-Champion zu werden. Nachdem ihm recht zwielichtige „Freunde“ Training und Kämpfe vermitteln, kann er nach ersten Achtungserfolgen nach Frankreich reisen und in Paris eine steile Karriere starten. Das Naturtalent gewinnt Kampf und Kampf, ja, sogar die Europameisterschaft ist drin.


    Doch gegen seinen Willen wird der aufstrebende Star am Boxerhimmel politisiert. Sein Bruder hat sich in Algerien einer Widerstandstruppe gegen die französische Kolonialherrschaft angeschlossen und will ihn als Zugpferd für die Rebellion einspannen, während die Franzosen den Boxer als treuen Vorzeige-Franzosen algerischer Abstammung für ihre Zwecke nutzen wollen. Es kommt, wie es kommen muss…


    Rein optisch muss ich sagen, dass mich die Arbeit von Hervé Baruléa (Baru) leider nicht wirklich überzeugen konnte. Ja, da gibt es ganz ansehnliche Panels, gerade wenn es um Häuser, Fahrzeuge und dergleichen geht, aber die Gesichter mit ihren oft seltsamen Mimiken, Perspektiven und wenig realistischem Antlitz gefallen mir leider gar nicht. Dafür weiß die Geschichte umso mehr zu packen! Mit dem Algerien-Krieg hatte ich mich bislang nur wenig beschäftigt und vom furchtbaren „Massaker von Paris“, welches am 17. Oktober des Jahres 1961 stattfand hatte ich noch nie gehört. Erst 2012(!!!) wurde dieses Verbrechen von François Hollande offiziell anerkannt. Ein lehrreicher, hochspannender Comic, der vor sportlichem Hintergrund ein wichtiges Thema in den Fokus rückt. Da kann ich über die Schwächen im Artwork fast hinwegsehen.

    9/10

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    Geändert von God_W. (29.09.2022 um 14:49 Uhr)
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  17. #667
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    Goldene Dämmerung (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: The Dark Knight #1-5 (2011)

    Das Beste an dem Band ist das Cover. Okay, das Artwork im Inneren ist nicht kacke, aber über guten Durchschnitt kommen Finch und Fabok auch nicht raus. Viel schlimmer finde ich allerdings die immens durchschnittliche Story, in der Bruce mal wieder eine „enorm wichtige Person aus seiner Vergangenheit“ angedichtet wird, von der natürlich niemand jemals irgendwo oder irgendwann auch nur irgendwas gehört hat. Als gäbe es im Bat-Universum nicht genug Charaktere! Das wirkt für mich alles enorm aufgesetzt, weshalb es mich auch emotional nicht packen konnte und die Spannung somit auf der Strecke blieb. Plätschert so vor sich her, tut nicht weh und – ach? Doch schon vorbei?


    Das Etrigan am Start ist war einer der wenigen Punkte, die ich cool fand.


    4,5-5/10

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  18. #668
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    Big Ben Bolt 2 – Ein unfairer Boxkampf



    Der zweite Teil der leider unvollständig gebliebenen Gesamtausgabe um unseren tugendhaften Boxer-Helden enthält die Tagesstreifen vom 08. Juni 1951 bis zum 11. Oktober 1952. Schlimm ist das allerdings nicht, denn die enthaltenen Abenteuer und Storyabschnitte sind auch am Ende dieses Bandes wieder abgeschlossen. Der etwas mysteriöse Abenteuer-Teil, der am Ende von Band eins im Raum stand, wird glücklicherweise bald aufgelöst, denn das passte meiner Ansicht nach nicht sonderlich gut zu Big Ben Bolt. Danach geht es glücklicherweise wieder mehr ums Boxen und um das etwas verzwickte Privatleben des Helden.


    Sehr schön finde ich, neben dem äußerst gelungenen Artwork, dass Bolts Gegner nicht immer muskelstarrende Bösewichte fragwürdigen Charakters sind, sondern oft genug auch faire Sportsmänner, die eben auch nur ihr Bestes geben. Die Spannung resultiert in diesen zumeist toll geschriebenen Passagen häufig auch durch das Umfeld, in dem nicht nur dramatische Liebesgeschichten, sondern auch kleine Heldentaten abseits des Ringes, oder die schmutzigen Seiten des Boxsports durch Drahtzieher hinter den Kulissen thematisiert werden. Insgesamt ein toller Band und allgemein eine zu empfehlende Reihe. Schade, dass mit diesem zweiten Band schon Schluss ist, wo sich der Strip selbst doch noch bis in die 70er Jahre in den Zeitungen hielt.

    7/10

    VG, God_W.
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  19. #669
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    Die Pforten von Gotham (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: Gates of Gotham #1-5

    Nach “Goldene Dämmerung” gleich der nächste Ausflug in die Vergangenheit, doch im Gegensatz zum letztgenannten Band zeigt Scott Snyder im Team mit Kyle Higgins und Ryan Parrott wie es richtig geht. Er greift weit zurück in Gothams Vergangenheit und kreiert eine eigene kleinen Mythologie, die sich in einer spannenden, wendungsreichen und vor allem optisch wunderschön gestalteten Geschichte entfaltet. Die Bedrohung für Gothams mächtigste Familien zieht sich durch die Jahrhunderte und das wechselnde Artwork von Trevor McCarthy, Graham Nolan, Dustin Nguyen und Derec Donovan, welches die unterschiedlichen Zeitebenen der Erzählung perfekt einfängt, ist eine wahre Freude. Starker Band.


    8/10

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  20. #670
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    Knock Out!



    Autor und Zeichner Reinhard Kleist, den ich zuerst über seine Lovecraft-Adaptionen kennenlernte, konnte mich bereits mit seiner ersten Geschichte aus dem Boxer-Milieu „Der Boxer – Die wahre Geschichte des Hertzko Haft“ maximal begeistern. Die Story über den ehemaligen KZ-Häftling der sein Glück im Boxring sucht wurde mittlerweile sogar recht prominent besetzt verfilmt. Ben Foster in der Hauptrolle, Peter Sarsgaard, Danny DeVito und John Leguizamo in Nebenrollen. Schade, dass der Streifen im Juli bei uns in der Gegend in keinem Kino zu finden war. Im November erscheint die Scheibe, die landet sicher bei mir. Aber darum geht es ja hier nicht, sondern um „Knock Out!“.

    Im Zentrum der Erzählung steht diesmal der farbige Boxer Emile Griffith, der sich nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Ringes schicksalhafter Ereignisse gegenüberstehen sieht. Traurige Berühmtheit erlangte der Weltmeister dadurch, dass er seinem Gegner Benny Paret am 24. März 1962 bei ihrem dritten Aufeinandertreffen im Ring derart zusetzte, dass dieser ins Komme fiel und kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Den ganzen Kampf mit dem traurigen Ausgang kann man sich auf YouTube anschauen und ich muss sagen, dass der Kampf über weite Strecken ausgeglichen war und Griffith selbst zuvor ebenfalls schon zu Boden ging. Dem Ringrichter kann man meines Erachtens also keinen Vorwurf machen.


    Viel relevanter wird die Geschichte aber dadurch, dass Griffith außerhalb des Ringes kaum für diesen „Totschlag“ angefeindet wurde, sondern vielmehr für seine Vorliebe für das Designen von Damenhüten und das Hingezogen fühlen zu Partnern des gleichen Geschlechts. Lange versuchte er seine Homosexualität zu verbergen, doch ewig gelang es ihm nicht und so wurde ihm die Liebe letztlich zum Verhängnis. Ein Buch mit massivem Impact, von Kleist – wie so oft – packend, einfühlsam und mit einem besonderen Kniff erzählt, dazu optisch toll in Szene gesetzt. Nah am Meisterwerk.

    9-9,5/10

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  21. #671
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    Der Rat der Eulen (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: Batman #1-7 (2011)

    Seit langem wird mal wieder ein neuer Bösewicht in der Bat-Welt etabliert, der wohl auch etwas länger Bestand hat. Es ist keine Einzelperson, sondern eine mysteriöse Vereinigung, ein im Untergrund operierender Geheimbund, der bereits seit Gothams Anfängen existiert und seine unbesiegbaren Killer immer dann aussendet, wenn er es für notwendig erachtet. Dass dieser „Rat der Eulen“ es jetzt nicht nur auf den neuen, idealistischen Bürgermeister, sondern auch auf Bruce Wayne (ja, Brucie is back) UND auf Batman abgesehen hat, ist schon ein seltsamer Zufall.


    Viel Licht, aber auch etwas Schatten in diesem Band. Zum einen haben wir da die Snyder typische, packende und treibende Erzählweise, die vielleicht mit etwas zu vielen WTF-Momenten gespickt ist, aber einfach super unterhält. Dazu das grandiose Bombast-Artwork von Greg Capullo, den ich schon seit meinen ersten Comic-Tagen bei Spawn enorm feiere. Allerdings wirkt der grundsätzliche Aufhänger der Story, also der Rat der Eulen selbst, seine Existenz über die Jahrhunderte und Bruce‘ frühe Beziehung zu selbigem schon etwas aufgesetzt und an den Haaren herbeigezogen. Insgesamt spannend und absolut kurzweilig, aber irgendwie nicht ganz glaubwürdig.


    7/10

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  22. #672
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    Muhammad Ali, Kinshasa 1974



    Der Abschluss meiner kleinen Boxlegenden-Strecke dreht sich, wie soll es anders sein, um den unumstrittenen größten Boxer aller Zeiten. "Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene." Muhammad Ali prägte diesen Satz und sein Weltmeisterschaftskampf im Jahre 1974 gegen George Foreman in Kinshasa, Zaire – der „Rumble in the Jungle“ - war sicherlich das bis dato größte Boxereignis der Sportgeschichte.


    Aufhänger für das wirklich hervorragende Album ist ein berühmtes Foto des fast ebenso berühmten Fotojournalisten Abbas (Abbas Attar), aus dessen Sicht die Ereignisse auch wiedergegeben werden. Das Besondere an der Erzählstruktur ist, dass die stimmigen Comicseiten häufig durch reale Fotografien ergänzt werden. Erzählerisch ist das Buch ebenso gelungen, weil es auf den rund 90 Comicseiten zwar allerlei spannende Hintergründe und Anekdoten mit einfließen lässt, es aber eben nicht darauf anlegt Alis Lebensgeschichte als Gesamtheit zu erfassen und wiederzugeben. Wir werden beinahe Zeitzeuge eines Einschneidenden Ereignisses und bekommen dieses aus einem ganz besonderen und spannenden Blickwinkel nähergebracht. Nicht mehr und nicht weniger. Dazu hat das Buch eine tolle Qualität und das Bonusmaterial über die Entstehungsgeschichte ist ebenfalls äußerst lesenswert.


    Wer den Lebensweg von Muhammad Ali (alias Cassius Clay) umfänglicher nachvollziehen möchte, dem sei die herausragende, vierteilige Dokumentation „Muhammad Ali“ von Regisseur Ken Burns empfohlen. In ganzen acht Stunden lernt man die wortreichste Legende des Boxsports nochmal ganz neu kennen.

    8,5/10

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  23. #673
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    Das Höllenserum (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: The Dark Knight #1-8 (2011)

    Während eines Massenausbruchs aus dem Arkham Asylum bekommt es Batman zum ersten mal mit dem Höllenserum zu tun, welches einigen Insassen angeblich heimlich zu Testzwecken injiziert wurde. Eine Art gesteigerte Venom-Variante, die den Probanden der allerdings in äußerst desolatem Zustand zurücklässt, sobald die Wirkung nachlässt.


    Ein actionreicher, recht düsterer und blutiger Band mit teils überbordender Gewalt, deren Auswirkungen unrealistisch schnell wieder verfliegt. Dazu reichlich Horror-Momente, die nicht eines gewissen Trashfaktors entbehren. Dazu ein zwar sehr ansehnliches Artwork, welches allerdings deutlich sexistisch daherkommt und den ein oder anderen feuchten Jungentraum bedienen dürfte. Da sind mit David Finch wohl die weißen Kaninchen, pardon, die Pferde durchgegangen. Die Riege an prominenten Gastauftritten ist bei mir immer eher etwas, was mich aus Gothams Welt rausbringt, nur selten ein Pluspunkt. Ich hätte Flash, Sups und Konsorten in dem Band nicht unbedingt gebraucht. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nichts, was lange im Gedächtnis bleibt.

    6/10

    VG, God_W.
    Geändert von God_W. (07.10.2022 um 22:33 Uhr)
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  24. #674
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    Frankensteins Monster – Classic Collection & Das Monster von Frankenstein #26



    Nach den ersten beiden „Gruft von Dracula“ Omnibus-Ausgaben und dem massiven „Werewolf by Night“ Brecher wage ich mich an Frankensteins Monster, von literarischer Seite mein Liebling unter den klassischen Monstern.


    Das Backcover verrät den Inhalt der vergleichsweise schlanken Omnibus-Ausgabe.


    Richtig klassisch geht es auch gleich los, wenn in den Weiten des arktischen Meeres eine Schiffsbesatzung, deren Segelschiff ganz Shackleton like im Eis eingeschlossen wurde, Jagd auf Frankensteins Monster macht, welches hier vor vielen Jahren im ewigen Eis eingeschlossen wurde. Als der eisige Sarg des tiefgekühlten Hünen später, an Bord des Schiffes, so langsam vor sich hinschmilzt nimmt die unvermeidliche Katastrophe ihren Lauf.


    In stimmungsvollem, düster klassischen Gruselstil beschwören die Bilder von Mike Ploog die Atmosphäre der klassischen Universal-Monster herauf. Die Erzählung ist packend, wird temporeich vorangetrieben und in Rückblenden geschickt mit dem ursprünglichen Mythos verwoben. Das Ganze beginnt also wirklich großartig, wenn man den total unsinnigen Umstand außen vor lässt, dass da einer inmitten einer stürmischen Katastrophe auf einem brennenden Schiff beginnt zu erzählen, wie sich das früher alles abgespielt hat. Aber hey, bei all den Vorzügen drücke ich da gerne ein Auge zu.


    Hier nochmal der Inhalt des Bandes zum Nachlesen.


    Leider ist dieser Einstieg mit ca. der ersten Handvoll Hefte aber auch ein absolutes Highlight des Bandes. Im weiteren Verlauf wechselt nicht nur das Artwork recht häufig, teils wunderschön anzuschauen, teils wirklich grenzwertig, auch die Stories bieten eine massive Berg- und Talfahrt aus schönem Gothic-Horror mit dramaturgisch emotionalem Einschlag, enorm lächerlichen Trash-Stories bis hin zu dümmlich naiven Ideen die beinahe schon zum Fremdschämen animieren. Da wird also wirklich Einiges geboten. Die schwarz-weißen Magazin-Ausgaben sind eigentlich durch die Bank lesens- und empfehlenswert, in der Regulären Reihe gibt es auch unter den Trashfest-mäßigen Ausgaben einige Perlen, die an James Bond artige Gebirgsschlachten erinnern.

    Die ganzen Cross-Over sind natürlich zumeist etwas lächerlich, aber stets unterhaltsam. Zusammentreffen mit Dracula und dem Werwolf gehören natürlich schon seit den filmischen Anfängen der berühmten Monster dazu, dass Frankie jedoch ebenso auf Iron Man oder Spidey trifft, das gibt es sicherlich nur bei Marvel zu bewundern.


    Ein ganz besonderes Schmankerl ist dann noch das fast schon legendäre Heft #26 der ursprünglichen Hauptreihe von Frankensteins Monster, als „Das Monster von Frankenstein“, wie die Serie in Deutschland früher hieß. Diese ist insofern ein Unikum, dass sie nicht von Marvel selbst stammt, folglich auch nicht in diesem Omnibus enthalten ist, sondern nach dem Ende der fortlaufenden Frankenstein-Reihe vom deutschen Williams-Verlag eigens in Auftrag gegeben wurde, um einen fließenden Übergang zwischen der Hauptreihe und den späteren Marvel Heften zu suggerieren. Das funktioniert überraschend gut muss ich sagen! Das Heft sieht in Sachen Artwork toll aus (italienischer Zeichner und deutscher Autor, wenn ich das richtig mitbekommen habe, aber nagelt mich nicht drauf fest), besser als so manche Ausgabe von Marvel selbst! Die Story knüpft direkt an das letzte Originalheft Frankenstein #18 an und führt sogar den dort angetriggerten Teaser perfekt fort. Die Geschichte selbst ist kurz, aber stimmig und führt zu einem Finale, welches witzigerweise nicht nur als Vorläufer zu Monsters Unleashed #2 funktioniert, welches von Williams damals im Anschluss abgedruckt wurde, sondern auch einwandfrei in Marvel Team-Up #36 mit Spidey überleitet, welches in dieser Omnibus-Ausgabe im Anschluss an Frankenstein #18 einsetzt. Ein einfallsreiches kleines Schmuckstück also, welches sich perfekt in die Reihe einfügt und schon als etwas Besonderes angesehen werden kann.


    Hier das Artwork aus dem „deutschen“ Heft – Gefangen im Schloss des Schreckens


    Insgesamt muss ich sagen, dass mich der starke Start des Bandes durchweg überzeugt hat, mir im Mittelteil aber zu viele schwache Hefte mit unschönem Artwork zu finden waren und der Trashfaktor manchmal doch überstrapaziert wurde. Die S/W-Ausgaben holen die Kastanien dann wieder aus dem Feuer und mit dem besonderen kleinen Übergang aus der Deutschen Nummer 26 (gesondert zu erwerben) machen die Folgehefte gleich nochmal etwas mehr Spaß, auch wenn Team-Ups, also Crossover oft nicht so mein Ding sind. Dracula finde ich gesamtheitlich gesehen besser (habe mit Band drei begonnen) und auch der Werewolf by Night hat bei mir die Nase vorn, einfach weil der trotz deutlich mehr Umfang signifikant weniger Totalausfälle bei den Einzelheften zu verzeichnen hat und streckenweise diesen schönen kleinen Soapanteil vorzuweisen. Viel Spaß hatte ich trotzdem mit Frankie.

    6,5-7/10

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  25. #675
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    Gesichter des Todes (Batman Graphic Novel Collection)



    Inhalt: Detective Comics #1-7 (2011)

    Naaaaja, ein ganz schön zweischneidiges Schwert dieser Band. Einerseits möchte ich das mögen, denn da gibt es viel was mir gefällt. Das düstere, enorm detaillierte und schön plastische Artwork von Tony S. Daniel sieht einfach klasse aus. Bei seiner Autorenarbeit ist das leider etwas anders. Im Grunde ist die Geschichte erstmal spannend, treibend und ohne Leerlauf inszeniert. Auch richtige Gänsehautmomente sind vorhanden, zum Beispiel das gehäutete Joker-Face natürlich.


    Auf der anderen Seite gehen mir aber auch viele Dinge böse auf den Zeiger. Dieser fast schon inflationäre Einsatz von WTF-Momenten zum Beispiel. Das häuft sich für mein Empfinden stärker als bei Snyder, was etwas heißen soll, und nimmt dem Ganzen einfach den Impact. Dann die Grundprämisse, dass Bats nicht nur von den Gangstern, sondern auch von den Cops gejagt wird und auf deren Abschussliste steht, weil er nicht gesetzeskonform handelt. Ich meine, halllooooo? Wie oft hatten wir das jetzt schon? Ich lese erst seit wenigen Jahren Batman und wenn selbst ich schon ständig bei einer Story denke „fällt Euch nicht mal was Neues ein?“, dann ist das einfach kein gutes Zeichen.

    Also ja, unterhaltsam und kurzweilig, toll anzusehen, aber auch zu einfach und ideenarm gestrickt. Ein weiterer Batman-Band, der nicht lange im Gedächtnis bleiben wird, außer der einen Szene vielleicht.

    6/10

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