Nirvana

[Borusse]

Ja, seh ich das richtig? Der Band hat noch keinen Thread? Das ist schade, denn IStin zeigt beeindruckend, dass er auch SF kann.

[Franz-Xaver Gabler]

Das beeindruckt mich jetzt noch nicht wirklich. Ein paar Worte mehr?

[Borusse]

Was denn, Inhaltsangabe? Ich fand mich an SF der 60er, 70er erinnert. Viele Einflüsse diverser Autoren glaube ich zu erkennen. Dabei ist das ganze lesbar, im Gegensatz zu den letzten Elaboraten eines Jodorowski, die so angestrengt daher kommen.

[Whoosher]

Starker Einstieg, tolle Wende, am Schluss zu viel X-Men. Aber das Thema an sich ist klasse, da kann noch mehr kommen. Weiß jemand, ob wirklich schon Schluss ist?

[Comic_Republic]

Nach den letzten zwei anstrengenden Tagen musste ich mal wieder etwas lesen auf dem nicht "Back dir die Welt wie sie dir gefällt", oder so ähnlich, steht...
Nirvana lächelte mich schon länger an! Ich muss sagen, dass die Story wirklich Spaß gemacht hat. Das zuviel X-Men am Ende vorkamen, fand ich eher cool. Ich mag sowas. Vorallem, weil Istin schon am Anfang Batman und Iron Man mit einbezogen hat.

C_R

[Anyo]

Nirvana bietet wirklich ein tolles Artwork, sowohl was die Zeichnungen- als auch die Kolorierungen betrifft. Die wendungsreiche Geschichte beinhaltet alles, was gute SF ausmacht. Die Charaktere wurden von Comicautor Istin sehr schön ausgearbeitet. Für mich eines der besten Splitter-Doubles.

[Gagel]

Jahrelang habe ich diesen Band nicht beachtet, weil ich bei dem Titel ohne genaueres Hinsehen an ein Biopic über die gleichnamige Band gedacht habe. Damit habe ich völlig daneben gelegen.

Es ist ein vor Ideen sprühender Science Fiction von Istin (genau, dem von Druiden, Götterdämmerung ua), der von Boudoiron kongenial umgesetzt worden ist.

Mehr kann man in der Besprechung auf splashcomics erfahren: https://www.splashcomics.de/php/reze.../21017/nirvana
@Zardoz
Das müsste auch was für dich sein!

[Kohlenwolle]

Oder vieleicht für mich?

[Zardoz]

@Gagel: Du hast recht, könnte wirklich etwas für mich sein (und natürlich auch für Kohlenwolle, der ohnehin fast alles liest )