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Thema: From Hell Reloaded (III) - Zwischen Nichts und Finsternis

  1. #201
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Geduldig hatte Raphael auch die weiteren Waffen sorgfältig auf die Wagenfläche abgelegt, wobei er im stillen bewunderte, welch stattliches Arsenal diese Frau bei sich führte. Er überlegte, wie sie das alles transportieren sollten.
    Mit kaltem Blick entgegnete er Cesara: "Ihr wisste ebenso wie ich, dass diese Dinge sehr wohl als Waffen anzusehen sind", meinte er tonlos, "doch ich frage gerne die Magdalena nach ihrer Meinung dazu."

  2. #202
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Straße nach Norden >>>

    Fast herausfordernd legte sich Césara in die Seite und musterte Raphael von unten bis oben bis ein amüsiertes Grinsen ihre Lippen verzog.
    "Für jemanden der so intelligent erscheint bist du verdammt bescheuert." meinte sie in leicht höhnischem Tonfall. Jetzt da Magdalena nicht mehr Anwesend war schien jeder Funken Ehre und auch Respekt wieder aus ihr gewichen zu sein. "Wenn dir ihr Sinn bekannt wäre, würdest du nämlich nicht so daherreden, oder für dich gilt ein Weidengrad schon als Waffe... obwohl... in meinen Händen..." ihre letzten Worte waren mehr ein Gemurmel, dennoch war deutlich das sie die Gegenstände gewiss nicht hergeben würde, kurz wich ihr Blick zu den Ruinen, doch Raphael schien es, als suchten ihre Augen nicht Magdalena.
    "Frag deine Herrin halt und geh ihr auf die Nerven..." endete sie schulterzuckend.

  3. #203
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    In der Kutsche drinne zog christoph sein Oberteil aus um dieklinen holzsplitter raus zu bekommen. Dabei blieb wei fast immer sein Blick auf der riesigen Narbe hingen die aus sah als wäre eine sehr große Pranke über sein oberkörper gefahren. Dann schlug er sich paar mal auf die Brust um zu testen ob es an dem tritt lag den er kassierte das er kaum Luft bekam.

  4. #204
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Seht ihr? Das Ding hat auf alle Fälle übersinnliche Kräfte," meinte Angela nach Narianas plötzlicher Heilung.

  5. #205
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Die Magdalena sah Dexter überrascht und skeptisch an. War sie bisher davon ausgegangen, dass der Kampf ihn so mitgenommen hatte und er deshalb nicht vernünftig sprach, so kam ihr plötzlich der Gedanke, dass dies nicht das einzige war. Tröstend legte sie ihm eine Hand auf die Schulter... Für ihn als Ausbilder und Gefährte der Magdalena war es sicher ein schwerer Schlag gewesen, dass sie gescheitert war...
    "Du musst sie sehr gemocht haben! Mach dir keine Sorgen! Ich werde dich nicht enttäuschen!" versuchte sie ihn zu beruhigen und lächelte ihn an... Aber innerlich verkrampfte sich ihr Herz, bei dem Gedanken eines Tages zwischen Liebe und Tod wählen zu müssen...

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  6. #206
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael lachte kurz auf, als Césara ihn derart plump zu provozieren versuchte. Er wusste, dass es sie zutiefst verärgerte, dass er ihr in Bezug auf ihre Talismane auf die Schliche gekommen war. Und dass sie ihr großes Maul nur in Abwesenheit der Magdalena aufriss, amüsierte ihn. Seiner Miene war die überlegene Belustigung durchaus anzusehen.
    Wortlos wandt er sich wieder in Richtung der Kutsche und hämmerte zweimal fest gegen den Verschlag, damit Christoph innen drin auf ihn aufmerksam würde. "Gib mal eben auf dieses Kriegsarsenal hier acht. Und lass dich nicht wieder vermöbeln!"
    Mit diesen Worten drehte er sich um und begann in die Richtung zu gehen, in welcher die Magdalena mit Dexter verschwunden waren. Césara warf er lediglich noch einen warnenden Blick zu, doch auch wenn ihre gesitteten Manieren, welche sie eben gegenüber der Magdalena an den Tag gelegt hatte, bereits wieder passé waren, so war sich der Vampirjäger dennoch sicher, dass ihre Worte ehrlich gewesen waren und sie im Moment nichts von ihr befürchten mussten - also war es zu verantworten, sie einen Moment unbeaufsichtigt zu lassen.

  7. #207
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    ,,Hab nicht so eine vorlaute Klappe Raphael!" erwiederte Christoph unter etwas schweren Atmungen. Er befühlte intensiver seine Brust und nahm an das mindestens eine Rippe gebrochen war. ;Scheiße; fluchte Christoph in sich hin ein und sein Blick viel wieder auf seine Narbe und seine Gedanken drehten sich wieder um seine Träume in der die riese klaue aus dem dunkeln kommt und ihn attackiert. Christoph schüttelte den Kopf um wieder ein klaren gedanken fassen zu können undlegte sein Augenmerk auf die Waffen die da lagen und der assasinin.
    Geändert von Arkardy (10.07.2006 um 09:51 Uhr)

  8. #208
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Ruinen auf Straße nach Norden >>>

    Die Holzsplitter, hatten nicht nur kleine Löcher in Christoph's Kleidung gebort sondern steckten teilweise in der Haut drin, hauptsächlich auf dem Rück und hinten in den Oberarmen. Als er sich auf die Brust schlug intensivierte sich der Schmerz und lies anschließend auch nicht wieder nach.
    Césara passte es nicht das dieser Dämonenjäger sie durchschaut hatte, dennoch kam es ihr nicht zugute wenn sie sich das zu deutlich anmerken lies. Lässig lehnte sie sich gegen die Kutsche, mit noch immer verschränkten Armen und spikte hinein.
    "Mensch Meister, die mögen dich ja wirklich nicht..." kurz beobachtete sie Christoph scharf. "Erzähl mir jetzt aber nicht das du von zwei Tritten und einmal Kutsche knutschen so am Arsch bist, das würde mich echt desillusionieren." Sie musterte eindringlich seine Narben, auch wenn in ihrer Stimme Verachtung mitschwang, war ebenso etwas wie Mitgefühl darin.

    Dexter hob den Kopf und sah die Magdalena an, ehe sich ein zaghaftes Lächeln auf seine Lippen legte.
    "Entschuldigt Mylady, ich weis das ihr stark seid und ihr könnt mich sicher nicht enttäuschen." er seufzte leicht und bemerkte nicht wie Raphael nahte als er weiter sprach. "Das damals waren dunkle Zeiten, das Massaker verfolgt mich manchmal noch Nachts, dennoch kann ich den Lauf der Dinge nicht ändern, egal wie oft ich es bereue oder mich entschuldige und manchmal glaube ich das es besser gewesen wäre Césara hätte damals den Tod gefunden, denn jetzt tötet sie unseresgleichen und wenn ich nicht ganz falsch liege... ist es möglich das Eve sie damals wollte als neue Schülerin und Nachfolgerin..."
    Er legte den Kopf auf den Knien ab und schloss kurz die Augen, jetzt wohl eher aus körperlicher Erschöpfung und tastete nach der Wunde an seinem Kopf.
    Raphael hatte die letzten Worte deutlich vernehmen können, als er sich den beiden auf dem Boden sitzenden Gefährten genähert hatte, er sah deutlich Dexters Angeschlagenheit, die auf weitaus mehr zurückzuführen war als nur seine Wunden.

  9. #209
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Als die Assasinin Christoph ansprach blickte er von seiner Narbe zu ihm hoch.,,Nicht mögen es wohl untertrieben!"sagte Christoph sarkastisch. Auf die Frage von Césara musste Christoph etwas lachen. Es war kein arogantes lachen es hatte wohl den anschein als würde Christoph mehrüber sich selbst lachen.,,Ich kann euch beruhigen, ich würde sogar weiter kämpfen selbst wenn ich nur einen Arm bewegen könnte! Nur kämpfe ich lieber schmerzfrei, aber da ich die Schmerzen nicht einfach abschalten kann muss ich sie im kampf halt unterdrücken!" erklärte Christoph und versuchte sich die Nervigen Holzsplitter aus den Rücken und den Oberarmen zu entfernen. Dann sah er wieder zur Assasinin und fragte:,,Ihr würdet euch nicht bereit erklären mir zu helfen diese lästigen Holzsplitter zu entfernen oder?" die gesichtszüge von christoph die ein winziges lächeln zeigten offbarten der Assasinin das das mehr nur als Scherz gemeint war und das Christoph nicht wirklich dran glaubte das sie das tun würde.

  10. #210
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Auch wenn Raphael nicht viel von dem verstand, was er da hörte, drängte es sich geradezu auf, dass Dexter offenbar unter den Erinnerungen litt, die seinen eigenen Worte hervorrief. Der Vampirjäger zögerte einen Moment, es war nicht seine Absicht, zu lauschen. Dann aber entsann er sich, dass die Magdalena ihn sehr wohl gebeten hatte, zu ihnen zu stoßen.
    Mit einem Räuspern trat er zu den beiden und berichtete tonlos: "Die Fremde hat mir ihre Waffen übergeben - bis auf zwei magische Gegenstände, die ihr besondere Kampfesfertigkeiten verleihen. Von denen wird sie sich wohl so schnell nicht trennen." Seinem Blick war anzusehen, dass ihn etwas verärgerte.

    Von Feli:
    Magda hob den Blick und sah ihn an... "Soll sie ihre Gegenstände behalten, ich glaube nicht, dass sie uns damit schaden wird!" meinte sie kühl und rückte ein Stück, so dass Raphael, sollte er es wünschen, sich zu ihnen setzen konnte...

    "Soweit ich das beobachten konnte, waren es genau diese Gegenstände, welche sie befähigten, Christoph derart leicht auszuschalten", merkte Raphael an, wobei er das Platzangebot ignorierte und stattdessen mit verschränkten Armen stehen blieb. "Es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich denke sie machen sie gefährlicher als der ganze Rest ihrer Waffen."

    "Nun, ich glaube nicht, dass Ihr sie dazu zwingen könnt, sie Euch auszuhändigen. Aber ich werde sie im Auge behalten, wenn es Euch beruhigt!" meinte die Magdalena und erhob sich ob Raphaels unhöflicher Haltung ebenfalls... Sie wollte auf einer Augenhöhe mit ihm sein, auch wenn sie kleiner war.

    Raphael nickte missmutig, es war deutlich, dass ihm diese Entscheidung nicht passte. Er erwiderte aber nichts mehr, sondern wandt sich um, um zu gehen. Dann hielt er allerdings in der Bewegung inne. "Magdalena..." setzte er an und hielt die Verärgerung in seinem Blick nicht länger zurück. "Ich weiß, es steht mir formal nicht zu - doch sollten wir abermals in eine solche Situation geraten, dann will ich darauf vertrauen können, dass ihr nicht einfach macht, was euch beliebt, sondern wir gemeinsam agieren. Ich habe euch klare Zeichen gegeben. Wenn euch mein Vorgehen nicht gepasst hat und ihr der Meinung wart, den besseren Plan zu haben, wäre es nur recht und billig gewesen, mich davon in Kenntnis zu setzen, bevor ihr euch einfach derart leichtsinnig in Gefahr begebt." Seine Stimme hatte er bemerkenswert ruhig gehalten, auch wenn durchaus mitschwang, dass er sie wohl gerne erhoben hätte.

    Die Magdalena sah ihn an und nickte dann kurz... "Offenbar seid Ihr mit meiner Vorgehensweise ebenso unzufrieden, wie ich mit der Euren! Ich weiß nicht, was man Euch beigebracht hat, aber seit jeher ist es so, dass sich der Begleiter versteckt hält um der Magdalena Deckung zu geben. Da sie Christoph für meinen Begleiter hielt, wart Ihr mein Trumpf. Ich dachte, soviel wüsstet Ihr! Aber nein, Ihr verlasst die Deckung, und gebt unsere Anzahl preis.
    Wer seid Ihr eigentlich? Ihr und Christoph, dieser Dämonenjäger, dass Ihr ständig davon ausgeht, ich bedürfe Eures Schutzes? Glaubt Ihr denn, dass ich nicht kämpfen kann? Glaubt Ihr, dass ich nicht weiß, was ich tue? Ich habe schon viele Missionen gemacht und eins unterscheidet mich von allen meinen heldenhaften Begleitern: Ich habe überlebt!" Ihr Zorn war heiß und so waren es ihre Worte immer mehr geworden. Sie hatte ihre Fassung aufgegeben und fauchte nun, wie eine wilde Katze...

    "Darum geht es überhaupt nicht!" Auch Raphaels Tonfall war nun scharf geworden. "Ich weiß, dass ihr in der Lage seid, euch zu verteidigen. Aber es wundert mich nicht, dass ihr bisher eure Begleiter immer verloren habt, wenn ihr sie derart im Regen stehen lasst." Er wartete einen Augenblick, um die Wirkung dieser Worte abzuwarten, fuhr aber fort, ehe die Magdalena antworten konnte: "Ja, ich halte euer Vorgehen gerade eben für töricht und leichtsinnig, denn weder hattet ihr gesehen, wozu die Fremde fähig war, noch konntet ihr wissen, dass sie euch nichts tun würde. Und eure Kampfeskleidung hattet ihr ja bereits wieder verborgen. Aber das ist nicht der springende Punkt. Ich hätte mich gemäß eures Vorhabens verhalten, wenn ihr mich einfach eingeweiht hättet, anstatt wortlos die Kutsche zu verlassen. Als ihr dann draußen wart, hielt ich es für das Günstigste, die Fremde mit einer Überzahl zu konfrontieren, bevor sie euch angreifen konnte, so hätte sie sich zwischen zwei Gegner entscheiden müssen. Aber wie gesagt: Eine simple Geste von euch hätte ja schon genügt, dann hätte ich mich daran gehalten, egal ob es mir sinnvoll erscheint oder nicht. Ich weiß sehr wohl, dass ich euren Befehlen Folge zu leisten habe, also prangert nicht meine Loyalität an." Sein Atem ging nun heftig, auch er hatte sich in Rage geredet.

    Bei seinen Worten taumelte die Magdalena gegen die Wand zurück, als hätte eine Ohrfeige sie getroffen... <Meine Schuld.... ich weiß, dass es nur meine Schuld ist... so viele starke Männer, alle zu jung um zu sterben...> Tränen traten in ihre Augen, aber sie wischte sie mit einer schnellen Handbewegung weg und versuchte sich zu fassen.
    "Es ist nicht meine Art, mich hinter anderen zu verstecken! Hätte ich warten sollen, bis sie Christoph umgebracht hat, und dich, bevor ich dann endlich hervorkomme? Ich habe dir gesagt, dass ich auszusteigen gedenke, und du dich schonen sollst, du hast mich ignoriert!" Ihre Stimme zitterte leicht, der Zorn war nicht mehr so heiß, sie schien sich zu verteidigen. Mit einem Mal sah Raphael, dass die Frau vor ihm mehr einem Mädchen glich, zu jung für Weisheit, die er erwartete...

    Als Raphael bemerkte, wie hart seine Worte die Magdalena trafen, hielt er inne. Wie alt war sie eigentlich? Anfang, Mitte zwanzig vielleicht? Sie wirkte immer so imposant, so abgeklärt. Dass er nun zu spüren bekam, wie zerstörerisch es für sie sein musste in solch jungen Jahren bereits soviel Schlechtes erlebt zu haben, hatte er nicht erwartet und plötzlich tat sie ihm Leid.
    Als er weitersprach war sein Tonfall wieder ruhig und diesmal musste er sich dazu auch nicht zurückhalten. "Ich hätte gehandelt, wäre Christoph in wirkliche Lebensgefahr geraten. Auch ich verstecke mich nicht." Es war keine Verteidigung sondern eine Tatsache. Seine Körperhaltung entspannte sich und sein Gesicht nahm freundlichere, sogar ein wenig betretene Züge an. "Das wichtigste ist, dass wir in solchen Situationen nicht einzeln agieren, nichts macht verwundbarer. Wir sollten das einfach für ein nächstes mal im Kopf behalten. Es ist ja diesesmal nichts passiert, vielleicht war es auch ganz gut so."
    Geändert von Foxx (10.07.2006 um 18:42 Uhr)

  11. #211
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Ruinen auf Straße nach Norden >>>

    Mit einem Mal zierte ein fast schon charmantes Lächeln das Gesicht der Assasine, auf Christoph wirkte es fast schon ehrlich.
    "Männer sind in Wahrheit eben doch, kleine hilflose Kinder." meinte sie erneut und ihre angespannte Haltung wich, auch war in ihrer Stimme keine Spur mehr der zuvor gezeigten Arroganz. "Aber entweder bist du mutig oder dumm einer Mörderin den Rücken zuzudrehen." ergänzte sie in ernstem Tonfal, wohl aber eher nur um den Schein zu wahren, das sie in Wahrheit böse und überlegen war.
    Ohne weitere Bitte stieg Césara die Stufe zur Kutsche hinauf, blieb in der offenen Türe stehen und legte langsam ihre Hände auf Christophs Rücken. Das Fleisch fühlte sich, trotz des sonnigen Wetters eiskalt an und jetzt wo ihre Haltung gelöst und ihm so nah war, nahm er einen sanften blumigen Duft war und sah, das das harte Gesicht, doch mehr einer jungen unschuldigen Frau glich. Sorgfältig strichen ihre Fingernägel über seinen Rücken und zogen die Holzsplitter, verhältnismäßig, sanft aus seinem Fleisch, dennoch blieb das brennen der verletzten Stellen zurück.

    Anfangs schien Dexter noch zu lauschen, bevor sein Blick sich Richtung Kutsche verlor und er zur Szenerie hinübersah. Seine Miene nahm verzweifelte Züge an, als erneut der Streit ausbrach und er legte sich die Hände an die Seiten des Kopfes, als könnte es so verhindern das ganze zu hören oder das das ganze stattfand.
    Als Raphael jedoch das Thema vorangegangener Gefährten anschnitt versteinerte seine Miene mit einem Mal und mühsam drückte er sich an der Wand hoch, zunächst noch gestützt auf sein Gewehr, nahm er dieses jedoch schnell zur Hand und hob es an, der Lauf richtete sich nun mit einem Mal direkt auf Raphael's Gesicht. Dexters Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, als er die Waffen entsicherte und ein leises Klacken zu vernehmen war.
    "Die Magdalena ist und bleibt die Executive unseres Gottes, ihr Wille, ihr Handeln und ihr Leben ist unser Gesetz - das ist unfehlbar und der einzige Codex an den du dich als ihr Begleiter zu halten hast und ich schwöre dir, es ist mir verflucht egal ob ich verlieren werde, aber erhebst du noch einmal so deine Stimme gegen sie prügel ich dir deine vorlaute, besserwisserische, unloyale Seele aus dem Leib."
    Seine Stimmlage war ruhig und erfüllt von einer Eiseskälte wie Magda es noch nie erlebt hatte und die man eher einem psychopathischen Mörder zutraute. Während dieser Worte hatte er langsam die Hand auf Magda's Schulter gelegt und kurz aber bestimmend dreimal nach unten Gedrückt, was für sie symbolisieren sollte: Gefahr!
    Ein lauter Knall durchschnitt die Luft als Dexter das Gewehr abfeuerte, kurz nachdem er den Lauf ruckartig von Raphael's Gesicht weggerissen hatte.

    Von hinten, in der Richtung in der Magdalena, Raphael und Dexter verschwunden waren, vernahmen Christoph und Césara nach geraumer Zeit lautere Stimmen, doch was gesagt wurde verstanden sie nicht. Ein mumliges Gefühl stief in Christoph auf, etwas magisches, es war hier direkt neben ihnen.
    Ein lauter Knall ertönte, das Ächzen der Kutsche folgte und noch ehe der Dämonenjäger reagieren konnte sauste ein knallblaues etwas aus dem Nichts auf sie zu, durch das Fenster der Kutschenseite(da wo Césara nicht steht) und warf beide in einer Druckwelle zurück und durch die hölzerne Wand hinaus auf die Straße.

    Von den Ruinen aus, sah man nur drei wirbelde Figuren - eine rot, eine gelb, eine blau - die (wahrscheinlich in der Unaufmerksamkeit ihres Streits) aus dem Nichts aufgetaucht waren und Magdalena, Raphael und Dexter konnten nur zusehen, wie das blaue Ding ihre 'Gefährten' aus der Kutsche unsanft buchsierten. Entweder hatte Dex' Schuß verfehlt oder er hatte nichts ausgerichtet, leiches höhnisches Gelächter erfüllte mit einem Mal die unheilvollen Ruinen.

  12. #212
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Dexters Reaktion erschrak Magda, und doch fühlte sie sich beruhigt und beschützt. Ihr wurde wieder einmal bewusst, wie sehr sie diesen Mann liebte, der ihr ein Vater geworden war. Und doch, als er auf Raphael zielte, war ihr das genausowenig Recht. Sie wollte gerade einschreiten, als sie merkte, dass Dexter ein Ablenkungsmanöver gestartet hatte. Erschrocken wich sie hinter den Gefährten zurück... Sie war im Moment nicht auf Kampf gefasst und so sah sie etwas ängstlich aus, als sie Raphael bat "Nun habt Ihr die Gelegenheit, zu zeigen, was ihr könnt! Ich lasse mich von Euch führen, nur dies eine Mal!" meinte sie... Vertrauen, etwas, das bisher nur Dexter von ihr bekam, schimmerte einen Moment lang in ihren Augen auf. Dann aber verschwand es wieder und sie griff nach einer ihrer Waffen "Was schlagt ihr vor?"
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  13. #213
    Mitglied Avatar von Armisael
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    "Ja, und ziemlich gewaltige wie mir scheint!" pflichtete Magnus Angela bei. Zusehr fansziniert von der Macht des Steins, näherte er sich langsam Nariana. Die Kette hatte seinen Blutdust mit einem mal herabgesetzt, wie es ihm vorhin noch nie untergekommen war. Was auch immer es war; es besass unglaubliche Macht.
    "Kann ich die Kette mal genauer sehen?" fragte er sanft.

  14. #214
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Mit einem ächtzend stand Christoph auf und wischte sich den Staub von seiner Hose!;Heut ist echt nicht mein Tag; dachte er sich. Er sah zu Césara!,,ist alles klar bei dir?" fragte er nach obwohl Christoph sich kaum vorstellen konnte das diese Druckwelle die Assasinin aus den Schuhen werfen könnte fragte er lieber nach.

  15. #215
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Einen Moment lang war pures Entsetzen in Raphaels Blick gelegen, als dieser sich mit einem mal sowohl Dexters Gewehrlauf als auch seinem Zorn gegenübersah, nicht etwa aus Angst sondern aus purer Erstauntheit über die extreme Reaktion des alten Mannes.
    Dann zogen seine Augen sich zusammen. Er brauchte sich ganz sicher keine Unverschämtheiten bieten lassen, weil Dexter offenbar seine Gefühlslage nicht mehr unter Kontrolle hatte, und so scheute er sich auch im Angesicht des Waffenschafts vor seiner Nase nicht, entsprechend zu antworten: "Leg das Gewehr weg und mach dich nicht lächerlich!"
    Er wollt mehr sagen, doch dazu kam er nicht mehr, denn als Dexter plötzlich seine Waffe fortriss und der Schuss fiel, zuckte er unwillkürlich zusammen, ehe er realisierte, was geschehen war. Sofort wirbelte er herum und wurde gerade noch Zeuge, wie Césara und Christoph aus der Kutsche befördert wurden. "Und ich sag ihm noch, er soll sich nicht wieder vermöbeln lassen", brummte er, während er mit einer fließenden Bewegung seine beiden Pistolen mit der Silbermunition zog, zielte und auf eine gute Gelegenheit zum Schuss wartete. Instinktiv schalteten seine indess auf jene andere Ebene der Wahrnehmung um, die ihm vielleicht ein wenig mehr Aufschluss über diese neuen Angreifer geben konnte.
    "Wir sollten sie erst einmal von den anderen beiden weglocken, falls sie verletzt sind", schlug er der Magdalena vor (dass dies in Christophs Fall ja bereits so war, sparte er sich zu erwähnen). Da er noch immer zielte, konnte er seine Herrin nicht ansehen, sonst hätte sie bemerkt, dass in seinem Blick ein Gefühl des Geehrtseins lag, dass sie ihm nun Vertrauen schenkte.
    Geändert von Foxx (10.07.2006 um 23:39 Uhr)

  16. #216
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Die Magdalena nickte, auch wenn er dies nicht sah "Für meine Waffen ist die
    Distanz zu groß! Aber ich bin fast unverletzt und eine gute Kämpferin... ich könnte den beiden zur Hilfe eilen, während Ihr und Dexter mir Deckung gebt!" bot sie Raphael an. Sie unternahm aber nichts, ohne seine Reaktion abzuwarten...
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  17. #217
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael nickte deutlich, was sie sehen sollte, auch wenn er ihr nicht direkt zugewandt stand. "Wartet einen Moment, was geschieht, wenn ich schieße. Dann versucht zu den beiden zu gelangen." Raphael überlegte einen Moment, ob Dexter in der Lage war, zu kämpfen - er schien schon sehr angeschlagen, was aber mit Sicherheit nichts an seiner Entschlossenheit ändern würde. Je nachdem, wie die biese Wesen reagieren würden, musste er versuchen, Dexter aus ihrem unmittelbaren Aktionsradius fernzuhalten, so dass dieser lediglich aus der Ferne eingreifen würde müssen.
    Als er schließlich glaubte, eine der Gestalten (gerne auch mehrere, das obliegt ja unserer Mistress ) in günstiger Ziellinie zu haben, feuerte in kurzer Folge hintereinander drei Silberkugeln in deren Richtung ab (eine links, zwei rechts).

  18. #218
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ein Handgriff und die Magdalena ließ ihren Rock zum zweiten´Mal an diesem Tage fallen. Sie ging zu Dexter, um ihren Glückskuss auf die Stirn zu bekommen, was für sie wie eine Segnung war, und machte sich dann bereit. Sie positionierte sich direkt hinter Raphael, so dass sie sofort losstürzen konnte, wenn er geschossen hatte. Er konnte ihren Atem spüren, so nah war sie. Bis zum letzten Muskel angespannt wartete sie auf den Erfolg seiner Schüsse, die vielleicht Startschüsse werden würden...
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  19. #219
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Völlig überrumpelt und überrascht blickte Nariana auf ihre Arme und ihre dazugehörigen Wunden. Mit einem Male verschlossen sie sich alle und nur noch eine feine Narbe blieb zurück. Erst Magnus Frage, riss sie aus den Gedanken. "Solange es Sie nicht stört, wenn die Kette weiterhin um meinem Hals bleibt, dann ja." sie traute dem Vampir nicht so ganz und die Kette würde sie erstmal behalten, wer weiß, vielleicht hatte es einen Grund, wieso ausgerechnet Sie den Gegenstand gefunden hatte.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  20. #220
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    <<< Untergrund von London >>>

    Als Magnus die Hand nach der Kette ausstreckte spürte er bereits eine wohlige Wärme, die ihm entgegenschien wie die wärme eines angenehmen Sonnenaufgangs aus den Tagen bevor er gestorben war. Dumpf und pochend spürte Nariana mit einem Mal nur das Mal auf ihrer Hand, die einzige 'Wunde' die sich nicht geschlossen hatte und stattdessen eine blassweiße Zeichnung eines Halbmondes auf ihrem Handrücken zurücklies.
    Angela bemerkte aus dem Augenwinkel wie das weiße etwas, Silence, sich langsam erhob und den Kopf schief legte.
    "Können wir jetzt gehen?" meinte sie dumpf und emotionslos.


    Zitat Zitat von Sphinx
    <<< Traumwelten >>>

    Ein schwacher Windhauch glitt durch das Gebüsch und brachte es zum Zittern, als das kleine Mädchen Pondos aus großen Augen ansah.
    "Was ist ein Gargoyle?"

    <<< Ruinen auf der Straße nach Norden >>>

    "Bestens." keuchte Césara, doch das erste was Christoph warnahm, war warmes Blut, das an seinem Arm klebte, aber nicht vom ihm selbst stammte. Als er sich umdrehte, konnte er einen feinen schwarzen Dolch erkennen, den Césara gerade mit zusammengebissenen Zähnen aus ihrem Bauch zog.
    Schmerzerfüllt stöhnte sie kurz auf, rappelte sich jedoch sekunden später wieder auf die Beine, ohne das ihr die Schmerzen anzusehen waren, auch wenn sie extrem blass war.
    Ihre Augen schielten sofort zu ihren Waffen die in der Kutsche lagen, auch Christoph war halb unbekleidet nicht zwingend hilfreich.

    Die Wirbel behannen sich immer weniger zu drehen und nahmen schließlich weibliche Formen an, allesamt waren sie ähnlich gekleidet, ich rock hing in Fetzen und das Oberteil nur ein Gewirr aus Fäden und Fetzen, eine blau, die andere rot, die letzte gelb, wobei ihre Haarfarben auch zu ihren Kleidungen passte. Über ihre wenig verhüllten Körper zogen sich unzählige schwarze Tätowierungen die selbst über Gesicht und Hände gingen, bis hin zu den messerscharfen langen Fingernägeln.
    "Ich will, ich will." hüpfte die Gelbe auf einmal mit kindlichem Enthusiasmus auf und ab, wobei die Rote eher genervt schien und die Blaue es ihr verbot, das sie 'rs' selbst machen wollte.
    "Aber ich will..." meinte sie nochmal und zog einen großen Schmollmund.

    Dreimal ertönte der blecherne Klang der Pistole und die Kugeln... trafen...
    "IIIIIIIeeeh." kreischte die Gelbe, welche ganz links stand und begutachtete zwei schwarze Löcher in ihrem Leib aus denen eine pechartige Flüssigkeit hervorquoll. Ihre Finger glitten zu den Stellen und sie sah in Raphaels Richtung, wobei sie traurig bis kindlich schmollend blickte. "Das war aber nicht nett."
    Auch die rote, welche ganz rechts stand kümmerte das Loch in ihrem Oberarm scheinbar wenig, langsam hob sich ihr Kopf vom Anblick der Wunde und rot glühende Augen fixierten Raphael.
    Dexter sog hinter ihm laut hörbar die Luft ein.
    "Furien..." wisperte er fassingslos, als wäre es unlogisch, wenn nicht sogar ganz unmöglich das diese Wessen hier, im Licht oder an diesem Ort überhaupt waren.
    "Ihr wollt spielen, ja?" meinte die Blaue, stemmte ihre Hände in die Seiten und hob das kinn. "Also schön, unser Ziel... kann warten." Arrogant rümpfte sie die Nase ehe sie der Furie Rot rechts von sich ein Zeichen gab.
    Als hätte sie nur auf ein Zeichen gewartet streckte die Frau ihre Hand vor und spreizte die Finger, woraufhin eine glänzende und sengende Stichflamme direkt in Raphael's, Magdalena's und Dexter's Richtung schoss.


    Sphinx

  21. #221
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Angela fuhr in einem Sekundenbruchteil herum als sie bemerkte, daß Silence sich aufrappelte. Es war nicht klug, ihr den Rücken zuzudrehen.
    "Sicher, sobald der West Coven sich dieses verhexte Schmuckstück angesehen hat, können wir weiter. Ich will das endlich hinter mich bringen."
    Sie sprach es nicht aus, aber sie vermisste ihren Schöpfer.

  22. #222
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Die Magdalena war losgestürzt, sobald sie sah, dass Raphaels Schüsse daneben gingen. Sie rannt schnell, aber nicht direkt, sondern in Zickzack-Linien, um eben solchen Angriffen auszuweichen. Allerdings hatte sie mit Kugeln oder Dolchen, nicht mit einer Stichflamme gerechnet. So wird ihr Arm (der leicht verletzte), etwas angesengt. Sie stöhnt und rennt weiter, sie muss dorthin, muss helfen... Wenn Cesare unter ihrer Obhut stirbt... nicht auszudenken! Das wäre Krieg...
    Sie streckt den gesunden Arm aus um die blaue Furie (von der sie nicht weiß, was sie ist) zu läutern... "Steht nicht rum, schnappt euch eure Waffen!" ruft sie zu Cesare und Christoph... Sie weiß nicht, ob die beiden noch kampffähig sind, sie kann nur hoffen...
    Geändert von Felina Noctis (11.07.2006 um 22:15 Uhr)
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  23. #223
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    Er sah zu dem Mädchen hinunter: "Gargoyles sind lebende Steinfiguren. Und die Menschen mögen uns normalerweise nicht gerade besonders."
    'Warum sollten sie auch, wir hingegen "mögen" sie, amliebsten zum Abendbrot.' dachte der Gargoyle ohne es auszusprechen.

  24. #224
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus spürte die Wärme und sie zauberte ihm doch tatsächlich ein Lächeln auf die Lippen, eines, welches scheinbar ehrlich gemeint war. Sein Blick studierte das Schmuckstück einige Momente lang. Dann liess ihn Angelas Frage jener einen Bösen Blick zuwerfen.
    "Gut, gehen wir!" meinte er sichtlich genervt.

  25. #225
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Christoph sah zu Césara und meinte sarkastisch:,,Ich mag die Magdalena! Sie hat Ideen auf die ich niemals gekommen wäre!" dabei verzog er eine Grimasse und dann drehte er sich um und rannte so schnell wie es ihm möglich war zu der Kutsche wo seine zwei Sensen waren. wenn er bei der kutsche an kommt nimmt er eine Ampulle weihwasser und vergiesst sie über seine Sensen und die Waffen von césara. Dann wirft er die Waffen der Césara zu ihr rüber und sagt:,,ich weiß nicht recht ob das hilft, aber ein Versuch ist es wert!"
    Geändert von Arkardy (12.07.2006 um 10:58 Uhr)

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