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Thema: Valerian & Veronique (Vorsicht: Spoiler)

  1. #26
    Aufregend exzentrisch. Avatar von Exphilosoph
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    Eine überaus sympathische Entwicklung für die Serie, wie ich persönlich finde. Im Gegensatz zu vielen anderen wird mir hier auch nicht langweilig. Es wird ja quasi bis zum Ende nochmal ein ganz neues Puzzle aus Universum und Bewohnern zusammengestellt. Da hat Greg ähnlich radikal gedacht, nur leider bei seinen Serien so Recht nichts mehr auf den Punkt gebracht. Mir gefällt's jedenfalls und der Auftakt mit diesem Band 13 ist doch auch überaus gelungen.
    "Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)

  2. #27
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Die Kreise der Macht


    Akteure: Valerian, Veronique, Shinguz, Taxifahrer S Traks, Colonel Tloc, Polizeispitzel Patschuff, Na-Zultra


    Das Raumschiff von V & V muss repariert werden. Sie landen hierfür auf Rubanis, einem verkommenen Gaunerplaneten.
    Ihnen fehlt jedoch das nötige Kleingeld. Zufällig begegnen sie dort den Shinguz.
    Diese machen ihnen ein Angebot: „Eine Operation, für die wir bereits zehn Prozent von Colonel Tloc erhalten haben, weil wir ihm berichtet haben, dass sie hier sind….ein alter Bekannter von uns, der Polizeichef von Rubanis….“


    V & V steigen in ein Flugtaxi und machen sich auf zum Polizeichef. Nach ereignisreichem Flug, mit Schießereien und Explosionen, erreichen sie die Residenz von Colonel Tloc:
    „Alles hier ist dermaßen korrupt, dass ich mich manchmal frage, ob auch ich schon so korrupt bin, dass ich nicht mehr begreife, was hier vorgeht….
    aber sehen sie mal da hinunter, auf diese fünf Kreise mit ihren gegensätzlichen Interessen …für all das bin ich zuständig.“



    Erster Kreis: Schwerindustrie (hier ist auch ihr Raumschiff); raue Gegend voll guten Willens




    Zweiter Kreis: Geschäftswelt; schlimme Zustände, „hier schießt man sich wegen Kleinigkeiten über den Haufen“




    Dritter Kreis: …des Handelns; Vergnügen/Künste




    Vierter Kreis: Hohepriester, hohe Verwaltung; keine Kenntnis des dortigen Geschehens



    Fünfter Kreis: …der Macht; der Kreis, zu dem niemand je vordringt (seit langem Funkstille)




    Der Oberst bietet ihnen 700.000 Blutoks (zufällig genau die Summe für die Reparatur ihre Raumschiffes) für die Erforschung des fünften Kreises.
    Man handelt 1 Mio. aus. Sie arbeiten mit dem zwielichtigen Polizeichef Patschuff zusammen.


    Im dritten Kreis, wo sie sich eigentlich mit ihrem Kontaktmann austauschen wollten, treffen sie zum ersten Mal auf Na-Zultra, die Gegenspielerin von Colonel Tloc.
    Ihre Männer töten den Kontaktmann und entführen Veronique.


    Valerian und der Taxifahrer begeben sich indessen zum Vierten Kreis, indem sie sich in ihrem defekten Raumschiff verstecken und vom Abschleppdienst dorthin bringen lassen.
    Dort angekommen beobachten sie eine Prozession: „Priester…aber was ist mit ihren Köpfen….ich frage mich, was mit ihnen passiert ist, sie sind gealtert, geschrumpft, deformiert.“
    Zwei Nachzügler werden von Valerian und dem Taxifahrer überfallen; sie verleiben sich ihre Gewänder ein.


    Veronique kann mit einer Finte die Wache überwinden und flieht. Sie sieht, wie Valerian und der Taxifahrer von Na-Zultra und ihren Männern in die Ecke gedrängt werden.
    Na-zultra setzt den Verdummungskreisel ein. Veronique stört sie und die beiden können entkommen. Sie besteigen ein Fluggerät und alle drei können flüchten:
    „wir treffen uns Morgen zur gleichen Zeit am gleichen Ort in der Hoffnung, dass dann alles bereit ist.“


    Nach mehrmaligem Wechsel zwischen den ersten vier Kreisen der Macht und den Erkenntnissen, dass der Polizeichef Krupatschuff ein Verräter ist
    und ein Krieg zwischen den Interessengruppen auf dem Planeten kurz bevorsteht, soll der fünfte Kreis gestürmt werden.


    Alle versammelt, beginnen sie also mit dem Sturm auf den fünften Kreis. Den Kreis der Macht. Und sehen, dass dieser leer ist. Nur ein paar überdimensionale Kameras, verwahrloste Holographiemaschinen,
    Diffusionsgeräte für Scunindarviren und Rechner für Zufallsprojektionen sind dort aufgestellt.
    Es erscheint eine Projektion vom sog. Hyperprinzen. Valerian entreisst einen dort angebrachten Ring und der Prinz verschwindet. Draußen tobt indessen eine Schlacht um die Vorherrschaft von Rubanis.

    V & V besteigen ihr Raumschiff und verschwinden.


    Anmerkungen:


    Colonel Tloc ist vermutlich an Oberst Sponsz aus Tim und Struppi angelehnt (Uniform und Auftreten sind ziemlich ähnlich)


    Do androids dream of electric sheep: Der Roman von Philip K Dick dürfte einer der ersten gewesen sein, in dem fliegende Autos vorkommen


    Mehrstufig aufgebaute Welt (siehe Metropolis, The Long Tomorrow, Der Incal, Blade Runner)


    Der Band war die Vorlage für Das fünfte Element


    Massenselbstmord (klare Hommage an die Suicide Alley aus Der Incal)


    Mit dem Grunztierchen-Transmutator von Bluxte, den Shinguz und dem Verdummungskreisel und dem Scunindaviren tauchen diverse Elemente aus vorherigen Bänden auf


    Querverweise: Das Monster in der Metro, Die Geister von Inverloch, Die große Grenze, Botschafter der Schatten
    Geändert von frnck1960 (13.07.2024 um 17:07 Uhr)

  3. #28
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    Das Land ohne Sterne


    Akteure: Valerian, Veronique, Muthabar, Königin Klopka, Kaiser Alzafar




    V & V befinden sich im Sonnensystem Ukbar. Valerian hält hier jeweils, vom Planeten Ukbar I bis Ukbar III, eine Rede, und macht dabei einen auf Leopold Bloom.
    Angekommen bei Ukbar IV stellen sie fest: „Ein Planet aus dem Weltall rast auf uns zu!“
    Sie erkunden den geheimnisvollen Planeten Zabir und entdecken, dass dieser hohl ist und sogar einen eigenen Mond besitzt.
    Sie landen und treffen auf das dort ansässige Nomadenvolk, das Volk Lemm. Diese verdienen ihren Lebensunterhalt durch den Anbau von sog. Flogum. Hierbei handelt es sich um einen Explosivstoff,
    der an die mächtigen Städte Valsenar und Malka verkauft wird.
    V & V erfahren, dass Krieg zwischen den beiden Städten herrscht. Das Flogum wird dabei als Waffe eingesetzt.


    Valerian kommt zu dem Schluss: „Der Planet wurde durch die ständigen Explosionen wahrscheinlich aus seiner ursprünglichen Bahn geworfen.“
    V & V beschließen getrennt die Städte zu erkunden, um so der Ursache des Konflikts auf die Sprünge zu kommen.

    Malka ist eine Männerstadt, die von der Königin Klopka beherrscht wird und in der Amazonen das Gewaltmonopol haben.
    Valsenar hingegen ist eine Frauenstadt, die vom Kaiser Alzafar beherrscht wird. Hier kommandieren die Männer und die Frauen kämpfen.
    Klar soweit?!

    Von Aufbau und Erscheinungsbild kann man sich Malka wie eine grobschlächtige, urzeitliche Low-Fantasy-Welt vorstellen.
    Valsenar hingegen kulturell hochwertig, im Geiste der griechischen/römischen Antike.


    Valerian kommt in Malka an: „Eigenartig…es gibt nur Männer hier. Für eine so reiche Stadt sehen sie wirklich schäbig aus….jedenfalls ist die Stadt gut bewacht!“
    Über die Abwasserkanäle schleicht sich Valerian in die Stadt.
    Er wird Zeuge wie Frauen mit Gewalt die Männer zwangsrekrutieren: „Genug jetzt! Wählt Männer aus, die nicht ganz so erbärmlich sind. Sie nehmen an der nächsten Schlacht gegen die Schwachsinnigen von Valsenar teil!“
    Valerian wird ausgewählt und gemustert. Er erfährt von einem seiner Mitstreiter: „Männer sind minderwertig! Wir sind gerade gut genug, um Flogums zu transportieren, Kinder zu pflegen oder die Stadt zu säubern!“


    Parallel dazu erreicht Veronique Valsenar und nimmt an einem Wettbewerb teil, in dem sie kochen, weben und musizieren muss. Sie beeindruckt den Kaiser:
    „Du kommst mit mir! In einigen Tagen wollen die gräßlichen Amazonen von Malka wieder mit dem Krieg beginnen.“


    Die Schlacht beginnt: Fleischfressende Granaten aus Valsenar vs. Kutschuk-Feuerspeier aus Malka. Valerian schnappt sich ein Flugtier und greift das Admiralsschiff von Valsenar an.
    Veronique, in Unkenntnis, wer sich darauf befindet, schiesst das Tier ab. Valerian übersteht das jedoch unbeschadet.


    V & V sind nun per Funk verbunden: „Wir müssen sie überrumpeln. Heute Nacht entführen wir den Kaiser und die Königin.“
    Sie müssen handeln, denn die Schlacht hat Zabir in das Anziehungsfeld des Sonnensystems von Ukbar getrieben.


    Sie überwältigen den Kaiser und die Königin und zeigen ihnen, dass Zabir ohne schnelles Eingreifen verloren ist.
    Beide haben ein Einsehen und verhalten sich kooperativ.


    Valerian: „Ich werde die konzentrisch angeordneten Flogums über Zabir mit dem Raum-Zeit-Sprung zünden, damit sie gleichzeitig explodieren. Dann hat der Planet sein Gleichgewicht wieder."


    Es funktioniert. Der Planet ist gerettet. Männer und Frauen sind versöhnt.


    Anmerkungen:


    Erster Band der Serie ohne konkreten Auftrag (V & V stoßen zufällig auf den Fall)


    Valerian sagt: „Beim All!“ (den Ausspruch verwendet er im Laufe der Serie häufiger; soll wohl das Pendant zu „Oh Gott!“ sein)


    Hohle Welt als beliebtes Thema in der Sci-Fi (u.a. Poes Arthur Gordon Pym oder Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde)


    Geschlechterkampf in der Sci-Fi (u.a. der polnische Film Sexmission von 1984, Pirinccis Yin)


    Flogum (könnte von den explodierenden Pilzen in T & S Der geheimnisvolle Stern inspiriert worden sein)


    Rieseninsekten in der Sci-Fi (u.a. Heinleins Starship Troopers, Wells Die Riesen kommen!)


    Die harte Ausbildung auf Malka dürfte von den Spartiaten inspiriert worden sein


    Bestiarium: Namenlose krabbenartige Tiere (werden von den Nomaden als Zugtiere verwendet), Kutschuks (Feuerspeier), Talams (Giftspucker), Klampis (schneidende Zunge)



    Geändert von frnck1960 (29.07.2024 um 10:33 Uhr)

  4. #29
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    Willkommen auf Alfolol


    „Diese Bande von Weltraumpennern darf nicht zusammen bleiben. Wir werden sie voneinander trennen..1/3 in Bergwerke, 1/3 in Fabriken, 1/3 in Kraftwerke.“


    Akteure: Valerian, Veronique, Alfololier (Garol, Orgal, Argol, Logar, Lagor), Gouverneur von Technorog


    V & V sind mit einem Inspektionsauftrag auf dem Planeten Technorog unterwegs. Es handelt sich um einen riesigen Planeten mit unerschöpflichen Bodenschätzen, den die Erde kolonisiert hat.
    Beim Rückflug durch den Sicherheitskreis (elektromagnetische Relaisstation) des Planeten, bekommt Veronique von unbekannter Stelle einen telepathischen Hilferuf geschickt.


    Zeitgleich bewegt sich ein merkwürdig geformtes Raumschiff in ihre Richtung und prallt gegen den Sicherheitskreis. Sie verlassen ihr Raumschiff um das andere zu inspizieren, finden es jedoch verwaist vor. Plötzlich wird Veronique durch Telekinese angezogen, Valerian folgt ihr, und sie treffen auf die Besatzung des Schiffs, die sich nach dem Unfall auf einem Asteroiden versammelt haben.
    Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Familie handelt, die zu den Alfoloiern gehört. Den Ureinwohnern des Planeten. Das Oberhaupt spricht:


    „Wir haben mit dem kleinen Wesen nichts Böses vor. Wir wissen, dass es kam, um uns zu helfen.
    Aber unsere Ahne Garol, die die Gabe hat, sich des Geistes anderer zu bemächtigen, liegt im Sterben…meine Frau Orgal hat die Gabe, die Dinge zu bewegen…ich bin Argol, der die Gabe hat, die Gedanken der anderen zu sprechen.“



    Sie sind seit 4000 Jahren im All unterwegs und wollten nun wieder zurückkehren. Weitere Familien sollen folgen.


    Zurück in sein Raumschiff transferiert, kann Valerian die Ahne Orgal und damit auch Veronique retten, die noch unter ihrer Kraft stand.
    Die Alfololier stellen mit Entsetzen fest, was aus ihrem Heimatplaneten geworden ist: „Ooh! Das alles auf unserem Hügel. Auf dem Boden unserer Vorväter!“


    Valerian kontaktiert den Gouverneur von Technorog:


    „Sie kennen das galaktische Gesetz. Schließlich hat Galaxity es erlassen, und zu seiner Ehre …
    die Afololier sind nicht feindselig, aber sie sind sehr groß, sehr stark, sehr intelligent und besitzen seltsame Fähigkeiten.“


    Die Alfololier dringen in das Verwaltungsgebäude des Gouverneurs und lassen sich dort nieder. Argol tut seinen Unmut kund: „Alle Gräber unserer uralten Familien sind unter diesem Hügel …“



    Der weitere Verlauf des Bandes wird durch den Konflikt zwischen den Ureinwohnern auf der einen Seite, und den Kolonialisten auf der anderen Seite bestimmt.


    Insgesamt kommen ungefähr 100 Familien zum Planeten zurück. Der Gouverneur steckt sie in ein Reservat: „Das sind die schlechtesten Jagdgründe…und die rauchenden Häuser dort verjagen das Wild!“
    Er versucht den Mangel mit Hilfe von Lebensmittelkonvois auszugleichen, zieht damit jedoch den Unmut der Kolonialisten auf sich:
    „Sie wissen, dass es auf diesem Planeten eine Regel gibt: Man verdient viel… aber wer nicht arbeitet, isst nicht….die Entscheidung, die Alfololier gratis zu ernähren ist schlecht angekommen.“


    Er schickt sie deshalb zur Zwangsarbeit. Da die Alfololier aber nicht für diese Art von Arbeit geschaffen sind und obendrein die Produktion sabotieren, führt dies auch nicht zum Erfolg.
    Sie verlassen schließlich den Planeten, der nicht mehr der ist, den sie von früher kannten.
    Valerian führt sie nach Galaxity: „ Ist alles bereit? Sie wissen, dass nach dem galaktischen Gesetz alle Vertreter einer neuen Rasse auf der Erde mit dem Rang eines Botschafters empfangen und so lang beherbergt werden, wie sie es wünschen.“



    Anmerkungen


    Klassischer Plot: „Wenn die Ureinwohner der Rohstoffausbeutung im Weg stehen“


    Intergalaktische Ureinwohner vs Kolonialisten in der Sci-Fi (u.a. Ray Braburys Mars-Chroniken, Marsianischer Zeitsturz von Philip K Dick)


    Erster großer Konflikt zwischen Valerian und Veronique (Veronique steht fest hinter den Ureinwohnern, Valerian ist um Ausgleich bemüht)


    Bestiarium: das Haus-Gumun, Furutz, namenloser Riesenoktopus, Purpunul

  5. #30
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    V & V Spezial: Die Rüstung des Jakolaas


    „O sternenübersäter Himmel, wo der freie Mensch sich an Abenteuern berauschen kann, frei von den Kopfschmerzen, die normalerweise den Suff begleiten.“


    Akteure: René Perouillard, Jean-Pierre, Franziskus, Albert, die Shinguz, Jakolaas Jesperniak


    Zwei Typen sitzen in einer Bar, saufen und fabulieren über das galaktische All und den Sinn des Lebens. Nach Verlassen der Bar, tief in der Nacht, gehen sie getrennte Wege.
    Während Jean-Pierre davonzieht, begegnet René Albert und den Shinguz, die ihn in einer dunklen Gasse abpassen:


    „Keine Angst, Monsieur Valerian, ich bin hier, um sie vor Ärger zu bewahren…..“


    Albert erklärt René, dass er eigentlich Valerian ist und von dem Bösewicht Jakolaas Jesperniak in seinen jetzigen Körper, den eines schnurrbärtigen Menschen des 21.Jh., transferiert wurde.
    Währenddessen sind die Shinguz ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen und haben Schobaks gegen Crack getauscht, die von den Tauschenden sofort eingesetzt werden und zu Rissen in der Atomstruktur führen.
    Fluchtartig besteigen unsere Helden ein Raumschiff, das als Lebensmittelladen getarnt war und begeben sich ins All.
    Hier trifft René/Valerian auf Veronqique. Sie ist schockiert über sein äußerliches Erscheinungsbild.


    Es folgen Ausführungen zu Jesperiank auf Jakolaas.
    Rene bekommt Entzugserscheinungen und sie suchen ihm eine Bar im Weltall, die Alkohol ausschenkt.


    Sie erzählen ihm, dass Jesperniak auf dem Gefängnisplaneten Walawalla gefangen ist.
    Glückliches Schicksal … nach einer Kneipenschlägerei wird Rene eben auf diesen Planeten in Gewahrsam genommen.


    Ein alter Häftling führt ihn in die Gepflogenheiten des Planeten ein… sie überreden Jesperniak mit ihnen zu fliehen….
    mit dessen (unfreiwilliger) Hilfe soll Valerian zurückverwandelt werden, aber es klappt nicht….es stellt sich heraus, dass eigentlich Jean-Pierre Valerian ist und dieser sich vor der Rückkehr ins All gedrückt hat…






    Anmerkungen


    René und Albert wurden den beiden Erschaffern der Serie nachempfunden




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