Ausgangspunkt im Comic und Film ist das fehlgeschlagene Attentat. Der so routinierte und perfekte Plan des Killers gerät damit aus den Fugen. Das trifft den sowohl im Comic als auch Film minituiös planenden und perfekt arbeitenden Killer besonders hart. Er ist der Verwaltungsmensch/der Buchhalter unter den Profikillern. Er erledigt den Job, als würde er einen 9to5 Job im Büro erledigen. Emotionslos und strikten Regeln folgend. Das wird hervorragend im Film durch die sich wiederholenden "Mantras" dargestellt. Der Film wird selbstverständlich angereichert, um die Zeit auszufüllen. Es wird dabei nie langweilig oder langatmig. Beiden, Comic und Film, ist gemeim, dass er seine so vertrauten Regeln verlassen muss und teilweise improvierieren muss.
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