Na ja, die Story ist, dass er zu stark ist und einen ebenbürtigen Gegner sucht.
Das wird schon verfolgt, wenn auch mit großen Ausschweifungen. Die könnte man stark eindämmen, muss aber nicht sein. Ist Ansichtssache, ob einem das gefällt oder nicht.
Mir gefällt's, weil man so wirklich klasse Kämpfe zu sehen bekommt und dann erst Saitama erscheint, mit einem Punch. Das ist ja auch der Vergleich, wie schwer sich alle tun, außer er. Er ist schon fertig, über dem Limit. Die anderen haben noch Raum für Wachstum.
Ich stimme euch zu, dass das zu Beginn des Mangas straffer umgesetzt wurde. Der komplette Monstervereinigungsplot zieht sich schon ganz schön in die Länge.
Aber: Wir kennen Saitamas Vergangenheit bereits. Wir wissen, dass er ein totaler Normalo war, ohne Job, ohne Perspektive, wie er dann trainiert hat und dass er auch keine Ahnung hat, wie er seinen Limiter überwunden hat. Deshalb konzentriert sich (mMn) die Geschichte gerade verstärkt auf den Wachstum der anderen. Was vermutlich darauf hinausläuft, dass Saitama trotzdem locker stärker ist als alle und immer noch keinen Plan hat, wie und woher.
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