Heute in der Süddeutschen (Wirtschaftsteil):
von Jürgen SchmiederGeschlossene Sache
Disneyland in Kalifornien bleibt zu, obwohl der Freizeitpark wieder öffnen könnte. Das gehört zur Strategie
Heute in der Süddeutschen (Wirtschaftsteil):
von Jürgen SchmiederGeschlossene Sache
Disneyland in Kalifornien bleibt zu, obwohl der Freizeitpark wieder öffnen könnte. Das gehört zur Strategie
Heute geht's in der Süddeutschen ("Panorama") um einen Cartoonisten, der eine Nähe zu Comics aufweist:
von Moritz GeierZackbummboing
Der US-Karikaturist Rube Goldberg erfand einest witzige Maschinen, die einfache Dinge unnötig verkomplizieren. Hundert Jahre später vertreiben sich Menschen damit ihre Lockdown-Langeweile. Über die Faszination sinnloser Kettenreaktionen
Heute auf der Bücherseite im Donaukurier:
von Barbara Fröhlich; Besprechung des Comics "Der Trip" von Nozomi Horibe (Jaja-Verlag)Um Berlin herum
Nochmal etwas aus den Randbereichen des Comics heute in der Süddeutschen (nur Bayernteil):
von Jürgen Moises; es geht um den Band "Die Legende von den Strippenziehern", "Maro-Heft # 4".Fürn Arsch
Der Maro-Verlag zeigt, wie man sich kunstvoll mit Klo-Themen beschäftigt
Heute in der Süddeutschen (Fernsehseite):
von Nicolas Freund; die Serie läuft auf Sky.Familientherapie
Die Serie "Stargirl" über ein gespaltenes Amerika
Heute ist eine Notiz auf der Panoramaseite in der Süddeutschen, die ich mal komplett zitiere:
Zlatan Ibrahimovic, 39, als "Antivirus" vorgesehen, beginnt schon am kommenden Montag mit den Dreharbeiten. Ibrahimovic wird im neuen Asterix-Film mitspielen, wie Regisseur Guillaume Canet bestätigte. Der französische Titel des Films läßt vermuten, daß es die Gallier auf eine Reise nach China ziehen wird. Das ist ja auch ein wichtiger Zukunftsmarkt für Fußballer.
Heute in der Süddeutschen (nur Bayernteil):
von Christian Jooss-BernauDer Pakt mit dem Zeichner
Comic-Ikone Robert Crumb hat sich in den Sound des Münchner Duos "Black Patti" verliebt. Für ihr neues Album mit amerikanischen Spirituals hat er das Cover gezeichnet
Heute in der Aichacher Zeitung (gehört zum Donaukurier):
Die Lokalspitze ist heute ganz auf "Asterix" getrimmt; das muß man komplett zitieren.
Zu allem Überfluß geht es im Sport-Kommentar auch um Asterix:Dem Vernehmen nach trägt der nächste Asterix-Film den Titel „Im Reich der Mitte“. Hinkelstein und Zaubertrank reisen also nach China. Alles weitere ist noch geheim, allerdings hat Fußballstar Zlatan Ibrahimovic verraten, daß er darin eine Rolle spielen wird. Der Stürmer des AC Mailand wird als Römer Antivirus auftreten. Während andere Medien noch im Nebel stochern, wurde der Aichacher Zeitung exklusiv das Drehbuch zum neuen Streifen zugespielt.
Demnach wurden Obelix‘ Cousin und Cousine, Pandemix und Epidemia, beim Fledermausfangen von den Mitgliedern eines römischen Außenpostens in Wuhan gefangen genommen. Antivirus bewacht die beiden. Als man die Kunde von dem Übergriff in das berühmte gallische Dorf bringt, kennen die Bewohner kein Halten mehr. Miraculix fragt Biontix um Hilfe und impft dann (in nur drei Tagen!!!) alle Bewohner mit einem mRNA-Zaubertrank, obwohl nur Asterix und Obelix nach Wuhan ziehen sollen. Eigens für sie wird sogar die Ausgangssperre aufgehoben.
Wegen des Lockdowns können die beiden das römische Herrschaftsgebiet weitgehend unbehelligt durchqueren. Vereinzelt auftretende Querdenker werden von Idefix ins Bein gebissen. Doch kurz vor Wuhan stellt sich den beiden die Legion von Infektius in den Weg. Schlägt man einen von denen in die Flucht, kommen zwei nach. Interessant für Cineasten: In keinem der bisherigen Filme war der römische R-Wert so hoch. Obelix kommt deshalb mit dem Römer-Vermöbeln kaum hinterher. Zum Glück taucht zufällig Superspreadix auf. Gegen dessen Allgegenwart vermögen die Legionäre nichts auszurichten.
Den Galliern gelingt es daraufhin, Pandemix und Epidemia zu befreien. Den Heimweg treten sie mit dem Schiff an. Die SarsCov2 bringt sie sicher nach Hause. Abends werden im Dorf mit Fledermäusen gefüllte Wildschweine serviert. Troubadix singt ein paar Takte dazu, dann muß er zwei Monate in Quarantäne.
„Asterix und die Vakzine“ schaut sich ihre AZ-Redaktion bestimmt an.
Da wird die Asterix-Welt auf das gesamte Fußballgeschäft angewandt.Die spinnen, die Berater!
Es gibt anscheinend eine ganze Menge Superheldenserien im Fernsehen. Heute in der Süddeutschen:
von Juliane Liebert; die Autorin vermutet, daß die schlechten Bewertungen nur daher rühren, dass die beiden Titelheldinnen dick sindZum Donner
Die Netflix-Komödie "Thunder Force" wird spektakulär schlecht bewertet im Netz. Dabei haben die neuen Superheldinnen Liebe verdient
Und noch ein Superheldenfilm. Süddeutsche Zeitung:
von Kathleen Hildebrand; läuft auf SkyEin Funke, aber kein Feuer
Die Serie "The Nevers" erzählt von Frauen mit Superkräften im viktorianischen London
Im Veranstaltungsmagazin SZ extra geht es heute um Superhelden:
Von Stefan SommerIm Bierrausch gegen die Außerbayerischen
Er stürzt aus seiner Oktoberfestung, um das Saupreiß-Monster und andere Schurken mit der Knödelkanone zu verjagen. Der Tracht-Man ist Bavarias Geheimwaffe
Von Jürgen MoisesEin zorniger Dreh
Der Münchner Frank Schmolke mischt „Freaks“ auf
Von Jürgen MoisesGanz einfach fantastisch
Vorfreude auf „60 Jahre Marvel“ beim Comic-Fest
Von Michael ZirnsteinEine schlagende Verbindung
Lady Heumarkt, Captain Austria und Co. Prügeln sich als „Wiener Wächter“ für das Gute
Von ohoWunderschwein, Versautes und Keilerei
In den Sechzigern schuf Gilbert Shelton das unkorrekte „Wonder Wart-Hog“
Von Jürgen MoisesEin Held dank Strumpfhosen
Der Dragman ist der erste Transhero: Er fliegt erst los, wenn er Frauenkleider trägt
Heute in der Süddeutschen:
von Tobias Kniebe; es geht um Wyatt Russell, der mit seiner Rolle des Winter Soldiers verwechselt wird.Die Bullshit-Maschine
Seit wann müssen Schauspieler gute Menschen sein? Was den Oscar mit "Alles dichtmachen" verbindet
Heute in der Süddeutschen (Fernsehseite):
US-Sender Fox hat bei Warner neue Folgen der Zeichentrickserie "Flintstones" ("Familie Feuerstein") bestellt.Zur Höhle
Gleich in der Bayern2-Kulturwelt:
Hass im Netz
Englische Fußballclubs wollen ihre Social Media-Kanäle sperren - für drei Tage. Reicht das? Barbara Knopf im Gespräch mit der Comiczeichnerin Kathrin Klingner
Heute im Donaukurier (Bücherseite):
von Christa SiggIm Schatten der endlosen Party
In seinem neuen Comic "Vatermilch" befaßt sich Uli Oesterle mit dem Abrutschen in die Obdachlosigkeit
Heute steht ein halbseitiger Artikel mit großem Foto im Wiesbadener Kurier (Ausgabe für Freitag, Samstag und Sonntag) über Sascha Ehlert und seine Übersetzung der Schlümpfe ins Hessische:
https://www.wiesbadener-kurier.de/lo...sisch_23608311
„..Die Schlümpp babbeln jetzt auch Hessisch
Der heute in Niedernhausen lebende Idsteiner Sascha Ehlert übersetzt ersten Comic-Band der Schlümpfe von Hochdeutsch in hessische Mundart…“
Gruß Derma
Nachtrag:
Kürzlich (7. April) berichtete die Augsburger Allgemeine über eine geplante Ausstellung zum Jubiläum "500 Jahre Fuggerei". Erwähnt wird da auch eine Graphic Novel des Zeichners Paul Rietzl, in der die Stadt des Jahres 1521 porträtiert wird. Wie die Graphic Novel heißt und ob sie schon erschienen ist, wird nicht gesagt.
Schon wieder Comics in der "Kulturwelt" im Radio:
Graphic Novel gegen das Vergessen
Die Nazi-Jäger Beate und Serge Klarsfeld als Comic-Helden
Von Sabine Wachs
Heute in der Süddeutschen:
von Fritz GöttlerImmer wieder Sperrstunde
Mythos und Bierdunst der Prager Nacht: Der Comic "Nachtgestalten" von Jaroslav Rudis und Nicolas Mahler ist so melancholisch wie komisch
Gerade läuft in der Bayern2-"Kulturwelt":
Von Elena KnerichReisen ins Vorzimmer der Macht
Mathieu Sapins Comic "Comédie française" über die Anfänge von Emmanuel Macrons Präsidentschaft
Heute im Donaukurier:
von Barbara FröhlichDen Opfern Gerechtigkeit
Beate und Serge Klarsfeld haben Naziverbrecher vor Gericht gebracht - eine Graphic Novel erzählt von ihrem Kampf und Leben
Interview mit Beate Klarsfeld von Christa Sigg"Es braucht eine echte Auseinandersetzung"
In Bayern5 wird gerade die Netflix-Superheldenserie "Jupiter's Legacy" von Mark Millar besprochen.
Wer sie noch erwischt: in der heutigen FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) ist ein größerer Beitrag im Feuilleton über die Lovecraft-Manga-Adaptionen von Gou Tanabe zu finden.
Heute im Wiesbadener Kurier:
"...Vom Comic zur deutsch-französischen Freundschaft
Die Deutschen alias Goten als kriegslüsterne Nachbarn – vor 60 Jahren wurde „Asterix und die Goten“ in Frankreich veröffentlicht. Welches Bild der Deutschen zeichnen die Autoren?..."
Von Mirko Monschauer
Gruß Derma
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