Jau! Die alten Knaben haben, scheint's, immer noch viel Spaß an der Arbeit [und miteinander].
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Jau! Die alten Knaben haben, scheint's, immer noch viel Spaß an der Arbeit [und miteinander].
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Moin moin!
Die Leseprobe zu Outlaw Nation ist online ...
Lasst euch anfixen!
Mit 1000 Grüßen,
der Übersetzer
Ich lese zwar nicht alles was euer Verlag bringt, aber das Programm ist Abwechslungsreich und wenn es um Usagi Yojimbo geht nehme ich alles. Selbst die signierten Drucke sind bei mir im Regal.
Das Yokai im HC erscheint freut mich auch wenn es neben den ganzen SC merkwürdig aussieht, aber was solls. Und wenn Space Usagi irgendwann erscheint, hoffentlich auch wirklich dann ist er gekauft.
@ Lord Baltimore:
Erst einmal vielen Dank für Deine Unterstützung.
Tut gut - insbesondere in einer Woche, in der einmal mehr zwei YouTuber meinten, ihre Dummheit anhand eines Dantes-Produkts ausstellen zu müssen ["Ist irgendwie nicht die Story, die ich erwartet hätte." - "Sieht auch nicht so aus wie das, was ich mir gern angucke." - "Warum wird sowas gedruckt?"].
Dazu passt dieser sehr lesenswerte Essay von Georg Seeßlen, der zwar schon sieben Jahre alt ist, den comic.de aber gerade heut' wieder ausgegraben hat.
Nun zu den von Dir angesprochenen Punkten:
Space Usagi liegt bereits auf meinem Stapel im Postfach "Zu erledigende Übersetzungen".
Wir müssen bei den Usagi-Spezialbänden halt immer auch ein bisschen auf potenzielle Spoiler Rücksicht nehmen. So wollte Josch den Reigen der "Extras" ursprünglich mit Senso eröffnen, aber darin tummeln sich 'ne Menge Figuren, die in der regulären Serie ihren Auftritt erst noch haben werden - und einige aus Space Usagi.
Für Yokai sind alle zum Verständnis notwendigen Voraussetzungen nach Erscheinen von Usagi #14 nunmehr gegeben.
Was das Hardcover angeht ... Josch versucht ja immer, der ursprünglichen Veröffentlichung so nahe wie möglich zu kommen [und trotzdem, für diejenigen, die bereits Besitzerin oder Besitzer der Originalveröffentlichung sind, irgendeinen Mehrwert zu schaffen]. Und Yokai ist in den USA nicht bei Dark Horse Comics erschienen, sondern bei Dark Horse Books - als Hardcover für den Buchhandel. Offensichtlich ging es Dark Horse vor zehn Jahren darum, neue potenzielle Leserschichten anzusprechen.
Ansonsten unterscheidet sich Yokai von der regulären Serie nicht nur durch das HC, es ist auch farbig. Und dann hat Stan seinem Seitenlayout auch noch ein anderes Panelraster zugrunde gelegt. Yokai ist also mehr eine Art Zwischending zwischen einem Comic und einem Bilderbuch. Von daher ist die Beibehaltung des HC auch für uns durchaus sinnvoll: Yokai würde sich nämlich hervorragend eignen, Kinder oder Jugendliche mit einem Monster- oder Geisterfimmel an Usagi heranzuführen. Als "Mitbringsel" für diese Zielgruppe wäre das Büchlein ideal - und als Geschenk käme ein Hardcover natürlich besser als ein SC.
[Zumindest meine Vorlage ist auch genauso verwendet worden, da ist vorn eine Widmung drin - von einer Tante an "meine furchtlose Heldin"...]
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Rubrik: Kleine Freuden
Erinnert sich noch jemand an den fehlenden Bart in Usagi #10?
Vor drei Monaten hat endlich auch in den USA jemand den Fehler entdeckt.
Von wegen: "America first"!
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Hat Outlaw Nation jetzt stark Übersinnliche,abgedrehte oder paranormale Elemente drin wie bsw. Preacher oder ist das eher eine normale zynische Indie (Redneck ?) Familienstory die sich so hätte auch ereignen können ?
Kann mir so noch nicht richtig etwas drunter vorstellen in welche Richtung es hier geht
Ein
Herz
für Hardcover
Ich zitier hier mal drei Absätze aus Jamie Delanos Einleitung:
Abgeleitet von einem Landstreicher und Gelegenheitsdiebe bezeichnenden Slangwort aus dem 19. Jahrhundert, wurden die „Johnsons“ von Jack Black in seiner 1926 erschienenen Autobiografie als eine Gesellschaft von „yeggs“ beschrieben – Gesetzlose und Kleinkriminelle, die zumindest untereinander nach einem gewissen Ehrenkodex handelten und immer bereit waren, sich gegenseitig aus der Patsche zu helfen.
Das Black’sche Konzept der Johnson-Familie inspirierte William S. Burroughs, der seine eigene, unnachahmliche Version in The Place of Dead Roads zum Besten gab. Die Burroughs’schen „Johnsons“ sind eine Gesellschaft junger, schwerbewaffneter und schwuler Auftragsmörder in einem rücksichtslosen Krieg gegen gesetzgebende Instanzen, welche allen nachstellen, die sich in „opferlose Straftaten“ verstricken … und gegen alle sich einmischenden Wichtigtuer. Für Burroughs ist jeder Mensch entweder ein „Johnson“ oder „scheiße“. Ich habe die irrationale Einfachheit dieser Weltsicht immer bewundert.
Die Johnsons in Outlaw Nation sind wieder anders – obwohl ich mich hoffentlich nicht zu weit von der etablierten Tradition entfernt habe. Sie sind Mitglieder einer überlebensgroßen, halbwegs unsterblichen Familie mythischer, gesetzloser Antihelden, die auf die Erfahrung von dreihundert Jahren amerikanischer „Geschichte“ zurückblicken können.
Abgedreht ist in Outlaw Nation Vieles, das meiste davon gibt es so aber auch in den real existierenden Vereinigten Staaten - zum Beispiel die Einstufung von Hasch als "hochgefährliche Droge", während gleichzeitig literweise Spirituosen rund um die Uhr in Drive-Ins [sic!] gekauft werden können. Das einzige wirklich irrationale Element in Outlaw Nation ist die Langlebigkeit einiger Johnsons.
Jamie Delano hat sich zum Beispiel von Bob Dylan, Dr. John, John Cale, Tom Waits beziehungsweise von deren Songtexten inspirieren lassen. "Das Ende", das sind natürlich die Doors. Wir werden jeweils eine YouTube-Linkliste zum Mitsummen mitliefern.
Also: Es geht um die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre Kultur[en]. In welche Richtung die gehen? Hollywood? Trump? McDonald's? FBI? Oder von allem ein bisschen?
Könnt' ich die Frage beantworten, würd ich keine Comics übersetzen ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
P.S.: Wer die Johnsons in der Leseprobe für abgedreht hält, dem sei von einem, der seinen Zivildienst auf dem Hamburger Hauptbahnhof abgeleistet hat, gesagt, dass es all diese "überlebensgroßen" Typen auch im wirklichen Leben gibt. Sie werden natürlich nicht steinalt [eher das Gegenteil], aber für einen Kaffee oder ein belegtes Brötchen unglaubliche Geschichten erzählen, das können sie.
Danke, also nichts übersinnliches , dass hört sich schon mal gut an
Erinnert mich ansonsten von der Einleitung her , ein wenig an die TV Serie Outsiders
https://www.serienjunkies.de/news/ou...ere-93718.html
https://www.serienjunkies.de/outsiders/
Ein
Herz
für Hardcover
Du hast mich am Haken, kann es kaumnnoch erwarten bis Outlaw Nation kommt, aber bis dahin freue ich mich noch auf einen weiteren Usagi Band und meinen ersten Slain Band (#6) welchen ich mir nur wegen Bisleys Artwork bestellt habe.
@ Huckybear:
Ohne Outsiders gesehen zu haben ... das von Dir verlinkte Konzept klingt in der Tat wie 'ne Mischung aus Outlaw Nation und Deliverance [ich mein' den Boorman-Film von 1972].
@ Lord Baltimore:
Mit "Der gehörnte Gott" [Sláine #6] wirst Du Dir prima die Zeit bis zum Erscheinen von Outlaw Nation vertreiben können [jetzt dauert's ja nicht mehr lange]. Und falls Du bis Mitte Dezember doch noch ein Bedürfnis nach "mehr" verspüren solltest: Glenn Fabrys Zeichnungen in Band 5 [schwarzweiß] und Band 7 [farbig] stehen Bisleys Artwork IMHO in nichts nach.
Usagi #15, "Kusanagi II", soll zeitgleich mit Outlaw Nation erscheinen. Von unserer Seite steht dem auch nichts entgegen.
@ alle:
Die Verträge zu Eine Studie in Smaragdgrün sind nun auch endlich unterschrieben - wie bei weiland Gaston in vierfacher Ausfertigung.
Zwei Exemplare sind auf dem Weg nach New York. Dann könnte der Druck endlich beginnen. Wir werden damit dann wohl das neue Jahr begrüßen ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Was ist eigentlich mit dem Dantes Newsletter, ist der eingestellt?
Finde die Art der Mitteilung von Neuigkeiten eigentlich immer noch super
ich habe gerade Frankensteins Schoß gelesen und bin begeistert. Selten so ein Stück gelesen. Die Idee dahinter ist einfach genial.
Und die Umsetzung einfach wunderbar.
Die ersten Seiten waren für mich echt sperrig zu lesen. Musste den Band sogar ein zweites Mal beginnen und dann irgendwo doch schon in Richtung
Mitte des Comics gehend packte es zu.
Im Abspann wird der Begriff "befremdliche Elemente" erwähnt. In Bezug auf den Groschenroman und die Apparat Comics. Und dieser Begriff beschreibt
den Comic eigentlich schon perfekt.
PS: eine Frage - bei den Erkärungen wird erwähnt, das der englische Begriff "Lap" - entweder Etappe oder Schöss bedeutet. Nur bitte schön was ist mit Schöss gemeint?
Moin Robert. Es freut mich zu lesen, dass Du Dir selbst und Frankensteins Schoß eine zweite Chance gegeben und Dir so offensichtlich ein kleines intellektuelles Lesevergnügen verschafft hast.
Ellis lässt seinen Percy Shelley besonders "geschwollen" reden - kein Wunder also, dass gerade die ersten Seiten sich "sperrig" lesen. Da er im weiteren Fortgang der Handlung immer mehr Zitate aus literarischen und wissenschaftlichen Werken der Zeit um 1800 in seine Dialoge einbaut, muss er aber natürlich das Sprachniveau von Beginn an auf Byron-Wollstonecraft-Shelley-Niveau heben.
Ich würd' ja gern mal einen sprachlich ähnlich "dichten" und "verdichteten" einheimischen Comic über E.T.A. Hoffmanns Nachtstücke oder Hauffs Das kalte Herz lesen.
Wunschdenken.
Und: Nicht "Schöss", sondern "Schōss" - kleines "o" mit Macron [Längungsstrich].
@ Alex:
Eingestellt ist der Newsletter nicht - es schreibt ihn aber auch gerade niemand.
Wir arbeiten daran.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Ich kenne das Wort Schōss (mit Längungsstrich) überhaupt nicht.
Gibt es in der deutschen Sprache diesen Längungsstrich überhaupt?
was bedeutet das denn?
Er meint doch wohl Schoß, oder?
Hallo,
ich kenne das Wort lap-dog und das bedeutet eben Schoßhund. Im Sport ist ein lap eine Runde.
Liebe Grüße
Ich freue mich auf den Gaiman.
Lapdance habe ich mal mitgemacht äh gesehen , war auch im Schoss , dachte aber auch immer das hiesse Womb
Ein
Herz
für Hardcover
Ich möchte mal meinen imaginären Hut vor Herrn Nielsen, dem Übersetzer, ziehen. Ich lese alle seine Anmerkungen und Hinweise und ich bin begeistert, was dieser Mann alles so recherchiert. Besonders bei Slaine zeigt er sein hervorragendes Wissen. Ich denke, diese zusätzliche Arbeit bekommt er nie in Euro vergütet, deshalb mal dieses Lob. Wenn ich schon mal am Schleimen bin, auch vielen Dank an Herrn Dantes für die die schönen Ausgaben, die er uns immer wieder liefert. Hoffentlich hat er ein langes Durchhaltevermögen.
Liebe Grüße
Ihr macht einen tollen Job.
Als usagi Leser, kann ich mich diesem Lob nur anschließen
Puuh, was für eine Woche ...
Dafür ist jetzt auch das neue Dantes-Programmheft beim Drucker ... mit dem ganzen Outlaw-Nation-Prolog drin und Leseproben-Einseitern zu Captain Swing, Eine Studie in Smaragdgrün, Usagi - Yōkai und Sláine - Der Narrenprinz.
Ideal zum Anfixen. Also nehmt im Laden ruhig ein paar mehr davon mit und verteilt sie an potentiell Interessierte im Bekannten- und Freundeskreis.
Nur über 18 sollten die Beglückten schon sein.
Und dann hier auch schon mal die Vorankündigung, dass für's nächste Alfonz ein Interview mit Outlaw-Nation-Zeichner Goran Sudžuka geplant ist, das der sehr geschätzte Kollege Alex Jakubowski führen wird.
Und ein bisschen was zu Neil Gaiman findet sich in dem Dave-McKean-Artikel in CAMP # 3.
Näheres zu beiden Publikationen hier im "Edition Alfons"-Unterforum.
So. Sechs Deadlines Anfang der Woche ... und dazu noch ein Gremientermin in Berlin. [Josch klang letztens am Telefon ebenfalls nicht gerade ... wach.]
Ich sehe aber, ihr seid hier im Forum auch alle ganz prima ohne Josch und mich klargekommen - vor allem die Schoßhunde.
Vielen Dank an Elfie und Andreas 1987 für die lobenden Worte.
Was mein Sláine-Wissen angeht ... ich bin ja nun auch schon etwas älter und hab noch ein Vor-Bologna-Masterstudium in Germanistik absolviert, das es mir nicht nur erlaubt hat, die ArGL mitzugründen, sondern mich in Mediaevistik auch schwerpunktmäßig mit Artus-Epik zu beschäftigen. Und zum Glück hab' ich meine alten Bücher nicht weggeschmissen [sondern im Gegenteil immer noch weiter nachgekauft], denn Einiges, was sich heute im Internet zu Kelten, Mythen und Geschichte des Mittelalters finden lässt, repräsentiert doch arg deutlich den Forschungsstand nicht einmal des 20., sondern des 19. Jahrhunderts.
Schon lustig, dass die Repräsentanten der Netz-Community in Berlin sich gern als Vorreiter der Moderne gerieren ... zumindest was geschichts-, kultur- und politikwissenschaftliche Inhalte angeht, ist das Netz mehrheitlich eher ein biedermeierlich-konservativer Ort.
Und ja: Die Recherche-Arbeit ist in Euro nicht zu vergüten. Josch bezahlt mich dafür mit begeisterten Anrufen ... und ich selbst bezahl mich mit vielen kleinen Erfolgserlebnissen.
Inzwischen kommt auch positives Feedback von unseren Autoren, die die Anmerkungen und Glossare tatsächlich mit einem Übersetzungsprogramm ins Englische rückübersetzen und die sich, auch wenn sich ihnen offensichtlich nicht alles erschließt, was "die Deutschen" da wieder rausgefunden haben, verstanden und wertgeschätzt fühlen.
Und bitte, Sláine und Outlaw Nation haben inzwischen beide einige Jahrzehnte auf dem Buckel. Darin wird auf zeitgeschichtliche Ereignisse angespielt, mit denen zumindest jüngere Leserinnen und Leser heute nichts mehr verbinden. [Ich weiß noch, wie entsetzt ich vor ein paar Jahren war, als ich mit Studierenden in einem Kurs über Platten geredet habe, die für uns eine besondere Bedeutung haben - und niemand in der Runde Revolver von den Beatles kannte (ein paar kannten nicht mal die Beatles).] Wenn die für ihr Geld trotzdem ein befriedigendes Leseerlebnis haben sollen, dann sind Erklärungen vielleicht nicht ganz verkehrt.
Auch wenn die folgende Aussage nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal des Dantes-Verlags ist: Josch und ich wollen beide auf unsere Art Comics produzieren, wie wir sie selbst gern lesen würden, wenn wir "nur" Leser wären.
Super, dass das, was dabei rauskommt, offenbar auch anderen gefällt. Denn wir haben natürlich ein Problem: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fans einer Serie oder eines Autors die Originalausgaben bereits besitzen, ist bei englischsprachigem Material naturgemäß höher als bei frankobelgischem, japanischem oder zum Beispiel polnischem Material. Das versuchen wir durch kleine "Boni" auszugleichen, die es in den Originalausgaben nicht gibt. Und dazu gehören meine Glossare genauso wie die von Josch mühevoll restaurierten Druckvorlagen. Ich sag' mal so: Wer die farbigen Sláine-Bände nur im Original liest, der weiß nicht, was ihm oder ihr entgeht ...
Noch einmal: Danke schön.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Nun bin ich auch vom Panini Forum hier angespült worden. Mit meinem alten Nick hat es zwar nicht so geklappt und das mit dem eigenen Avatar checke ich auch noch nicht ganz, aber egal...
Mittlerweile geht eh schon mehr Kohle an Josch als an die anderen Verlage (Captain Swing, Gravel 4-7 und der letzte Apparat Band liegen auf dem Stapel, Outlaw Nation ist abonniert),
also passt das mit dem Ende des Forums eh ganz gut. Werde wohl jetzt öfter hier rumstrolchen
Hey, super!
Willkommen im neuen Heim!
Zu den Avataren gibt's hier einen Thread.
Ich bin am überlegen, ob ich, sofern ich über Weihnachten ein bisschen Zeit habe und das Panini-Forum dann noch online ist, hier einen Unter-Thread einrichte, in den ich dann die Dantes-Beiträge von "drüben" kopieren würde ... da wären dann ja auch einige Rezis von Dir dabei.
Bin schon gespannt, was Du nach Abarbeitung Deines Lesestapels zu schreiben hast ...
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Dann muss ich mal schnell auf 50 Beiträge kommen...
Zur Zeit bin ich mit Arbeit eingedeckt und der Stapel wird sich noch gedulden müssen.
Wenn du möchtest kannst du die Rezis gerne übernehmen, ansonsten müsste ich die irgendwo gespeichert haben und kann die überarbeitet dann mal einstellen.
"Narben"
https://www.paniniforum.de/index.php...76#post2085676
Apparat "Äthermechanik"
https://www.paniniforum.de/index.php...30#post2077230
Apparat "Vier Singles"
https://www.paniniforum.de/index.php...87#post2076687
Apparat "Crécy" (oder eher Crazy?)
https://www.paniniforum.de/index.php...65#post2066665
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