Ich steh auch der Fernbeziehung sehr optimistisch gegenüber. Als sie sich wegen der Eisdiele am Ende unterhalten, klingt es doch so, als wäre Takuma sehr häufig in Italien und die beiden haben doch so viele Möglichkeiten irgendwann zusammen zu ziehen. Yuki hat viel durchgemacht mit seiner unglücklichen Liebe, dem Mobbing, der Selbstverleugnung, seinem Selbsthass, dem Bruch mit seiner Familie, für ihn ist es erstmal am wichtigsten sich selbst zu finden und es hat mich gefreut, dass ihm das am Ende gelingt und er die Liebe zu sich selbst und seinem Traum neu findet. So sollte das auch sein in einer glücklichen Beziehung... dass jeder er selbst sein darf und man bedinungslos akzeptiert und geliebt wird. Grad das berührt und beeindruckt mich auch so an dieser Reihe. Takumas Umgang damit. Er macht Yuki so glücklich... hach. <3 Ich glaube, da wird auch wieder ein Klischee gebrochen.
Normalerweise ist es doch ständig so, dass man sich entscheiden muss und der Partner einem die Pistole auf die Brust setzt. Hier darf Yuki beides haben und beide wirken glaubwürdig glücklich damit und sehen der Zukunft optimistisch entgegen. Das hinterlässt auch in mir das gute Gefühl, dass sie wirklich damit fertig werden. Man bekommt ja sogar einen kleinen Blick darauf, dass Langes sehr harmlos ist, wenn Yuki ihm die Stirn bietet und sich nicht verhält wie ein leichtes Opfer. Die Entwicklung, die einen sehr positiven Weg nehmen wird, lässt sich also gut erahnen.
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