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C_R
Wie ist denn der derzeitige Umrechnungskurs Öcke zu Euro?
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C_R
Halleluja 95.437,58 € das ist dann ein Batzen.
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Aha, erst 500€, jetzt 300€, mal sehen wie hoch der Kurs nächste Woche ist.
Schöne Grüße vom Herzbuben
Herge ist heute vor genau 35 Jahren gegangen... Da lebte ich nicht mal!
C_R
Jungspund. Was machst du überhaupt hier?
Den Altersdurchschnitt versauen...
C_R
[QUOTE=Comic_Republic;5402698]Den Altersdurchschnitt versauen...
Ich war gestern im Kino (Black Panther),da haben wir den Altersdurchschnitt aber so was von versaut!
@Raro: Mit deinem Argument hast du zwar Recht, allerdings finde ich die technischen Möglichkeiten die es mittlerweile gibt lassen andere Aspekte vergessen wenn der Rest gut ist. Nachdem ich Spider-Man Homecoming gesehen hatte fand ich aber auch,die Tobey Maguire sind immer noch am besten weil in Homecoming zuviel dieser Technik den Film versaut...(die Sache mit der Autofähre war völlig daneben)
Geändert von Manfred G (04.03.2018 um 07:13 Uhr)
Ich kann mittlerweile schon eine Serie wie Sherlok nicht gucken, mein Sohn schwärmt davon, aber mir sind diese hektischen Schnitte viel zu nervig, das ist echt über eine Stunde Dauerbeschuss.
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Du meine Güte, einige klingen hier wie mein Vater, und der wird dieses Jahr 83.
Steve McQueen ist tot und seitdem is Feierabend mit Hollywood.
Dieser Gladiator Film war in seiner Hektik nicht zu ertragen.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
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Ich kann das halt irgendwie nachvollziehen. So eine Kunst, wie die von Leone, der eine Einstellung quasi minutenlang hatte, ist praktisch eine verlorene Kunst (am nächsten kommt da momentan wohl Nicolas Winding Refn - sein "Neon Demon" war für mich eine Offenbarung). Ich mag durchaus schnell geschnittene Filme wie z.B. "John Wick", aber bei manchen Filmen kriege ich durch diese 1-Sekunden-Einstellungen durchaus auch Kopfschmerzen ("Vidoq" von Pitof war ganz unerträglich dadurch).
Der lebt doch noch.
Geändert von Clint Barton (04.03.2018 um 09:33 Uhr)
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Ein Name, eine Last. Dem gerecht zu werden...
John Wayne Gacy hat es nicht geschafft.
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Die idealen neuen Filme für die schwer mit ihrem Schicksal hadernde Altherrenriege:
"Victoria" und "Russian Ark" - beide 0 Schnitte
"Birdman" - keine sichtbaren Schnitte
"Eine Taube sitzt auf einem Zweig..." von Roy Andersson* (Goldener Löwe 2014) - keine einzige Kamerabewegung, statische Tableaux (ist aber eine Komödie, angeblich)
"The Artist" und "Ida" - beide schwarzweiß und Vollbild, ersterer stumm
Zu hektische Schnitte stören mich eher selten, und wohl kaum bei Actionfilmen. Etwas anstrengend war's letztens bei der Miniserie "Big Little Lies" und bei der sechsten Staffel "American Horror Story" ("Roanoke"), aber bei letzterem musste das aus bestimmten Gründen unbedingt sein.
*und offenbar noch andere ähnliche von ihm, ich kenne aber nur diesen
@Clint: Mumpitz. Auch heute noch sind die meisten Filme und Serien in normalem Tempo geschnitten.
Zuletzt gesehen z.B. Your Name (Kimi no na wa), Grace & Frankie Staffel 4, Findet Dorie, The Americans Staffel 5, Wie der Wind sich hebt, Driver (2011), Blade Runner 2049, Halt & Catch Fire Staffel 4, Die rote Schildkröte, Game of Thrones Staffel 7.
Nix davon ist hektisch geschnitten.
Falls ihr speziell die Hirntot-Blockbuster wie Marvel-Filme, Jurassic World, die neuen Star Wars-Filme oder Bessons Möchtegern-Blockbuster Valerian meint: Selbst die sind m.E. nicht hektisch geschnitten.
Doch, für mich als Superhelden-Comic-Verachter schon. Ich schau diese Filme dennoch mit einem gewissen Amüsement angesichts des sündteuren Trashs und wg. der Schauwerte an. Sind für mich die Terence Hill & Bud Spencer-Filme der Neuzeit, nur mit einem hundertfachen Budget. Sinnloses Kloppen bis der Arzt kommt, allerdings haben Terence und Bud nicht immer so selbstverliebt bedeutungsschwanger dahergelabert bevor die Fäuste flogen. Zuletzt Civil War auf Netflix gesehen, was fürn Scheiß. Guardians 1 und Deapool stechen aus der Riege der Spandex-B-Filme etwas hervor, sie haben mir dank des sympathisch-kindischen Humors und der Selbstironie ganz gut gefallen.
"12 Years a Slave" ist ein grossartiger Film.
Ich würde ja immer noch zu gerne mal wieder "Running Time" sehen. Leider ist die US-DVD out of print und die deutsche DVD nur mit dt. Ton.
War letzteres nicht "shaky cam"? Kann ich nicht besonders ab. Hat mir "Cloverfield" versaut und auch die "Bourne"-Filme 2, 3 und 5 von Paul Greengrass finde ich daher nicht so toll (1 und 4 hingegen sehr gut). Genau so blöd wie "found footage"-Filme.Zu hektische Schnitte stören mich eher selten, und wohl kaum bei Actionfilmen. Etwas anstrengend war's letztens bei der Miniserie "Big Little Lies" und bei der sechsten Staffel "American Horror Story" ("Roanoke"), aber bei letzterem musste das aus bestimmten Gründen unbedingt sein.
Wenn du oben richtig gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich das auch nicht behauptet habe. Mir ging es um Leone und so was wie die Anfangssequenz von "Spiel mir das Lied vom Tod" wirst du heute wohl kaum noch in einem modernen Studiofilm vorfinden - weil nach 30 Sekunden die ersten Leute anfangen würden, auf ihr Schmachtphone zu gucken, weil Facebook interessanter ist oder gleich aus dem Kinosaal gehen (das war ja das grosse "Problem" von BR2049, weil der eben so ähnlich aufgezogen war und daher von vielen als langweilig abgetan wurde). Auch sowas wie Leones Balkonszene, wo er wirklich minutenlang nur eine Einstellung verwendet, ist heute praktisch nicht mehr vorzufinden (und wenn, dann als Hommage á la Tarantino).
Eben - DEINES Erachtens. Andere sehen das halt anders. Und ein "Avengers" (für Frank: Gemeint ist die Verfilmung von "Die ruhmreichen Rächer", nicht der unsägliche Film zu "Mit Schirm, Charme und Melone" SCNR) ist sicherlich hektischer geschnitten als z.B. "Stirb langsam" oder "Red Heat.Selbst die sind m.E. nicht hektisch geschnitten.
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Danke. Der war in der Tat unsäglich. Es gibt nur eine Mutter. Und die wird gefragt, wo das Blut herkommt.
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Ja, war auch Wackelkamera. Da alle möglichen Arten von Reality-TV und Youtube-Gedödel parodiert wurden, war dieses stilistische Generve und auch das Fehlen des kultigen Vorspanns sozusagen angemessen.
Found Footage hasse ich auch meistens, Ausnahmen wären "Der letzte Exorzist" und natürlich Deodatos "Cannibal Holocaust" (der dieses Gimmick ja nur teilweise einsetzt).
Von Steve McQueen würde ich auch die ersten beiden, "Hunger" und v.a. "Shame" empfehlen, beide auch mit Michael Fassbender, im letzteren als Sexsüchtiger.
Geändert von franque (04.03.2018 um 10:52 Uhr)
Nochmal Mumpitz: Der von mir genannte Studiofilm Driver (2011) ist nicht hektischer als der Studiofilm Driver (1978). Mir kam er sogar ruhiger vor. Your Name, Wenn der Wind sich hebt und Die rote Schildkröte sind die Ruhe selbst, es wird in allen drei Filmen teils mit sehr langen Einstellungen gearbeitet. Neulich im Kino war‘s bei Your Name bis auf die wenigen humorvollen Momente mucksmäuschenstll, alle der überwiegend jungen Zuschauer (ich war einer der Ältesten) waren auf den Film fokussiert, niemand hat sein Smartphone gezückt. Die meisten der Studiofilme, die heute Nacht zur Oscar-Disposition stehen, sind traditionell ruhig, langsam und mit wenigen Schnitten erzählt, wie‘s die Academy seit Jahrzehnten gern hat. Wie hätte auch sonst Meryl Streep 78x nominiert werden können. Am "hektischsten" bzw. turbulentesten waren Hollywood-Studiofilme übrigens in den Jahrzehnten des Stummfilms, der Screwball-Komödien und des Musicals (ich weiß ihr meint die Filmschnitte, aber ich betrachte das Erzähltempo eines Films insgesamt, und da sind die heutigen Action-Blockbuster vergleichsweise lahm erzählt).
So sehr ich auch die Werke von Leone und anderer Schnitt- und Erzähltempo-Langatmer wie Kubrick, Coppola oder (mit Einschränkungen) Cimino schätze:
Wenn ich in meinen Familien-, Bekannten- und Freundeskreis eine spontane Umfrage machen würde, ob sie lieber einen der wohl besten Filme der 4 vorgenannten Regisseure sehen würden (Spiel mir Tod, 2001, Der Pate 2, ...Hölle gehen) oder irgendeinen aus einer Klassiker-Auswahl an turbulenten und bisweilen äußerst hektischen Komödien (z.B. Der rote Korsar, Arsen und Spitzenhäubchen, Die Nacht vor der Hochzeit, Der Hofnarr, Das große Rennen rund um die Welt, Brust oder Keule, Is was Doc), würden sich samt und sonders alle, egal ob alt oder jung, für einen der Letzteren entscheiden. Die leichte, gut gemachte und leicht verdauliche Muse war schon immer beliebter, das hat nichts mit der heutigen Jugend zu tun, die sich angeblich nicht mehr konzentrieren will.
Geändert von OK Boomer (04.03.2018 um 11:54 Uhr)
"Drive" war ja ebenfalls von dem von Clint genannten Nicolas Winding Refn inszeniert und ohnehin eher verwandt mit der minutiösen Bresson/Melville-Schule. Walter Hills "The Driver" aber auch durchaus, wenn auch etwas weniger deutlich.
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