Weil Taraji P. Henson den Golden Globe für beste Hauptdarstellerin/Drama gewann, teste ich jetzt mal "Empire" an. Habe allerdings meine Zweifel, dass es ein Hit sein wird.
The Mentalist:
Am Anfang maessig spannend, aber seine "Tricks" gehen mir auf die Nerven.
Teilweise wirken sie auf mich sehr konstruiert, teilweise fuehrt er sich toll auf, weil er etwas sieht, dass Polizisten eigentlich auch sehen muessten (fehlende Bremsspuren bei einem Autounfall).
Weil Taraji P. Henson den Golden Globe für beste Hauptdarstellerin/Drama gewann, teste ich jetzt mal "Empire" an. Habe allerdings meine Zweifel, dass es ein Hit sein wird.
"Empire" zählt nun eindeutig nicht zu den anspruchsvollsten Serien, man könnte sagen, es handelt sich praktisch um "Dallas" im Black Music-Business . Die Plot-Kunstgriffe sind teilweise schon abenteuerlich, aber... unterhaltsam ist die Chose schon. Von den Hauptfiguren brilliert besonders Taraji P. Henson ("The Curious Case Of Benjamin Button") als Über-Bitch Cookie Lyon.
- Die musikalische Leitung hat immerhin Timbaland, ist also alles im grünen Bereich, auch wenn diese Art von modernem Gangsta Rap und R&B nicht unbedingt mein Fall ist.
- Besonders interessant sind die vielen Gaststars in Nebenrollen, manche als sie selbst (Snoop Dogg, Estelle und Rita Ora z.B.), andere in "richtigen" Rollen, speziell erwähnenswert z.B. Courtney Love als in den Drogenkonsum abgestürzter Ex-Superstar des Empire-Labels (nachdem wir sie ja letztens auch in "Sons Of Anarchy" erleben durften) und tatsächlich Naomi Campbell als Fotografin/Girlfriend des Rapper-Sohns. Wer hätte schon gedacht, dass Naomi Campbell schauspielern kann (was sie durchaus unter Beweis stellt).
Ich weiß noch, dass Ich ungeheuer gespannt war auf 'Suchen Sie Dr. Suk' mit Margot Hielscher und dem Määnzer Bub Ferdy Mayne. Das kam mir damals aber so stinklangweilig vor, dass Ich ungefähr nach der zweiten Folge rum resignierte. Bis heute keine Ahnung, wer der Geheimnisvolle war. Oder habs einfach vergessen. Obwohl eine Vermutung besteht. Vielleicht wäre der Eindruck jetzt ein völlig anderer. DVD-Veröffentlichung wär nicht schlecht.
Geändert von frank1960 (23.01.2016 um 17:27 Uhr)
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Ich glaub, es hackt. 'Mainzer' in Mundart wurde unkenntlich gemacht.
Edith: Mit zwei 'ä' funktionierts. Dieser Autor!
Geändert von frank1960 (23.01.2016 um 17:28 Uhr)
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Ich dachte schon, was treibt er jetzt?
Mein Fehler. Wird eh mit zwei 'ä' geschrieben.
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Zoo habe ich jetzt endgültig abgebrochen, nachdem ich zuvor schon regelmäßig eingeschlafen war. Ich mag die Darsteller eigentlich ganz gerne, aber nach dem doch recht spannenden Anfang, beginnen sie nun, es wie Kaugummi um die Ecken zu ziehen.
Odd Couple habe ich nach einer Folge ebenfalls bereits gekippt. Es ist Jahrzehnte her, dass ich "Männerwirtschaft" mit Klugman und Randall oder "Ein seltsames Paar" mit Matthau und Lemmon gesehen habe und trotzdem hatte ich das Gefühl, alle Dialoge schon zu kennen - nur viel besser. Vermutlich ist so eine Serie recht preiswert, bei der ich nur alte Dialoge abkupfern und teilweise in die heutige Zeit versetzen muss. Und wahrscheinlich spielt bei meinem Desinteresse am Neuen auch mit, dass ich bei Matthew Perry immer nur einen aufgedunsenen Chandler Bing vor mir sehe und ich mich außerdem an eine auf 2 Mann geschrumpfte Version von "The Exes" erinnert fühle. Und die Serie war auch nix.
House of Cards ----> die zweite Staffel werde ich wohl nicht mehr anpacken. Dafür wars nicht gut genug.
Wusste gar nicht, dass es eine Neuauflage vom Odd Couple gab. Schade dass das wohl nix ist, denn Matthew Perry sehe ich eigentlich ganz gerne.
Puh, lange nicht gepostet. Serien, die ich inzwischen abgebrochen habe:
Scream Queens - paar gute Ideen, aber auf Dauer zu albern. Schade, bei der Besetzung (Emma Roberts und Jamie Lee Curtis) hatte ich hohe Erwartungen.
The Muppets - habe die neue Serie nicht so gehasst wie viele andere Altfans und fand den The Office-Ansatz eigentlich sogar gut. (Das haben die Muppoets immerhin schon lange vor den Muppets gemacht.) Ist aber schon lange nicht mehr der alte Charme und hat mich einfach nicht neugierig gehalten. Obwohl, vielleicht gucke ich da nochmal rein. Es sind immerhin die Muppets.
The Man in the High Castle - Ansprechendes Rätsel im Mittelunkt, viel zu viele uninteressante Nebenhandlungen drumrum. Diese neuen unterbeleuchteten Prestige-Shows mit ihren langgezogenen Einstellungen sind einfach nicht für mich. Wann lerne ich das endlich?
Crazy Ex-Girlfriend - Macht schon Spaß, die Show, wenn man Musicals mag. Aber der Humor haut doch ein wenig zu sehr in dieselbe Kerbe.
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Akte X: Mehr als eine Staffel halte ich net durch. Die Serie ist zu alt, mühsam zu schauen, von der Optik....
.... her wie "Twin Peaks" und ebenfalls zu sehr "Outer Limits"-ähnlich (nur ohne dem ungleichen Ermittlerduo).
von der Optik her wie Twin Peaks zu sein, ist meiner Meinung nach eindeutig ein Pluspunkt. XD
Hm, wirklich bewusst abgebrochen habe ich glaube ich keine Serie, nur irgendwie absterben lassen aufgrund anderer Interessen. Brutal auf Eis gelegt habe ich Torchwood, nachdem mir jemand die dritte Staffel gespoilert hat und ich irgendwie die Lust drauf verloren habe. Aber die DVDs liegen hier immer noch rum...
True that. Diesen Bock, den Filmfreak da geschossen hat, habe ich ja jetzt erst gesehen.
Also nicht, dass "Die Akte X" im Entferntesten was mit "Twin Peaks" zu tun hätte. Die Kritik an Mulder & Scully kann ich also wohlgemerkt nachvollziehen (auch wenn ich nur ganz wenig von X kenne).
Und dennoch höre ich zum Einschlafen:
https://www.youtube.com/watch?v=FEhpmuXHmRQ
ganz abgesehen davon, dass "zu alt" meiner Meinung nach kein Grund ist, eine Serie nicht zu schauen. Okay, es gibt Filme und Serien, die man sich heutzutage nur noch sehr schwer anschauen kann, weil sie einfach nur noch bieder, peinlich oder unfreiwillig komisch und steif wirken, aber das sind dann meistens die, die ungefähr von 1940 stammen. Eine Serie aus den frühen 90ern ist vielleicht in manchen technischen Bereichen nicht mit einer aus unserer Zeit zu vergleichen, aber an der Geisteshaltung, der Komplexität des plots, der Schauspielerei etc hat sich ja nicht so viel geändert.
Nun, vielleicht. Bin ich aber dann nicht in der falschen Serie? *lach* Denn wenn ich "Twin Peaks" sehen will, dann schaue ich mir "Twin Peaks" auch an. Ferner reicht mir nicht nur die Optik, ich will alles spüren. Doch die 1. Staffel wollte oder konnte nicht so recht. Warum also sollte ich "Akte X" schauen, wenn mir das "Original" besser gefällt (und da auch nur die 1. Staffel)? Macht doch alles keinen Sinn ^^
Ein Beispiel: "Starsky & Hutch" ist aus den 70ern. Diese Serie jedoch kommt voller Elan und absolut....
.... frisch daher (selbst die Bildqualtät ist hier besser), das es eine wahre Freude ist, sie sich anzusehen
Was anderes: Suits habe ich noch nicht abgebrochen....
.... heute oder morgen hole ich mir die 2. Staffel - und dann sehen wir weiter
Suits würde ich nicht als den ganz großen Wurf bezeichnen wollen, dafür sind ein paar der Haupt-Charaktere zu glatt und erfolgreich (es ist eigentlich klar, wer immer gewinnt), ist aber aufgrund der geschliffenen Dialoge sehr unterhaltsam und sieht auch schick aus. Außerdem bin ich absoluter Donna- und Louis-Fan
Nachdem Vox die 1. Ausstrahlung mitten in der 2. Staffel abgebrochen hatte, bin ich auf die DVDs eines Kollegen ausgewichen und habe im Januar die 4. Staffel gesehen. Zuerst dachte ich, irgendwie wiederholt sich das langsam mit den juristischen Scharmützeln und Machtkämpfen in der Sozietät, aber dann wurde Donna und Louis wieder erfreulich viel Spielraum eingeräumt. Werde mir also auch die 5.Staffel ansehen, sobald der Kollege liefern kann ...
Geändert von Simulacrum (04.03.2016 um 12:02 Uhr)
Dito
Doctor Who: Mal eine Chance gegeben, weils ja auf Netflix läuft... Aber neee, der Doc ist absolut nichts für mich, sorry... Ist mir alles ein klein wenig zu abstrus, und das sag ich als Trekkie...
Zoo: Hat mich nach 3 Folgen schon gelangweilt, und ja, das mit dem Einschlafen kenn ich
Fuller House: Hab ich nach ner halben Folge abgebrochen, selten sowas uninspiriertes gesehen... So typisch 90er dass es wehtut, totale Fans des Originals werden es wohl lieben...
The Walking Dead: Noch nicht wirklich abgebrochen aber ich hänge Mitte der 5. Staffel und hab keine rechte Lust weiterzuschauen... Obwohl es mich interessiert wie Negan im TV rüberkommt...
Act, and you shall have dinner!
Think, and you shall BE dinner!
Ich vergleiche nur deren Seelen (wenn man so will). Und die von "Akte X" ist leer *lach*
Da fehlt eindeutig die Frische, denn die Serie ist behäbig und einzig Mulder konnte verhindern....
.... das ich nicht eingeschlafen bin - weil er glaubt. Sein Glaube ist stark. So bleibt man am Ball
Kann ich so unterschreiben.
Ein richtiges abbrechen ist es bei mir ja nicht - ich breche, wenn dann, nur die Staffeln ab, nicht die Beziehung.
Sobald eine Komplettbox erscheint und mich der Preis anlacht, werde ich wohl zuschlagen.
Erst muß ich mir aber noch die 2. Staffel geben, um vollends Gewissheit zu erlangen
Oh ja, Donna.... sie ist eine Schau. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und loyal ist sie außerdem.Nachdem Vox die 1. Ausstrahlung mitten in der 2. Staffel abgebrochen hatte, bin ich auf die DVDs eines Kollegen ausgewichen und habe im Januar die 4. Staffel gesehen. Zuerst dachte ich, irgendwie wiederholt sich das langsam mit den juristischen Scharmützeln und Machtkämpfen in der Sozietät, aber dann wurde Donna und Louis wieder erfreulich viel Spielraum eingeräumt. Werde mir also auch die 5.Staffel ansehen, sobald der Kollege liefern kann ...
Kann man mehr verlangen? Ich denke nicht. Blau steht ihr wirklich gut
Upsi, hab ganz vergessen MacGyver hier einzutragen: Der viel zu perfekte Schönling in einer nicht....
.... perfekten Welt, welcher Schweizer Taschenmesser mehr liebt als Frauen ( ) ---> nicht mein Fall.
Zwar keine Serie, aber Filme:
Ich muß vorwegschicken, dass ich nur sehr selten Filme abgebrochen habe. Vielleicht kann ich mich einer ziemlich guten Intuition rühmen bzgl. dessen was mir gefallen wird, und ich sehe wirklich viel, aber sehr selektiv (seit Jahrzehnten); zudem kommen einige "gefährliche" Genres bei mir sowieso nicht in die Tüte, z.B. Komödien mit dt. TV-"Stars" oder Bollywood - beide Bereiche meide ich wie der Teufel das Weihwasser.
Ab und zu ist es aber mal so weit; in den letzten Jahren verliessen 3 DVDs/Blu-Rays vorzeitig den Player:
1) nach ca. 30 Minuten der Alejandro Amenabar-Shit über die antike Bibliothek von Alexandria (Titel entfallen, mit Rachel Weisz), da mich Erinnerungen an Guido-Knopp-Dokus halluzinationsartig überfielen, à la den Reporter in "Shock Corridor"
2) nach ca. 20 Minuten Anthropophagus 2000, einen dt. Amateur-Horrorshit, den ich nur ausgeliehen hatte, um aus diesem unbekannten Feld mal was anzutesten - wg. kompletter Abwesenheit von Qualität in Bild und Ton hat sich dieses Thema dann für die nächsten Jahrhunderte erledigt (come back, Joe D'Amato, all is forgiven)
und als schlimmstes:
3) Anna fucking Karenina von 2012, mit Keira Knightley und Jude Law, bei dem sich nach ziemlich genau 15 Minuten der Eindruck konsolidiert hatte, dass dem Regisseur offenbar allen Ernstes vorschwebte, die tragische Geschichte Annas 2 Stunden lang im Stile eines Pina-Bausch-artigen Tanztheaters mit beschwingt-wippender Kamera etc. zu "erzählen"; muß dazu sagen, es übersteigt die menschliche Vorstellungskraft, in Worte zu fassen, mit welcher Inbrunst ich Ballett hasse.
Geändert von franque (13.03.2016 um 21:11 Uhr) Grund: tippfehler
Aber 'Die Tanzmeister' und 'Das Privatleben des Sherlock Holmes' zeigen durchaus auch amüsante Aspekte des Ballett
Prominente Abbrecher meinerseits sind u.a. 'Der Schmu des Manitu', '(T)Raumschiff Surprise', 'Der Wixxer' (den zweiten gar nicht mehr mir angetan), die Asterix Filme mit richtigen Menschen. Mehr Kassenknülle fällt mir spontan nicht ein.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Penny Dreadful ---> Vielleicht mache ich ja irgendwann weiter, wenn ich lustig bin oder der Serie....
.... verziehen habe, das sie nicht mehr aus sich rausholte. Fürs erste habe ich die Nase voll von der Serie.
Allerdings, allerdings... und das trotz Eva Green, die ja zuletzt die Leinwand rockte in den "300"- und "Sin City"-Sequels oder Prequels oder Parallelquels oder Wasauchimmerquelsdas sie nicht mehr aus sich rausholte
Powers: Gerade mal drei Episoden (der 1. Staffel) habe ich durchgehalten, denn mir war total egal....
.... was mit den Figuren geschieht oder was sie vorhaben – und so etwas sollte nicht sein. Eine Qual.
Nach 10 Minuten habe ich gestern "XIII - Die Verschwörung" mit Stuart Townsend und anderen abgebrochen. Bis zu diesem Punkt hatte ich mir schon dreimal überlegt, ob ich meinem Schatz zuliebe zumindest die erste Folge durchhalten sollte, um mir ein annäherndes Bild von der Serie machen zu können. Aber nach besagten 10 Minuten war mir klar, XIII und ich ... das wird nichts mehr. Zu stereotype Typen, zu abgedroschene Texte, zu absehbare Handlungen - und nein, ich kenne den Comic nicht. Mein Mann wird mir dann sagen, was aus der Serie im Laufe seiner 26 Folgen geworden ist.
2008 gab es mal eine gleichnamige zweiteilige Miniserie mit Stephen Dorff und Val Kilmer. Sollte ich mal wissen wollen, worum es geht, würde ich wohl eher das durchhalten.
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