Genaugenommen fallen wir in das gewohnte Muster zurück!
Du fühlst dich von mir "gepiesackt" - also ob ich hier ein Bashing
veranstalten würde. Warum? ... Wahrscheinlich deswegen, weil
ich - schlicht und einfach - meine Meinung wieder mal konträr ist.
Das ergibt bei uns immer Reibung pur! Und ganz am Schluss ist
- egal welche Argumente ich einbrachte - das Ergebnis so, dass
du halt bei deiner Linie bleibst.
Das war beim Fadenheftungsthread ersichtlich, bei Thema
"rosa Haut" Andy Morgan etc. etc. ... das Problem ist
(so sehe ich das zumindest), dass du die hingeworfenen
Brocken – die ich durchaus „sachlich und konstruktiv“ in so
eine Diskussion einwerfe - nicht sehen willst.
Ich habe dir gesagt (und dazu stehe ich zu 100%), dass
die Motive, nicht direkt von der Tusche auf dem Papier zum
lithografischen Cover wurden, sondern über die Stufe der
Montage eines Reinzeichners. Und da habe ich dich nicht
im Regen stehen lassen, sondern wirklich ein Menge an
Begriffen in den Raum geworfen, die dir das klarstellen sollen.
Ignoriere es nicht, sondern werde dir darüber im klaren,
dass die besprochenen Cover nicht die „Reproduktion von
Papier“ darstellen, sondern die „Reproduktion von alledem, was
ich andauernd erkläre“. Setze dich mit den Verfahren und Techniken
auseinander, schau mal auf die verwendeten Begriffe, wie
DYE, wie Copyproof etc. … und was mit diesen Techniken alles
so anstellt.
Oder mach einfach mal einen Gedanken in die Heutzeit: wenn ich
dir hier mitteile, dass die Titelmotive einer HÖRZU „nie“ so abgedruckt
werden, wie sie aus der Kamera kommen, sondern „immer“ die Prozesse
der „EBV mit ihren eigenen Gesetzen durchlaufen“, dann wirst
du mir doch in diesem Beispiel sicher auch zustimmen. Es gibt ja uch
tonnenweise Berichte über die standardisierten Manipulationen bei
Covern von z. B. Modezeitschriften (und anderen).
Also, warum glaubt du (oder ihr), dass die Künstler aus Frankreich
an der Gestaltung des Covers beteiligt sind? Es werden ihre Vorlagen
genommen – unbestreitbar – das ist aber nicht das Thema hier. Hier
geht es darum, „was“ ist original (also unverändert) und was ist manipuliert.
Ich „sehe“ mehr manipulierte Cover als originalbelassene.
That's it!
Nein, nein. Er hat NICHT vom 'Magazin 19' geschrieben (was soll das sein, Magazin 19?), sondern vom 'Album 19' (Blueberry). Ich hab parallel(?) über das nicht verwendete(!) Box 19-Motiv gesprochen (Andy Morgan). Ob das das 'in früheren Threads (wo?) heiss diskutierte Kalenbach-Hermann-Cover' ist, weiss ich nicht. - Aber ich bin ziemlich sicher (auch wenn ich auch das letztlich nicht belegen, sondern nur 'fühlen' kann), dass Kalenbach bei der 'Reinzeichnerei' des tatsächlich später verwendeten Cover-Motivs der Box 19 seine Finger im Spiel hatte...
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Du bist lustig: erst diskutierst du über den
Beruf des Reinzeichners und empfindest das
wahrscheinlich eher als Nebenkriegsschauplatz
und postest dann tatsächlich allen Ernstes
"Fotos dieser Reinzeichnung" (warum musste
ich das dann überhaupt erlären ), dann
erklärst du mir anhand der Bilder, dass das
die Entstehungschritte sind (MANN, das ist seit
30 Jahren mein Beruf und mein täglich Brot)
und zu guter letzt fragst du nach sichtbarer
Manipulation, wo diese doch schon nur in
deinem eigenen kleinen Bildbeitrag "zu sehen
ist" (solange man auf solchen Winzbildern
etwas analysieren kann - denn das ist
eigentlich nicht meine Art).
Ganz ehrlich - ich benutze die Worte selten,
aber "verarschen" kann du Menschen gut!
Geändert von horst (18.12.2012 um 14:49 Uhr)
Nee, that's it eben nicht. That's nur ein Beispiel dafür, dass wir ständig aneinander vorbei reden. Alles, was ich hier jetzt aus Deinem Zitat rausgekürzt hab, ist völlig richtig, selbstverständlich, nicht der Rede wert und um all das geht es eben (uns) NICHT!
DEIN Thema ist offensichtlich, was ist original und was 'manipuliert'. UNSER Thema ist, welche 'Vorlagen' sind von den Original-Künstlern (und wurden dann mehr oder weniger stark manipuliert) und welche Bilder sind unter Ausschluss der Original-Zeichner entstanden, sprich wurden KOMPLETT von einem 'Reinzeichner' gemacht und nicht nur 'manipuliert'.
Beispiel:
Wir haben hier links zweifellos eine Original-Zeichnung von Giraud. Und rechts haben wir das ZACK-Titelbild, das unter Verwendung dieser Zeichnung entstanden ist. Natürlich wurde da an der Original-Zeichnung 'manipuliert': Der untere Streifen wurde abgedeckt, der Hintergrund wegretuschiert, die Zeichnung wurde coloriert (von wem? Giraud oder nem Koralle-Graphiker?)... Das ist alles ja völlig klar und offensichtlich und keiner gesonderten Erwähnung wert. Aber: Hätte man hier NICHT die Original-Zeichnung, sondern nur das ZACK-Titelbild, dann würde sich die Frage stellen: Von Giraud oder von einem 'Reinzeichner'? - In diesem Fall, denk ich, hätt' es da keine zwei Meinungen gegeben, dass es ein Original von Giraud ist. Aber bei diesem:
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:A...KKVOkypgPdvyVp
würde ich schon Zweifel anmelden, weil das für Giraud eigentlich zu 'schlecht' ist... (Genauso übrigens bei dem nicht verwendeten Box(!) 19-Motiv: Das ist von der Strichführung her sehr 'hermannesk', insgesammt aber zu 'schlecht', um von Hermann zu sein, so dass ich geneigt bin, zu glauben, dass das zwar von ihm ist, er da aber 'keinen Bock' hatte und es nur mal eben schnell hingerotzt hat, ohne sich grosse Mühe zu geben...)
Und damit zurück zur Box 4: War da ein guter Reinzeichner zu Gange, der aufgrund der gemalten Vorlage des Original-Covers die komplette Zeichnung für das Box-Cover angefertigt hat
ODER
hat dies Giraud selbst getan (und anschliessend hat da noch ein Koralle-Graphiker ein bisschen dran rumretuschiert, mehr oder weniger oder gar nicht)?
SOWAS ist die Frage und das Thema hier. Zumindest für mich und felix und ich denke, auch für den Thread-Ersteller. 'Manipulationen' und ihr Ausmass streift das nur am Rande. DASS sie natürlich gemacht wurden, um gezeichnete Vorlagen an die Bedürfnisse ihrer Verwendung anzupassen, ist dabei völlig klar und eigentlich die ganze Diskussion darum nicht wert gewesen... - Auch die Freundschafts-Zeichnung von Hermann für Gigi war von Beginn an so klar: Dank der Splitter-Comanche-Ausgabe kennt man die Hintergründe der Entstehung und die Original-Zeichnung. Und im Vergleich mit der Verwendung in ZACK (als Cover, aber auch auf einer Vorschau-Seite) kann man natürlich auch sehen, dass da 'manipuliert' wurde. Das steht doch alles ausser Frage. Fakt ist eben 'nur', dass es dabei um eine Zeichnung geht, die 'exklusiv' in ZACK (ob FÜR Gigi oder Koralle oder ZACK entstanden, ist egal) erschienen ist. 'Exklusiv' im Sinne von: Erstmalig dort erschienen und nicht vorher bereits in Tintin, oder nem Lombard-Album oder sowas...
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Weil das keine Abbildungen von Reinzeichnungen sind. Sondern -soweit ich weiss- Abbildungen von 'Arbeitsschritten'. Die vermeintliche Reinzeichnung (oben rechts) ist, glaub ich genauso ein Stück 'mit schwarzen Strichen bedruckte Klarsichtfolie' (über Zeichenkarton gelegt), wie das Teil, was ich von dem Morgan-Motiv habe. Und von dem Du ja selbst gesagt hast, dass das vermutlich schon ne 'manipulierte' Version ist oder sein könnte...
Ich will Dich mithin mitnichten 'verarschen'.
Ach so und ich vergas bei meinem vorigen Posting: Bei der Frage: Vorlage Cover Box 4: (manipulierter) Giraud oder 'Reinzeichner pur' neige ich -und felix wohl auch- zu ersterem.
Du nicht? Und wenn Du dann doch auch: Könntest Du identifizieren und erklären, was da ggf. (belassener) Giraud ist, und was eher von nem Reinzeichner 'manipuliert' (ergänzt, hinzugezeichnet, wegretuschiert,...)?
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PS: @horst: Mal grundsätzlich:
Ich bin weder gelernter Drucker, noch Druckvorlagenhersteller, noch Reinzeichner. Mir fehlt da die Fachsprache und das Detailwissen. Aber ich bin auch nicht blöd, hab ne grobe Vorstellung von derartigen Arbeiten, generell n 'gesundes Halbwissen' zu allem. Und ich zeichne und bastel gerne. Ich bin 'Lebenskünstler', das heisst, ich kann alles, aber nichts richtig und bin überzeugter Autodidakt ('learning by doing', bzw. 'learning on the job'). Und ich hab n bisschen mehr Material und 'Werkzeug' als 'haushaltsüblich' (Lichttisch, fix-o-gum, Cutter-Messer...) und kann damit 'für den Hausgebrauch' gut genug umgehen, um zB sowas:
http://www.onliver.de/zaxxene/zaxxen.../zcb6_eig.html
zu machen. Mittlerweile könnte ich mit Computer und entsprechendem Programm natürlich bessere Ergebnisse erzielen.
Ach so: Und dass ich die Winz-Bilder der Arbeitsschritte zur Box 4 erst gepostet hab, als ich sie gepostet hab, lag nicht zuletzt daran, dass ich vergessen hatte, dass ich sie hab und ich sie in meinem Chaos erst dann zufällig entdeckt hab, als ich auf der Suche nach anderen Blueberry-Bildern war. Die Teile selbst wurden übrigens von Carsten Laqua mal verscherbelt. Die Mini-Abbildungen, die ich davon hab, stammen aus dessen damaligen Internet-Angebot. Mir war das seinerzeit aber zu teuer, deshalb hab ich mich auf die Hermann-Folie und ein paar andere Dinge beschränkt, die mir hilfreich erschienen, um von ihnen auf die damalige Arbeitsweise Rückschlüsse zu ziehen. Soweit diese Rückschlüsse richtig waren, haben sie zu meinem Verständnis der graphischen Arbeiten beigetragen, aber natürlich reicht das nicht, um 'Fachmann' in solchen Dingen zu werden.
Geändert von ZAQ (18.12.2012 um 15:51 Uhr)
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Ich möchte den Verlauf der Beiträge ja auch nicht
fremdentführen, aber ihr selbst habt das Gestrichel
als Indiz dafür genommen, dass dies Giraud sein muss.
Für mich ist das eher ein Indiz, dass er es nicht war,
denn es ist eben "nicht typisch". Außer man besteht
nur auf der Annahme, dass überhaupt gestricheltes
nur von Giraud kommen kann.
Wir könnten einzelne Motive versuchen zu klären
(es wird da sicher auch unterschiedlichste Ergebnisse
geben) und versuchen, dass auch mit Beweisführungen
zu untermauern.
Das ist aber ein anderer Prozess, der sicher nicht nur
mit dem Gestrichel-Gedanken abschliesst.
Und ... bzw. aber wenn ich deinen Beitrag richtig lese,
dann ist das hier auch nicht so sehr das Thema -
vielleicht auch nicht gewollt.
Das Motiv oben rechts zeigt alles auf, dass ein typische
Reinzeichung ausmacht. Es ist (hier erst einmal ohne die
Farbe) der Strich, die Montage, die Typo, die Passecken,
die Bildrahmen. Das ist eine Reinzeichnung (wie gesagt,
löse dich von dem Gedanken Tusche und Papier) pur.
Dieser geht - so wie das kleine Motiv es - meinen alten
Augen - noch erlaubt zu erkennen, eine andere Reinzeichnung
voraus. Quasi die Manipulation der Manipulation. Und auch
das ist in einer Reinzeichung (gemeint ist jetzt der
Studio-Arbeitsplatz) "alltägliche Praxis" und verstärkt mich
in dem Gedanken, dass wir hier sehr wenig Original Giraud
sehen.
Vielleicht ist das die Gefahr. Das Halbwissen einem nicht
weiterhilft, sondern in manchen Fällen dann auch zur
Fehlinterpretation verleitet.
Gut, ich nehme dir ab, dass du das jetzt nicht extra
gemacht hast ... (Schwam drüber) aber deine Abbildung
der Reinzeichung lässt dich wirklich nicht zweifeln?
Drehen wir das mal um ... du glaubst (oder siehst es als
möglich an), dass hier (wir reden jetzt wirklich von diesem
http://www.comicguide.de/php/detail....h&display=long
Motiv!?!?) ...
... dass hier Hermann halt ohne Laune und deswegen vielleicht
schludrig bearbeitet hat!
Für mich ist das noch das eindeutigste Motiv, wo klar ist, dass
da ein Reinzeichner "massiv" drinnen rumgewerkelt hat! Das,
was wir hier sehen, hätte Hermann (da bin ich mir sicher) so
"nie" gemacht!
Aber bitte erkläre mal warum er das so hätte "machen sollen",
"machen wollen" oder so hätte "machen können".
Für mich spricht "das gesamte Motiv" und dessen Entstehungs-
prozess dagegen.
Nein, von dem reden wir nicht! Das von Dir hier verlinkte ist ne Montage aus Inhalts-Panels mit 'Eingriffen' von -vermutlich- Kalenbach.
Ich meinte dieses:
http://www.onliver.de/zaxxene/zaxxen...sse_c/amec.jpg
als dem 'Hermann hatte keinen Bock'-Motiv.
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Aber hätte ein Reinzeichner das bestehende Motiv ("L'Homme à l'étoile d'argent") nicht einfach in Lineart umgesetzt, und nicht überall geändert? Was hätte das für einen Sinn ghabt? Die Bilder sind sich zwar ähnlich, aber keineswegs deckungsgleich. Das ist abgezeichnet und nicht, was eine enorme Zeitersparnis wäre, durchgepaust. Dabei sind einige Bildmotive stark verändert worden (Fenster, Lampe).
Andererseits, und das spricht nun gegen ein Giraud-Original, ist die Strichzeichnung eher mies, nur unwesentlich besser als bei "Pest an Bord" (die ist ja gruselig).
Und noch andererseitser finde auch ich die Schraffuren bemerkenswert. Sowas gehörte 1973 nicht zum üblichen Repertoire der Mainstream-Comics.
Geändert von Mick Baxter (18.12.2012 um 18:21 Uhr)
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Wow, da ist ja auf mächtig was los hier… da schaut man mal ein paar Tage nicht rein und schon tanzen die Puppen.
Ja, gutes Stichwort "Schwamm drüber"
Oder ist das der Fachausdruck für Retusche?
Um was es geht, hat zaktuell in Post 58 gut erklärt, eben darum, welche Zeichnungen exklusiv für den deutschen Markt entstanden sind. Ob die dann grafisch etwas nachgearbeitet wurden, ist da eher weniger aufregend.
wunderschöne Zeichnung... schöner als das spätere Cover.
Wir können wohl nicht nur deswegen davon ausgehen, dass die Zeichnung exklusiv für Koralle entstanden ist, da wir das Cover von keiner frankobelgischen Veröffentlichung kennen, sondern auch weil man sehr schön sieht, dass die Illustration extra für ein Zack-Cover gemacht wurde. Giraud hat genau den Platz freigelassen wo später das Zack-Logo eingefügt werden sollte. Wegen dem Hinweis zur Kalenderbeilage mußte dann leider der Kaktus weichen - schade.
Ja, das sehe ich auch so. In den ersten Zack-Jahren wollte man nur "comicgerechte" Strichzeichnungen, der Brazil ist da wirklich eine Ausnahme.Zitat von felix da cat;4600009[SIZE=2
Erst ab 1978 hat sich das dann grundlegend geändert. Als viele Serien ihre eigene Reihe bekamen, wie Blueberry, Michel Vaillant, Rick Master usw. bekamen die faßt alle gemalte Titelbilder, die meist sogar extra für Koralle angefertigt wurden - verrückte Welt.
Na ja, man kennt ja (fast?) alle Giraud-Zeichnungen aus der Fachliteratur oder eben aus dem Internet, z. B. hier:
http://adesso.blogspace.fr/r12635/Blueberry-a-Pilote/
Von daher kommt es mittlerweile eher selten vor, dass man noch irgend welche vollkommen unbekannten Zeichnungen ausgräbt.
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