Die Reliquien sind einer der Gründe, aus denen ich so schnell wie möglich die gesamte Landkarte erkundet haben will. Dabei ist es mir eigentlich öfters sogar egal, ob die Wirtschaft teilweise lahmt, weil ich mich nur den Spähern zuwende... Sobald ich eine Reliquie gefunden habe, manchmal auch schon in der Dunklen Zeit - aber eher selten, da noch keine Steinwälle und Wachtürme vorhanden - schicke ich zwei oder drei Dorfbewohner hin, um sie mit einem Wall einzumauern. ^^" Hinzu kommt dann noch ein Wachtturm, wenn nahe am gegnerischen Dorf auch mal zwei, und dann wird gemütlich bis zur Ritterzeit gewartet... Das Bekommen der Reliquien ist so nur bedingt ein Problem, aber die Herausforderung sinkt natürlich auch.
Am Anfang habe ich für einen Sieg immer bis zur Imperialzeit gewartet, um dann ein Weltwunder zu bauen. Die Verteidigung war eigentlich auch noch nie ein Problem. Aber Krieg zu führen ist letztendlich die größere Herausforderung, das stimmt... Kommt aber auch immer auf die Anzahl der Gegner an. Bei zwei oder drei Gegnern ist und bleibt es einfach. Vor allem, wenn einer davon dein Verbündeter ist - egal ob er nun mitkämpft oder nicht. Aber bei mehreren... Kommt auf die Strategie an...
Das mit den Goten klingt gar nicht so schlecht, sollte ich vielleicht auch mal probieren. Ich bevorzuge ja immer noch die Perser und die Wikinger. Beide wegen den Spezialeinheiten. Und bei den Persern wird man wenigstens nicht in Versuchung geführt, viel Geld in die Kriche zu investieren...
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