Auf der Online-Seite des Musikmagazins SLAM wird JAKOB noch mal detailliert besprochen:
"(...)Mertikat lässt sich in der Gestaltung nicht durch Panels einschränken, sondern hat jede einzelne Seite von „Jakob“ präzise durchkomponiert, ohne aber dass das Werk konstruiert oder künstlich erscheint. Und die Story, für die Mertikat gemeinsam mit Benjamin Schreuder verantwortlich zeichnet? Neil Gaiman fällt einem spontan ein, aber sie erinnert, so man beim Film bleiben will, auch stark auch an die Geschichten von Terry Gilliam. Tragisch und poetisch zugleich, voller Metaphern und Anspielungen, skurril und absurd, voller zärtlicher Momente, aber auch reich an makaberem, manchmal grausamem Humor.(...)"
http://www.multimedia.slam-zine.de/p...281,25187.html
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