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Ich habe das neue Thema an dieser Stelle zusammengeführt, weil es meiner Meinung nach hierhin gehört und im Zusammenhang mit dem Ganzen gesehen werden muss. Anhand der deutschen Ausgaben über einen wirklichen QualitätsABFALL der Serie zu urteilen ist aber schlecht möglich, weil wir uns nicht sklavisch an die Erscheinungsfolge der Originalbände halten. Von Qualitätsschwankungen zu reden, käme der Sache sicher näher.
Vielleicht mag jemand ein bisschen weiter ausholen und beispielsweise erklären, warum es für Sfar und Trondheim nahe gelegen hat, Stéphane Blanquet oder Blutch um Beiträge zu "Donjon Monster" zu bitten. Und Blutch ist für seine "hingerotzten" Zeichnungen gerade von Kollegen mit dem "Grand Prix der Stadt Angoulême" ausgezeichnet worden. Das scheint also durchaus Geschmackssache zu sein...
Mehr wunderbar Hingerotztes übrigens in Kürze in "Der kleine Christian". Mehr zu Blutch hat Andreas Platthaus im Rahmen seines Besuchs des Festivals von Angoulême auf seinem "FAZ"-Blog geschrieben.
Geändert von Dirk Rehm (10.03.2009 um 10:06 Uhr)
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Oh mann...
Wäre ja gerne auf oesterreichliebhabers Post eingegangen, aber alles, was mir dazu spontan in den Sinn gekommen ist, war so sarkastisch und fies, dass ich es lieber mal lasse.
Deshalb nur so viel:
Qualitätsabfall: Nein
Zeichnungen: Großartig
Reprodukt: Weiter so (und danke für die vielen tollen "hingerotzten" Bände der letzten Jahre, egal ob im Rahmen von Donjon oder anderswo)
Wem´s nicht gefällt: Kein Problem, gibt schließlich genug Verlage, die etwas weniger "hingerotztes" Material rausbringen.
Geändert von Matbs (10.03.2009 um 10:56 Uhr)
Grund: War noch etwas zu fies und sarkastisch ;)
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Nur sind dann eben die storys nicht so schön skuril!
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Na ja, es ist doch nicht so schlimm wenn sich auch mal jemand negativ äussert. Was die Beurteilung der Zeichnung angeht so ist das natürlich sehr subjektiv. Im Endeffekt ist eine mögliche "objektive" Frage, ob die Zeichnungen dem Inhalt der Story angemessen sind, aber das kann man oft ja nicht recht auseinanderhalten, weil die Zeichnungen eben auch etwas "erzählen", die From oft Teil des Inhalts ist. Bei einem Projekt wie Donjon denke ich aber ist zeichnerisch erstmal eine ganze Menge erlaubt und möglich, und dementsprechend heterogen fallen die Ergebnisse dann ja auch aus.
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Bevor Matbs so richtig loslegt was er von kritikern seiner lieblingsserien hält, denn dabei kann er richtig böse werden (man denke nur jemand würde in irgendeiner form Garulfom kritisieren), sollte man bedenken dass die zeichnungen, egal von wem im Donjon universum immer schon seeeeehhhhr experimental waren und dass dies auch sehr zu charm der serie(n) beigetragen hat, insofern man sich an die ungewöhnlichen zeichnungen gewöhnen kann.
davon mal abgesehen ist Donjon eine satiere und da darf man schon mal ein wenig grobschlächtiger zeichnen als die Herrn die diverse 0815 szenarios des herrn Arleston zu papier bringen. Denn genau diese werden hier schließlich zu einem großen teil verarscht.
Zugegeben manche Bände sind story technisch genial manche eher mittelmäßig, aber wen wundert das bei der menge an abenteuern die hier "rausgerotzt" werden. Die zeichnungen haben sich aber eigentlich nicht wirklich verbessert oder verschlechtert, sie waren schon immer und sind es noch immer eben sehr eigen! Dem einen gefällts, der andere ist der meinung seiner kleiner sohn könntes das auch.
Wie dem auch sei, das ist nur meine bescheidene meinung.
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Hab ich mir tatsächlich so vorgestellt, dass Blutch und vermutlich gerade Blanquet etwas herbere Kost für die "normalen" Fantasyleser und vielleicht auch für die "Donjon"-Leser sind. Frédéric Bezian war natürlich auch gewöhnungsbedürftig, aber gerade die düsteren Geschichten im Zusammenklang mit dem weniger gewohnten Zeichenstil haben auch eine eigene Fangemeinde. Vielleicht äußert sich ja der eine oder andere auch mal hier im Forum...
Um die "Donjon"-Fans etwas versöhnlicher zu stimmen: Wir haben die herbe Kost jetzt auch schon hinter uns gebracht! Mit "Das Buch des Erfinders" des "Luuna"-erprobten Nicolas Keramidas und auch mit "Der große Herzensbrecher" von Zeichner Jean-Emmanuel Vermot-Desroches kommen demnächst zwei "Donjon Monster"-Bände, die den Erwartungen an den Donjon eher entsprechen dürften.
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Zitat von Dirk Rehm
Hab ich mir tatsächlich so vorgestellt, dass Blutch und vermutlich gerade Blanquet etwas herbere Kost für die "normalen" Fantasyleser und vielleicht auch für die "Donjon"-Leser sind. Frédéric Bezian war natürlich auch gewöhnungsbedürftig, aber gerade die düsteren Geschichten im Zusammenklang mit dem weniger gewohnten Zeichenstil haben auch eine eigene Fangemeinde. Vielleicht äußert sich ja der eine oder andere auch mal hier im Forum...
Um die "Donjon"-Fans etwas versöhnlicher zu stimmen: Wir haben die herbe Kost jetzt auch schon hinter uns gebracht! Mit "Das Buch des Erfinders" des "Luuna"-erprobten Nicolas Keramidas und auch mit "Der große Herzensbrecher" von Zeichner Jean-Emmanuel Vermot-Desroches kommen demnächst zwei "Donjon Monster"-Bände, die den Erwartungen an den Donjon eher entsprechen dürften.
Na - dann bekommt doch jeder seins
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Zitat von Dirk Rehm
Um die "Donjon"-Fans etwas versöhnlicher zu stimmen: Wir haben die herbe Kost jetzt auch schon hinter uns gebracht!
Als Fan sage ich: Schade! Nicht das ich die ersten Bände verschmähe, mitnichten, aber mir hat die "herbe Kost" (die ich als alles andere als herb empfinde) sehr gut gefallen. Das mag daran liegen, dass ich nicht zu den normalen Fantasy-Lesern gehöre, sondern die Donjon-Reihe eher als Feld zum Austoben für die Zeichner sehe, die ich auch abseits ihrer Mitarbeit zum Donjon sehr schätze. Meine Hoffnung geht sogar dahin, dass man sich nicht mit irgendwelchen falschen Traditionen aufhält, sondern den freiheitlichen Aspekt dieser Serie nutzt und immer weitere Zeichnungsvariationen einbringt. Nachträglich auch noch mal ein Lob für "Geheimsache Gerstensaft". Die matten, schwammigen Zeichnungen waren wirklich großartig.
Als hingerotzt habe ich die Zeichnungen der aktuellen Bände übrigens nicht empfunden. Sondern nur als Fortführung einer schon immer vorherrschenden Abstraktion, mit dem alle Zeichner schon in anderen Bänden gespielt haben - und die beispielsweise bei Trondheim doch schon zum Markenzeichen gehört. Es würde mich eher gruseln wenn die Zeichnungen zu realistisch wären (und ich gehe jetzt mal davon aus, dass dies bei dem "normalen" Fantasy-Leser grundsätzlich nicht so ist). Das entspräche nicht dem Geist der Serie.
Also immer weiter mit der herben Kost.
Geändert von tugboat (11.03.2009 um 08:38 Uhr)
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Zitat von Dirk Rehm
Wir haben die herbe Kost jetzt auch schon hinter uns gebracht.
Obwohl auch ich oesterreichliebhaber an dieser Stelle widersprechen möchte, da gerade Bände wie "Die Ehre der Soldaten" durch die Zeichnungen von Frédéric Bézian die Geschichte, die an das absurde Theater von Beckett erinnert, besser unterstützen als dies durch Zeichnungen von Sfar/Trondheim je möglich gewesen wäre.
Dennoch war ich etwas geschockt auf den ersten Seite von "Die Armeen der Tiefe", die nur so vor Brutalität strotzen. Selbstverständlich wurde auch ich durch die Filme von Tarantino für diese Darstellung von Gewalt sensiblisiert, aber ob der Bibliothekar, das auch so sieht? Oder die Eltern, die Ihren Kindern den neuen Donjon mitbingen? Klar, Gewalt war schon immer ein Teil des Donjon und die Comics sind nicht für Kinder geschrieben, deshalb lesen wir sie ja auch. Vor allem die Ausflüge von Christophe Blain in die Vergangenheit des Donjon spiegeln Sexualität so intensiv und ästehtisch wider.
Die Serie lebt vom grotesken Humor, der unsere Kinderfantasien in die brutale Realität überträgt. Trägt sich die Serie aber auch dann noch, wenn man die Kinderfantasien streicht und nur die Brutalität zurückbleibt. Bisher war das bei allen Bänden mit Ausnahme von "Die Armeen der Tiefe" der Fall noch der Fall. Mal sehen was die Zukunft (Abenddämmerung) bringt und die Vergangenheit (Morgengrauen) und die Gegenwart (Zenith).
Grüße aus München,
Dishwasher
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Das ist ja ein negativer Entwicklungsstand, der in der Pubertät überwunden werden sollte.
Wer sagt das? Und wer behauptet ich hätte meine (geistige) pupertät schon überschritten! Ich dachte immer männer wrden nie erwachsen.
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Zitat von Dishwasher
...Dennoch war ich etwas geschockt auf den ersten Seite von "Die Armeen der Tiefe", die nur so vor Brutalität strotzen. Selbstverständlich wurde auch ich durch die Filme von Tarantino für diese Darstellung von Gewalt sensiblisiert, aber ob der Bibliothekar, das auch so sieht? Oder die Eltern, die Ihren Kindern den neuen Donjon mitbingen? Klar, Gewalt war schon immer ein Teil des Donjon und die Comics sind nicht für Kinder geschrieben, deshalb lesen wir sie ja auch. Vor allem die Ausflüge von Christophe Blain in die Vergangenheit des Donjon spiegeln Sexualität so intensiv und ästehtisch wider....
Ja, dieser Band hatte für mich auch eine neue Höchstmarke gesetzt. Wie du ganz richtig sagst, kein Band, den man Kindern vorsetzen kann.
Aber trotz der furchtbaren Begebenheiten, die die Heldin dieses Bandes durch macht, ein Band der die Donjon-Reihe ergänzt, und den ich im Nachhinein auch nicht missen möchte.
Gruß
Jens
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"Fünf Tage Sith" in: STAR WARS 120 (Panini) Story 10/10 Zeichnung 9/10 = 9.5/10
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Donjon ist nicht für Kinder gemacht.
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Zitat von Borusse
Donjon ist nicht für Kinder gemacht.
Die Hauptserie ist durchaus auch kindertauglich. Nach den ersten Alben war die Richtung, die die Serie einschlagen wird, ja noch nicht so ganz klar.
Einen Qualitätsabfall habe ich bisher eigentlich nur bei Parade Nr. 5 wahrgenommen, den ich ziemlich wirr fand. Aber die Parade finde ich ohnehin eher belanglos.
Gibts von Donjon nicht auch eine Zeichentrickserie? Die stelle ich mir durchaus jugendorientiert vor.
(Abgesehen davon: Jedes Kind hält doch Simpsons für Kinderprogramm, und Eltern dürfte es schwer fallen, ihre Kinder vom Gegenteil zu überzeugen. Sind eben seltsame Zeiten, in denen wir leben.)
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Wir nähern uns glaube ich den Zeiten, in denen Kinder Saw & Hostel für Kinderfilme halten. Allerdings sehen das wohl die meisten Erwachsenen noch anders. Und die haben normalerweise noch das Sagen.
@ Topic: Armee der Tiefe war optisch wohl ein echtes Highlight, inhaltlich hang es aber doch ziemlich in der Luft. Irgendwann wird wohl ein Album kommen, dass darauf aufbaut.
Ehre der Soldaten ist für mich in jeder Hinsicht eines meiner Lieblings-Donjons, aber eigentlich haben mir noch alle Episode, die ich bislang gelesen habe, gefallen.
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Mitglied
Da der Vergleich zwischen Donjon und Simpsons aufgebracht wurde:
Bei den Simpsons ist es doch so, dass sowohl die "kindliche" Zuschauergruppe Spass am Klamauk, die "reifere" Zuschauergruppe jedoch Gefallen an der teils gut versteckten, bissigen Satire haben kann.
Bei Donjon sehe ich das aber so wie Borusse oben andeutete, und würde es erst älteren Jugendlichen empfehlen.
Gruß
Jens
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Einen Qualitätsabfall habe ich bisher eigentlich nur bei Parade Nr. 5 wahrgenommen, den ich ziemlich wirr fand. Aber die Parade finde ich ohnehin eher belanglos.
Hmm, da leidet wohl jemand unter akuter geschmacksverwirrung.
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Zitat von abaddon
Hmm, da leidet wohl jemand unter akuter geschmacksverwirrung.
So weit will ich nicht gehen, aber ich bin auch etwas überrascht über diese Meinungsäußerung. Die Parade-Reihe finde ich für den kurzen und manchmal auch herrlich absurden Spaß sogar am lohnensten.
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Ach, die Parade ist schon okay, aber sie haut mich vor Begeisterung nicht so um wie andere Teile des Donjon-Zyklus. Ich begeistere mich vor allem für die angedeutete Entwicklung der Figuren. Da die Episoden der Parade aber alle um die Zeit von Donjon 1 spielen, tritt die kommt für mich keine rechte Spannung auf. Als kleiner Spaß für Zwischendurch ist die PArade aber prima.
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Na gut das lasse ich schon eher gelten. Trotzdem bin ich der meinung das gerade die Parade die übliche 0815 fantasy schaurig schön auf die schaufel nimmt.
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Also gut, nachdem ich die beiden letzten jetzt gelesen habe muß ich mich auch mal melden.
Grundsätzlich mag ich die vielen unterschiedlichen Stile und manchmal wundere ich mich, warum von den Zeichnern nicht mehr auf Deutsch erschienen ist - YOANN (Geheimsache Gerstensaft) schwebt mir da gerade vor.
Was anderes grundsätzliches ist die für mich nicht immer zu verstehende Einordnung in Parade, Monster oder Morgengrauen, Zenit, Abenddämmerung. Gerade Der Sohn der Drachenfrau gehört doch ins Morgengrauen, Der Schwarze Fürst in die Abenddämmerung und Geheimsache Gerstensaft aufgrund des Tonfalls und Nubbels in die Parade - oder haben Trondheim/Sfar bzw. ihr diese Aufteilung inzwischen aufgegeben?
Zu den beiden Neuen.
Der schwarze Fürst sieht grandios aus, liest sich aber etwas holprig, wenn man da von hingerotzt spricht würde ich dies auf die Story beziehen, die groß anfängt und dann verpufft (dass dies in gewissem Maße gewollt ist, ist mir klar; hier wird die Geschichte aber nach der Hälfte seltsam egal...) - dies empfand ich übrigens schon öfters, etwas mehr Zeit für die Storyentwicklung wäre angebracht gewesen, scheint mir.
Nochmal zu Blanquet, die Zeichnungen sind spitze, hier wundert es mich ebenso, dass da nicht nicht mehr erhältlich ist.
edit: hab gerade bei bdtheque gesehen, dass da überhaupt nicht viel zu haben ist - nur ein Album!?
Der Sohn der Drachenfrau geht meines erachtens den umgekehrten Weg; was erzählt wird ist toll, sicher einer der besten Donjon Nebenstücke, die Zeichnungen dagegen nicht so ganz meins, wenn auch weit entfernt von störend.
Insgesamt würde ich mir aber wünschen wieder mal eine Geschichte aus dem Zenit zu bekommen. Oder mehr Abenteuer von Nubbel
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Von Blanquet is schon mal ein Heft als Auftakt eine Heftreihe namens Nasenbluten bei Jochen Enterprises veröffentlicht worden. Da der Verlag ja Vergangenheit ist weiss ich nicht genau ob es das Heft noch irgendwo gibt. Ich war von den Zeichnungen zu Der schwarze Fürst auch sehr angetan und fand nur die Geschichte etwas lieblos.
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Für wann ist denn der nächste Schwung Donjon-Bände angeplant?
Im März (Donjon Zenit #6) wirds doch wahrscheinlich nix mehr, oder?
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Ich bin gerade halb fertig mit dem Lettering für "Der verlorene Sohn". Ende April/Anfang Mai kommt das Album in den Handel.
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Noch mal zu "Der schwarze Fürst": Vielleicht liegt es an dem Konzept hinter dem Album, dass die Geschichte nicht so ganz überzeugt, oder auch, dass die Spannung zum Ende hin abzubrechen scheint.
Die Ereignisse in "Donjon Monster 6: Der schwarze Fürst" finden parallel zum Geschehen in "Donjon 103: Armageddon" und "Donjon Monster 3: Die Hauptkarte" statt. Sie werden also dreimal erzählt, nur erlebt man sie jeweils aus einer anderen Perspektive (Herbert/Marvin/Der rote Marvin). Das hat durchaus was, wenn man sie nacheinander oder nebeneinander liest.
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