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Ich habe die Filme von Disney nicht gern, in denen "der Zauber" einwenig fehlt. "Bernard und Bianca", "Oliver und Co."... sind ja alle ganz süß, und natürlich können sie auch sprechen und so. Aber mich nerven immer die selben Darsteller (Katzen, Hunde, Mäuse) und, naja, mir fehlt halt dieses gewisse Etwas.
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Ich bin ebenfalls kein Fan der schwülstigen alten Filme, von neueren gefällt mir dafür fast alles, mal abgesehen von den 3D Filmen und der Schatzplanet, wobei letzterer völlig uninspiriert und langweilig war. Die Kühe sind los hab ich noch nicht gesehen, und nahdem was ich hier gelesen habe werd ichs wahrscheinlich auch nicht nachholen.
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Ich finde den Schatzplanet auch überhaupt nicht Disney-typisch.
Den Film hätte genauso gut Warner Bros. machen können, oder ein anderes Studio...
"Die Kühe sind los" nervt mich vor allem wegen diesen "Cartoon-Stil".
Manchmal sieht das nicht schlecht aus, aber manchmal wirken die Figuren kantig und eckig.
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Den Schatzplanet finde ich eigentlich ganz gut. Sicher, er gehört nicht zu den Besten, was Disney zu bieten hat, aber schlecht fand ich ihn echt nicht!
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@ mowgli
das hängt glaube ich auch davon ab...ob man andere verfilmungen von der "schatzinsel" kennt.
also ich finde ihn sehr gut
toko
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Ich muss sagen, ich hatte ziemliche Vorbehalte gegen den Schatzplanet und hab ihn mir erst ziemlich spät zugelegt. Ich muss sagen, ich bin froh, dass ich es letztlich dann doch getan habe.
Ich mag die Idee, aus Jim einen Teenager zu machen, der sich in der Ausbruchsphase befindet. Dadurch und durch andere Zwischentöne gewinnt der Film in meinen Augen ziemlich viel Tiefe... ich mag die Version.
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Die Bewertung von Filmen als Ganzes ist, klar, höchst subjektiv; da kann man lange aneinander vorbei diskutieren.
Interessanter -oder zumindest objektiver- finde ich eine Aufzählung der Filme, die ihren literarischen Vorlagen am meisten Gewalt antun. Wenn ich da die 'Top 5' nennen soll, fallen mir folgende Filme ein, von denen ich die (angeblichen!) Vorlagen kenne:
1. Das Dschungelbuch. Als Film klasse, als Verfilmung von Kiplings Werk(en) schlichtweg indiskutabel.
2. Der Glöckner von Note Dame. Hugos 'Notre Dame de Paris' mit Happy-End? Undenkbar, außer bei Disney!
3. Bambi. Saltens eher dunkle Fabel, versetzt in einen bunten Märchenwald, garniert mit kitschiger Love-Story. Schade drum...
4. Peter Pan. Von der Vielschichtigkeit von Barries Stück/ Roman ist nicht viel übrig geblieben; alles anstößige wurde der Rührseligkeit geopfert.
5. Arielle. Andersens Märchen ist tieftraurig, sentimental und selbstverständlich Happy-End-frei. Der Film dagegen, na ja...
Natürlich gibt es auch postive Gegenbeispiele, wozu meiner Meinung nach (Achtung, Überraschung!) Der Schatzplanet zählt: Ich habe kein Problem mit Eingriffen in die Story, solange sie zum Geist der Vorlage passen. Ich kann auch alle oben genannten Filme (bis zu einem gewissem Grade) auf rein cineastischer Ebene genießen, aber als 'Verfilmungen' möchte ich sie nicht bezeichnen; nicht umsonst steht im Vorspann vom "Dschungelbuch" die Phrase 'inspired by'...
Irgendwelche Ergänzungen zur Liste? Kennt eigentlich jemand etwa das Gedicht, das "Mulan" zugrunde liegt? Oder den Roman zu "Taran"?
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Zitat von Clochette
Nein, aber er steht in meinem Bücherregal, und ich habe vor ihn bald zu lesen
Hast du von den fünf Taran-Büchern denn schon den ersten gelesen? "The Black Cauldron" ist nämlich erst der zweite Band der Reihe.
Zitat von Clochette
Ansonsten möchte ich unbedingt noch Hercules erwähnen - wenn man die Fehler zur Vorlage aufzählen würde käme man hier ziemlich ins Schwitzen...
Ähmm... irre ich mich jetzt, oder gibt es zu Hercules wirklich eine Vorlage. Ich dachte die Figur (und die Geschichte) sei nur Bestandteil der griechischen Mythologie oder meinst du die mit "Vorlage"? Dann gebe ich dir Recht, da wurde ziemlich viel verdreht (Hera ist Hercules (Stief-)mutter, es sind neun und nicht fünf Musen, Hercules wird nicht sterblich gemacht, sondern ist es von Anfang an, Hades und Zeus sind Brüder etc.!)
Geändert von Mowgli (11.01.2006 um 15:38 Uhr)
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Zitat von Mowgli
(Hera ist Hercules Mutter, es sind neun und nicht fünf Musen, Hercules wird nicht sterblich gemacht, sondern ist es von Anfang an, Hades und Zeus sind Brüder etc.!)
ich glaube bei den musen hate sie einfach keinen bock mehr zu zeichnen.
toko
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Stimmt schon...
Zitat von Clochette
Ansonsten möchte ich unbedingt noch Hercules erwähnen - wenn man die Fehler zur Vorlage aufzählen würde käme man hier ziemlich ins Schwitzen...
Was hälst du eigentlich von Spielbergs "Hook" oder dem neuen "Peter Pan"? Beides(!) um ein Vielfaches wortgetreuer als der Disney-Klassiker...
...die Vorlage zu "Hercules" gibt's eigentlich nicht, sondern nur allerlei Varianten des Herakles-Mythos; daher kommt der Film in meiner Liste auch nicht vor. Ansonsten ist das tatsächlich noch viel mehr ein Fall von 'inspired by' als "Dschungelbuch." Interessanterweise hat die gleichnamige Disney-Serie eher mehr Elemente des Mythos übernommen als der Kinofilm, ergänzt durch zahllose Versatzstücke aus der gesamten griechischen Mythologie.
Die beiden erwähnten "Peter Pan"-Versionen sind wirklich insofern näher an der Vorlage dran, als das sie das psychologische Element näher beleuchten; dabei liefert "Hook" vom Plot her ja eher eine Fortsetzung. Fand ich aber auch interessant!
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Ich kann Oliver_L nur beipflichten, die Idee, die "inkorrektesten" Verfilmung aufzuzählen war gut und interessant, und beim Schtazplaneten habe ich die selbe Meinung: Zwar ist da Setting anders, aber die Charaktere und auch die Stimung des Films sind nahe am Original. Nicht nur deshalb ist der Film unter meinen Lieblingen
Das soll allerdings keine Kritik an Disneys Abweichen von den Vorlagen sein, ähnlich wie wohl die meisten hier finde ich die meisten Disney-Zeichentrickfilme hervorragend, und da kommt man kaum um eine Literaturverfilmung herum.
Allerdings frage ich mich, wie das bei den Filmen aussieht, deren Vorlagen eher unbekannt sind. Bei "Cap und Capper" habe ich gehört, der Film sei nah am Original, aber schlechter, was ich mir auch gut vorstellen kann.
Aber wie sieht es bei "101 Dalmatiner" oder "Aristocats" aus? Hat jemand hier die Vorlagen zu "Bernard und Bianca" gelesen? Ich glaube kaum, dass Disney sich gerade bei "unbekannten" Büchern keine Freiheiten erlaubt hat.
Denn Veränderungen an unbekannten Werken haben den Vorteil, dass kaum jemand da ist, der sich beschweren könnte...
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Ich wusste nicht einmal, dass das Literaturverfilmungen sind!
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Zitat von Oliver_L
Irgendwelche Ergänzungen zur Liste? Kennt eigentlich jemand etwa das Gedicht, das "Mulan" zugrunde liegt?
Ein Gedicht? Ich dachte immer Mulan ist eine chinesische Volkssage. Also im Grunde auch nichts anderes als Hercules.
... die Vorlage zu "Hercules" gibt's eigentlich nicht, sondern nur allerlei Varianten des Herakles-Mythos
Das ist eben das Problem bei Sagen, dass es keine einheitliche Variante gibt. Außerdem wurden sie in der Literatur vom Dichter hier und da verändert. Dennoch stimmen in ihnen gewisse Dinge überein. Der Hercules, den sie schildern ist auf keinen Fall der Disney-Hercules. Und das stört mich auch am meisten. Ob es jetzt neun oder fünf Musen sind oder ob Hera die Mutter ist ist eigentlich egal. Was auf jeden Fall nicht egal ist, ist, dass die gesammte Mythologie umgedreht wird. Hercules ist auf keinen fall ein sensibler mitfühlsamer Held, sondern eher jemand, der mit Gewalt alles durchsetzt, wie es ihm passt. Z.B. erschlagt er seinen Musiklehrer, weil er selbst nicht singen kann. Hera als liebe Mama anstatt als rachsüchtige Furie ist auch etwas daneben. Und warum Hades, der ja in der Mythologie alles andere als böse ist (Zeus ist hier viel schlimmer), wird nur weil er im Reich der Toten herrscht als Bösewicht gehandhabt. Ich gebe zu, dass der mythologische Hercules nicht für einen Disneyfilm geeignet wäre, aber die griechische Mythologie bietet ja mehr als genug Helden und Geschichten, die sogar für einen Disneyfilm geeignet wären. Warum zum Teufel suchen sie sich ausgerechnet Hercules aus?
3. Bambi. Saltens eher dunkle Fabel, versetzt in einen bunten Märchenwald, garniert mit kitschiger Love-Story. Schade drum...
Hier muss ich dir wiedersprechen. Ich habe allerdings das Buch gelesen, nachdem ich den Film schon jahrelang kannte. Im Grunde ist die Geschichte doch ganz gut in einen Zeichentrickfilm (der natürlich andere Mittel hat als die Literatur) umgesetzt. Zwar wäre der nordamerikanische Wald nicht notwendig gewesen und hier und da weicht die Story ab, aber im Grunde wurde der Sinn erfasst: Den ewigen Kreislauf der Natur, der Mensch als Bedrohung, als allmächtiges, als versagendes Wesen...
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Zitat von timon
Ob es jetzt neun oder fünf Musen sind oder ob Hera die Mutter ist ist eigentlich egal. [...]Was auf jeden Fall nicht egal ist, ist, dass die gesammte Mythologie umgedreht wird. Hera als liebe Mama anstatt als rachsüchtige Furie ist auch etwas daneben.
Das ist ja eben nicht Hera! Hera ist ja eigentlich nicht die Mutter, sondern die Stiefmutter, die Hercules der Eifersucht wegen tyrannisiert. Hercules ist ein Sohn von Zeus und Alkmene (die im Film nur Stiefmutter war). Ich meine sogar, dass im Film der Name von Hercules' Mutter genannt wird, und das es nicht Hera war (die Filmmutter)! Im Übrigen war Hercules keineswegs "böse" wie du ihn darstellst. Er war ein Held, (von Anfang an) ein Halbgott und empfand Gefühle, wie z.B. Liebe!
Geändert von Mowgli (11.01.2006 um 15:39 Uhr)
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Zitat von Mowgli
Hast du von den fünf Taran-Büchern denn schon den ersten gelesen? "The Black Cauldron" ist nämlich erst der zweite Band der Reihe.
Schon klar; ich hab die ersten vier und such noch billig (über ebay) den fünften bevor ich anfange...
Zitat von Oliver_L
Die beiden erwähnten "Peter Pan"-Versionen sind wirklich insofern näher an der Vorlage dran, als das sie das psychologische Element näher beleuchten; dabei liefert "Hook" vom Plot her ja eher eine Fortsetzung. Fand ich aber auch interessant!
Ganz deiner Meinung. Grade weil Hook ne Fortsetzung ist find ich es interessant, dass sehr viel mehr Passagen und Zitate wörtlich aus dem Buch entnommen sind als für den Disney-Film.
Zitat von Oliver_L
Kennt eigentlich jemand etwa das Gedicht, das "Mulan" zugrunde liegt?
Da fällt mir ein, dass ich das eigentlich doch kenne! Ist glaub ich als "Lesung" auf der Mulan-DVD drauf. Wenn ich mich richtig erinnere, sind die Hauptunterschiede, dass sie das Ganze ausschließlich für ihren Vater tut (kein Selbstfindungstrip ) und das ansonsten alles ziemlich unspektakulär verläuft; kein Showdown am Ende und die meisten Nebenfiguren (auch Shang) fehlen. Wer sichs anhört darf mich korrigieren
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Zitat von Mowgli
Im Übrigen war Hercules keineswegs "böse" wie du ihn darstellst. Er war ein Held, (von Anfang an) ein Halbgott und empfand Gefühle, wie z.B. Liebe!
Dass er "böse" ist sag ich auch nicht, aber auf keinen fall ein "wahrer" Held. Man kann ihn etwa mit dem germanischen Held, wie z.B. Siegfried, vergleichen.
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Zum Herakles-Mythos: Gerade, weil die Sage mündlich überliefert wurde gibt es verschiedene Versionen... ich persönlich würde, wenn ich überhaupt Referenzen angeben wollte, die Fassung von Gustav Schwab als die genaueste mordern aufgearbeitete Fassung ansehen.
Herakles einen Charakter zuzusprechen ist daher auch eigentlich ziemlich unmöglich... denn u.a. wird er auch als Musterbeispiel der Tugend dargestellt (Herakles am Scheideweg).
Allerdings leistet sich der Film doch einige heftige Schnitzer: Die Anzahl der Musen ist 9, war immer 9 und bleibt 9 - Warum erschlägt Hercules die Medusa und den Minotauros usw.
Zeus und Hades (übrigens doch Brüder) sind übrigens vom Charakter her genau gleich verdorben... nur Hades ist der Wächter der Totenwelt und Zeus der der Lichtwelt... ich glaub die Licht-Dunkel-Metaphorik is klar...
Und wenn wir bei ungenauen Adaptionen sind: Wieso erwähnt hier keiner "Die Schöne und das Biest" und "Aladdin" - die folgen ja eigentlich garnicht mehr den Vorlagen
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Find ich jetzt gar nicht; natürlich gibt es (entsprechend Disney-Tradition) verschiedene Veränderungen/Erweiterungen, aber der Kern des Märchens bleibt doch eigntlich erhalten - anders als in den anderen Beispielen.
Bei Aladdin geht durch Dschinnie nur vielleicht ein Großteil des arabischen Flairs des Originals verloren...
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Eigentlich kann man die Disneyfilme, die auf Literatur zurückgehen, am besten geniesen, wenn man die Vorlage nicht kennt. Man muss sich einfach überraschen lassen und offen sein.
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Na ja, mal abgesehen davon, dass man außer den Hauptfiguren keine bekannten Figuren aus der Geschichte mehr hat.
Bellas Schwestern fehlen, die Geschichte mit den Rosen, der Tod des Biestes aus Verzweiflung usw.
Aladdin fehlt mit der Geschichte um den Ringgeist eigentlich einer der Hauptteile und orientalisches Falir gibts auch net mehr viel...
Dennoch sind's zwei meiner Lieblinge... daher stimmt: Qualität und Originaltreue sind zwei Paar Schuh
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Zitat von Clochette
[Das chinesische Gedicht zu "Mulan"] ist glaub ich als "Lesung" auf der Mulan-DVD drauf. Wenn ich mich richtig erinnere, sind die Hauptunterschiede, dass sie das Ganze ausschließlich für ihren Vater tut (kein Selbstfindungstrip ) und das ansonsten alles ziemlich unspektakulär verläuft; kein Showdown am Ende und die meisten Nebenfiguren (auch Shang) fehlen. Wer sichs anhört darf mich korrigieren
Ich habe gestern noch mal auf meiner "Mulan"-DVD raufgeschaut, aber das ist offenbar sozusagen die Erstausgabe; da sind gar keine Extras drauf. Ich nehme an, die Aufnahme ist auf einer der späteren "Special Editions" oder so?
Ich habe das Gedicht dann aber doch noch gefunden, und zwar in Kurtti's wunderschönem Band "The Art of Mulan"; den habe ich mir seinerzeit ausnahmsweise wegen des grandiosem Designs gegönnt. Es ist natürlich sehr knapp (50, 60 Verse oder so), so dass es für die Verfilmung ausgeschmückt werden musste, aber, stimmt schon, die wesentlichen Handlungselemente sind schon vorhanden; nur dauert dort der Krieg immerhin 10 Jahre...
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Die Lesung ist auf Englisch auf der "Mulan 2-DVD Special Collection".
Hier der Text von "Hua Mu-Lan":
http://www.geocities.com/Hollywood/5082/mulanpoem.html
Eigentlich schon ziemlich nah dran, nur dass Mulans Geschwister im Film fehlen, Shan-Yu und die Armee nicht besprochen wird und dass sie Berta (^^) schon zu Beginn des Films besitzt.
In einer anderen Version der Legende bittet sie Kaiser Yang, nachdem er herausfand, dass sie eine Frau ist, um ihre Hand. Sie lehnt ab und begeht deshalb Selbstmord.
Außerdem steht in ihrem Heimatort ein Tempel, der ihr gewidmet ist
Geändert von Aladdin (13.01.2006 um 14:37 Uhr)
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Bei mir geht die "Goldene Himbeere" nach längerer Überlegung an...
... CAP UND CAPPER! Zwar ist der Film schön gezeichnet, aber sie Story macht mich nicht wirklich an, etwas langweilig und zu traurig (ich mag nämlich das Happy End in Disney Filmen, für mich gehört das dazu!)
Die Silberne Himbeere bekommt Walt Disney's Aurora, eine Geschichte SEHR frei nach Dornröschen. Eben deswegen, und weil er doch sehr kitschig ist, gefällt er mir nicht so besonders.
Die Bronzene Himbeere teilen sich schließlich Bambi (schließe mich meinen Vorrednern an... leider etwas langweilig...) und Taran und der Zauberkessel (weiß nicht warum... aber mir gefällt die Geschichte einfach nicht so...).
Die Sonder-Himbeere für den schlechtesten computeranimierten Disneyfilm bekommen schließlich DIE UNGLAUBLICHEN die ich einfach unglaublich... unsymphatisch fand und zu sehr actionorientiert.
Den vielgeschmähten Oliver & Co. dagegen mag ich sehr gerne (die Musik ist gar nicht so schlecht, eben 80s mäßig, nur die deutsche Übersetzung in den Liedern lässt zu wünschen übrig!) auch Pocahontas ist okay (schon wegen John Smith! - so richtig was fürs Auge ) und dass Quasimodo bei Disney am Ende nicht das Schicksal seiner Romanvorlage erleiden muss, umso besser. Außerdem finde ich die Zeichnungen in der Kirche bei diesem Film sehr schön.
Ohne Micky? Ohne mich!
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Zitat von Brook Smargin
Bei mir geht die "Goldene Himbeere" nach längerer Überlegung an...
... CAP UND CAPPER! Zwar ist der Film schön gezeichnet, aber sie Story macht mich nicht wirklich an, etwas langweilig und zu traurig (ich mag nämlich das Happy End in Disney Filmen, für mich gehört das dazu!)
Wo fehlt denn da nen Happy End? Habe ich was nicht mitbekommen? Na ja, hab ihn schon länger nicht gesehen!
Die Silberne Himbeere bekommt Walt Disney's Aurora, eine Geschichte SEHR frei nach Dornröschen. Eben deswegen, und weil er doch sehr kitschig ist, gefällt er mir nicht so besonders.
Ich mag den schon alleine wegen dem außergewöhnlichen Stil!
Die Bronzene Himbeere teilen sich schließlich Bambi (schließe mich meinen Vorrednern an... leider etwas langweilig...) und Taran und der Zauberkessel (weiß nicht warum... aber mir gefällt die Geschichte einfach nicht so...).
Bambi... ja so toll ist der nicht, aber Taran finde ich extrem gut gelungen muss ich sagen.
[quote]
Die Sonder-Himbeere für den schlechtesten computeranimierten Disneyfilm bekommen schließlich DIE UNGLAUBLICHEN die ich einfach unglaublich... unsymphatisch fand und zu sehr actionorientiert.[quote]
Nö, den dand ich nicht schlecht. Nicht besser als findet Nemo, aber 1000 mal besser als Toy Story (1+2), die es mir nicht einmal wert waren auf DVD zu kaufen!
Den vielgeschmähten Oliver & Co. dagegen mag ich sehr gerne (die Musik ist gar nicht so schlecht, eben 80s mäßig, nur die deutsche Übersetzung in den Liedern lässt zu wünschen übrig!) auch Pocahontas ist okay (schon wegen John Smith! - so richtig was fürs Auge ) und dass Quasimodo bei Disney am Ende nicht das Schicksal seiner Romanvorlage erleiden muss, umso besser. Außerdem finde ich die Zeichnungen in der Kirche bei diesem Film sehr schön.
Ja, die Filme finde ich auch alle toll!
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