Außerdem gibts dort den einzigen Comicstammtisch, der regelmäßig stattfindet!!
Heiheihei ...
... den Frankfurter Comicmacherstammtisch gibt es seit
1986 monatlich ohne eine einzige Unterbrechung.
Und wenns wärmer als in Hamburg und Berlin sein soll, zieh nach Freiburg.
Wenn's warm sein soll, ziehe ich wieder nach México
Ich will keinen Stammtisch! Mein Traum ist ein Studio aufzumachen mit ein paar saucoolen Leuten, damit wir uns gegenseitig intellektuell befruchten! Designer, Zeichner, Programmierer... so in der Richtung.
Hm, ich glaube ich kombiniere Wärme mit Studio und mache eines in der Karibik auf... macht jemand mit?
Gruss
Ambro
Homepage: http://www.ambroggio.de
Letztes Update: 05.01.2013
Ich will eigentlich nach Chile auswandern. Dort könnte ich in einem Strandhaus wohnen, habe viele Garantien, die ich hier nicht habe und man braucht knapp 200 bis 400 Euro, um ein Monat gut zu leben. Und dort gibt es alles was es in der westlichen Welt gibt, es gibt sogar deutsche Siedlungen und man kann in deutsche Bäckereien einkaufen etc.
Hah! Jetzt weiss ich auch, warum wir hier in Deutschland keine guten Comics (hihi) haben!!! Es liegt nur am WETTER! Wir sind immer so mürrisch, dass wir gar nicht erkennen, woran wir mal Spaß haben können...
Kack-Regenloch! Zumindest hier in der Region... Ich glaube den westfälischen Frieden hat man beim Regengott erkauft... :wut:
Gruss
Ambro
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Letztes Update: 05.01.2013
@ Burned:
So teuer ist das gar nicht, solange man seinen Kundenstamm aus Deutschland ziehen kann. Lebenshaltungskosten gehen runter, man muss nen bestimmten Grundbetrag ansparen, um dort ein Gewerbe aufmachen zu dürfen ( in Mexico war`s vor ein-zwei Jahren ein Investitionsvolumen von 10.000 US-Dollar). Vielleicht noch das nötige Kleingeld um gewisse Leute davon zu überzeugen, dass man wirklich GERNE dort leben möchte und deshalb auch nicht scheut ne kleine Aufwandsentschädigung für den netten Beamten zu zahlen... So in einer groben Schätzung sollte man mit 50.000 - 100.000 Euro in der Karibik nen ordentlichen Start hinlegen können.
Klar, die Kohle will man auch mal haben, aber nix is unmöglich, wa?!
Gruss
Ambro
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Letztes Update: 05.01.2013
Du meinst sicher diese.Zitat von navigator
Ich befürchte, genau das wird ein Problem sein -- den Kontakt zu der Hälfte meiner Auftraggeber halte ich durch regelmässigen persönlichen Kontakt am Leben. Keine Ahnung, wieviele von denen damit leben könnten, wenn ich sage: Sorry, Jungs, ich bin nur noch alle drei Monate einmal da, ansonsten alles per Mail...Zitat von Ambroggio
...obwohl das eine nette Aussicht wäre.
@ Mick:
Take it easy, Micky.
In Mexico City gibt's auch ne deutsche Siedlung und das hat nix mit größenwahnsinnigen Lebensraumplänen zu tun. Die befindet sich da in Xochimilco, in der Nähe eines bekannten Naherholungsgebietes und ups.... da gibt's ja auch Schulen.
Warum hab ich bei deinen Posts immer das Gefühl, das die letzte Liebeszuwendung bei dir schon etwas länger her ist oder dass du gnadenlos immer Recht behalten willst?
@ Burned:
Na, das ist ja dann auch das Problem. Wie kann man seine Kunden halten... ansonsten wär's schon schön.
Gruss
Ambro
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Letztes Update: 05.01.2013
Auf nach Spanien!
Keine Ahnung ob die es immer noch machen, aber vor ein paar Jahren hat die Regierung Land verschenkt. Man konnte ganze Dörfer umsonst bekommen! In Spanien gibt es ja ne Landflucht und damit die Menschen versuchen ihr Glück dann in der Stadt. So langsam veröden dann ganze Landstriche und die Dörfer zerfallen immer mehr.
Alles was man machen mußte war hinziehen und Steuern zahlen. Aber weniger Steuern als hier!
Eigentlich eine Horrorvorstellung: Das Dorf der Comiczeichner!
(und kein Mensch, der auch mal normale Arbeit verrichtet)
Nein, MickZitat von Mick Baxter
diese meine ich nicht.
In Chile oder Südamerika etc.
gibt es drei Arten von deutschen Siedlungen.
1. Siedlungen und Gegenden, die von deutschen Siedlern gegründet wurden, die vor den ersten und zweiten Weltkrieg nach C. gegangen sind.
2. es gibt die typischen Nazi Siedlungen, von den Nazis, die von Deutschland geflohen sind, diese kann man sehr leicht erkennen, da überall Hakenkreuzfahnen rumhängen und sich diese Leute stolz dazu bekennen.
3. es gibt Orte, die von noch größeren Wahnsinnigen gegründet wurden und mit dem chilenischen Staatsaparat von Pinochet zusammengarbeitet haben und dazu gehört deine Colonia Dignidad
@Zeb
in Chile wird auch gerade Land verschenkt
aber Spanien ist auch ok, die sprechen ja auch Spanisch
und ein Dorf von Comiczeichnern ist wirklich eine lustige vorstellen, muss jetzt
immer an Asterix denken...
Irgendwie sind wir ja recht weit vom Thema ab.
Aber dazu noch folgendes: auch in Deutschland gibt
es eine Landflucht. Und auch hier düften sich so
manche schöne Bauernhöfe für ein Apple und ein
Ei kaufen lassen. Ein Bekannter von mir hat vor
ca. 5 Jahren eine "funktionierende" Mühle mit 2 Scheuen
und 5 Karpfenzucht-Teichen für 30.000.- DM gekauft.
Seitdem macht er auf Frührentner und verwirklicht seine
Träume.
Und auch ich habe mich im Norden einmal umgeschaut.
In Richtung Nordsee-Hinterland werden Landhäuser immer
billiger. Wenn man bedenkt, das dann noch die relative
Nähe zu den Verlagen* in Hamburg und Berlin anliegt, dann
wäre das doch was für eine Comic-Macher-Community!?
Für den Preis einer klizzekleinen Berliner Stadtwohnung
bekommt man dort 10 Zimmer und 5 grosse Atelierräume
inkl. Land.
Gruss
horst
* um wenigsten etwas die Kurve zum Thema deutsche Comics
zu bekommen!
Stimmtdochgarnich!Zitat von Ambroggio
Regenwetter -> Drinbleiben -> Zeichnen.
Sonne -> Rausgehen -> wieder nix geschafft.
@jähling:
wieso?
sonne -> rausgehen -> draußen bei schönem wetter zeichnen!
solltest du mal überlegen
@ Jähling: Nee nee...das geht so:
Sonne: Vollblutzeichner geht raus und zeichnet draußen, alle anderen Menschen schmeissen ihr Geld in Biergärten oder Eiscafes aus dem Fenster oder machen tolle Grillparties
Regen: Vollblutzeichner zeichnet immer noch so weiter, alle anderen Leute hocken auch im Haus, langweilen sich aber höllisch. Rausgehen und Comics kaufen wollen sie nich, stattdessen muss dann die hirnlose Glotze herhalten.
Gruss
Ambro
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Letztes Update: 05.01.2013
@Ambro:
Supervollblutzeichner sind die, die auch noch in der Pause vom Zeichnen noch weiter Zeichnen.
Bei den Aufnahmemappen von den Hochschulen ist es mittlerweile ja wichtig geworden neben seinen (objektiv zu beurteilenden Bildern) auch ein Skizzenbuch dazu zu legen. Es reicht eben heutzutage nicht mehr aus einfach (objektiv) gut zu sein, meist ist es genauso wichtig zu zeigen, daß man das auch aus vollem Herzen macht.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem objektiv sehr gutem Gestalter den ich nicht kenne und einem mir hochsympathischen Zeichner, der mit sehr viel Freude und Elan an die Sache geht, da würde ich mich für den Sympath entscheiden.
Ich persönlich finde eine ehrliche Zeichnung, wo man das Interesse des Zeichners erkennen kann, viel wichtiger als ein perfektes Bild.
Also raus in die Sonne! Leute kennen lernen! Und viel Zeichnen (aber nur wenn es auch Spaß macht)!
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