Weiß ja nicht, ob's jemanden interessiert, aber heute abend gegen 22.00 Uhr startet auf RTL2 die Serie "Witchblade" mit dem Pilotfilm. Die einzelnen Episoden werden dann immer Mittwochs, auch gegen 22.00 Uhr, ausgestrahlt.
CU
Risk
Am kommenden Samstag, 4.1.04 um 20:05Uhr auf Deutschlandfunk
Das dunkle Gewissen von Gotham City: Batman
Die Geschichte einer Pop-Ikone
Von Markus Metz und Georg Seeßlen
Man nehme: ein enges Trikot über Muskelpaketen à la Superman, eine mysteriöse Maskerade à la Zorro, vampirhafte Fledermausflügel nach einer Flugmodellskizze von Leonardo da Vinci. Nach diesem Rezept schuf Bob Kane 1939 den Comic-Superhelden "Batman". Unter der Fledermausmaske steckt der Millionär und Müßiggänger Bruce Wayne, der sich mit Leib und Seele dem Kampf gegen das Verbrechen verschrieb, weil seine Eltern vor den Augen des jungen Bruce erschossen worden waren. Batman ist also kein außerirdischer Übermensch, sondern ein menschlicher Held. Statt Superkräfte machen ihn akrobatische Fähigkeiten, wache Sinne und allerlei technisches Gerät dem gewöhnlichen Gangster überlegen. Ähnlich seinen skurrilen Gegenspielern namens Joker, Two-Face, The Riddler - alle weniger normale Gangster als geniale Psychopathen - ist auch der "dunkle Ritter" ein gespaltene Persönlichkeit. Batman, unermüdlicher Kämpfer gegen das Verbrechen und besessener Rächer - ein universeller Pop-Mythos inklusive gigantischem Merchandising-System.
Weiß ja nicht, ob's jemanden interessiert, aber heute abend gegen 22.00 Uhr startet auf RTL2 die Serie "Witchblade" mit dem Pilotfilm. Die einzelnen Episoden werden dann immer Mittwochs, auch gegen 22.00 Uhr, ausgestrahlt.
CU
Risk
Im Heute-Journal kam grad ein Bericht über Tintin anläßlich der belgischen Euro-Münze (oder doch zum 75. Geburtstag?). Bin leider erst zur Hälfte reingezappt. Hat jemand den Betrag in voller Länge gesehen?
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Eh es in Vergessenheit gerät:
Jeremiah
wie der Kress Report berichtet, kommt die Fernsehserie "Jeremiah" auch nach Deutschland. Premiere ist am 9. Januar 2004 bei - Premiere. Damit ist der normale Zuschauer zunächst einmal ausgeschlossen. Das nach dem gleichnamigen Comic von Hermann (dt. bei Kult) gedrehte Endzeitspektakel im "Mad Max"-Stil geht über 34 Folgen.
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Hat man die Serie abgesetzt oder ist sie nach den 33 Folgen beendet?
Zur Ergänzung:
Jeremiah - Krieger des Donners
Jeremiah - The Long Road - Pilot
Sciencefiction-Serie, USA 2003, Regie: Russell Mulcahy und Peter DeLuise, Buch: Michael Straczynski, Kamera: Henry Chan, Musik: Tim Truman, Produzent: George Horie. Mit: Luke Perry, Malcolm-Jamal Warner, Ingrid Kavelaars, Michael Teigen, Wendy Russell, Peter Stebbings.
In naher Zukunft rafft eine Seuche alle Menschen jenseits der Pubertät dahin. Die übrig gebliebenen Teenager richten Kultur und Zivilisation zu Grunde. Fünfzehn Jahre später macht sich Einzelgänger Jeremiah (Luke Perry) auf die Suche nach dem verheißenen Valhalla-Sektor. Unterwegs trifft er auf den Dieb Kurdy (Malcolm Jamal Warner).
Freitag, 9. Januar 2004
20.15-22.00 Premiere 1 (Pay TV)
21.15-23.00 Premiere 2 (Pay TV)
Mittwoch, 14. Januar 2004
22.00-23.45 Premiere 3 (Pay TV)
Samstag, 17. Januar 2004
17.30-19.15 Premiere 3 (Pay TV)
Gruß Derma
Morgen: Unbreakable 20.15 RTL (klasse Film)
am 23.01. Jay und Silent Bob schlagen zurück 20.15 Pro7
gleicher Tag, gleiche Uhrzeit, anderer Sender: Batman und Robin RTL2 (guckt lieber Jay und Silent Bob )
Heute auf PHOENIX ( 3 Gelegenheiten ):
D.O.N.A.L.D. - Die Donaldisten
Dokumentation, Deutschland, 2001
Autor: Nicole Schreiber
Die "D.O.N.A.L.D.-isten" sind der wohl skurrilste Verein Deutschlands: Erwachsene Menschen, die sich mit Donald Duck und Entenhausen beschäftigen - auf höchstem wissenschaftlichen Niveau.
Donnerstag, 19. Februar 2004
17.45-18.00 Phoenix
D.O.N.A.L.D. - Die Donaldisten
Dokumentation, Deutschland, 2001
(Showview: 500-383-987)
23.45-0.00 Phoenix
D.O.N.A.L.D. - Die Donaldisten
Dokumentation, Deutschland, 2001
3.45-4.00 Phoenix
D.O.N.A.L.D. - Die Donaldisten
Dokumentation, Deutschland, 2001
(Showview: 509-016-989)
Gruß Derma
Leider schon vorbei, stand allerdings drin in den Programmzeitschriften:
auf arte:
Samstag, den 21. Februar 2004 um 00.15 Uhr
Whg. am 22. 02 um 17.50 Uhr
Redaktion:SWR
"Moebius: Welten" - Der französische Comic-Zeichner Jean Giraud
Autorin: Verena Knümann
Er ist ein Meister der Zeichnung und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Comic in Frankreich längst als "neunte Kunst" anerkannt ist. Jean Giraud alias Moebius, der seit den 60-er Jahren mit Comics wie "Blueberry", "Die hermetische Garage des Jerry Cornelius" und "Die Sternenwanderer" Klassiker geschaffen hat. Doch der 65-jährige Franzose hat noch ganz andere Stärken. Er arbeitet für Werbung und Design, gestaltet Kinoplakate und Plattencovers und war an der Konzeption und Ausstattung zahlreicher Filme, unter anderem "Alien"
Gruß Derma
Die Sendung Polylux macht einen Beitrag zum Thema "Comicfiguren, die auf realen Personen beruhen". Flix wurde interviewt und es gibt eine animierte Weltpremiere von HELD!!!
Nicht verpassen!!!
Montag, den 08.03.2004,
um 0:00h in der ARD.
Am kommenden Freitag, den 12. März 2004, befinden sich in der Sendung „Fröhlicher Weinberg“ im SWR ( 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr ) unter den geladenen Gästen:
Christof Hillebrand (Unternehmer)
Martin Kämper (Pressefotograf)
Wem die Namen nichts sagen, der sollte sich schleunigst mit dem ersten CHRIS & MARTY-Album „Rache für Easy Rider“ eindecken, denn die beiden Gäste sind niemand geringeres als die realen Vorbilder und Storygeber für die abenteuerlustigen Comic-Biker ( www.chris-marty.de )!
Das Comic-Album, dessen cineastische Vorgeschichte mit Dennis Hopper, Peter Fonda und Jack Nicholson kürzlich erst einen Themenabend bei „arte“ abfeiern durfte, entstand unter künstlerischer Leitung von MICHAEL APITZ, der auch für KARL, den Spätlesereiter und den RHEINGAUNER verantwortlich ZEICHNET ( www.ak-verlag.de ). APITZ und sein textender Kompagnon PATRICK KUNKEL waren selbst schon zu verschiedenen Gelegenheiten Gäste der weinseligen Unterhaltungsshow.
Gruß Derma
Nur einen Letterer haben sie nicht zugezogen, und gerade den vermißt man schmerzlich.
Polylux wird übrigens jeweils am darauffolgenden Samstag auf 3SAT wiederholt (in diesem Fall am 13. März um 11.45). Wann war Flix beim Frisör?
Kann man auch ne Woche lang hier ansehen.
so am donnerstag bei Arte in der Reihe Tracks um 23.30 ein Porträt der Hamburger Comiczeichnerin Jule K...
weitere Infos hier: http://www.arte-tv.com/emission/emis...597008&lang=de
Elke Heidenreich empfiehlt in "Lesen!" (Dienstag, 16. März 2004, 22.30 Uhr im ZDF) u.a.
Volker Reiches Comic "Strizz".
Hat jemand diese Sendung gesehen, wurde sie noch ausgestrahlt ?Zitat von Hate
Mein Video hat in der vorgesehenen Zeit leider nur das Rumgebolze der beiden Nordlichtelfen aufgenommen, und die für 4.30 Uhr angekündigte Wiederholung hat der ö.-r. Sender leider auch nicht als so bindend angesehen…
Mit dem Zweiten sieht man besser…
…wenn man lang genug vorm Gerät sitzen bleibt ?
Gruß Derma
Ich denke schon, dass die Sendung noch lief, immerhin ist Strizz bei amazon schon auf Rang 10 geklettert...
auf lesen.zdf.de steht:
Die Sendung wird wiederholt im ZDF-Infokanal am 19.03.2004, 15.15 Uhr und in 3Sat am 21.03.2004, 12.30 Uhr.
Die Sendung startete gleich mit der Strizz-Besprechung.
Elke Heidenreich war völlig begeistert und meinte sogar, dass sie die Frankfurter Allgemeine nur wegen dieses Comics abonniert hatte.
Warum sollte man wohl auch sonst die FAZ abonnieren.
@LeGuy und Hate
Vielen Dank !
Gruß Derma*
Gruß Derma
Klingt wie ein APRILSCHERZ – isses aber nicht:
Die „lange DERRICK-Filmnacht“ im ZDF zum Start des Zeichentrickfilms ! Mit „Making of“ und 4 ausgewählten Krimiepisoden:
Donnerstag, 1. April 2004 0.00-0.25 ZDF
Making of "Derrick - die Pflicht ruft!" - Ein Film von Claudia Lehmann
"...Oberinspektor Stephan Derrick wird der Held eines eigenen Zeichentrick-Kinofilms:
Am 1. April 2004 startet "Derrick - Die Pflicht ruft!" in den deutschen Kinos, produziert von neue deutsche Filmgesellschaft mbH, Magma Films ltd. und ZDF Enterprises, in Zusammenarbeit mit Roxy Film GmbH & Co KG und ndF West mbH..."
Wiederholung: 5.05-5.30 ZDF
Donnerstag, 1. April 2004 0.25-1.25 ZDF
Derrick „Besuch aus New York“, Deutschland, 1979
Donnerstag, 1. April 2004 1.25-2.25 ZDF
Derrick „Der Klassenbeste“, Deutschland, 1984
Donnerstag, 1. April 2004 2.30-3.30 ZDF
Derrick „Kein Ende in Wohlgefallen“, Deutschland, 1989
Donnerstag, 1. April 2004 3.30-4.30 ZDF
Derrick „Das Abschiedsgeschenk“, Deutschland, 1998
Außerdem vormerken für Samstag:
Samstag, 3. April 2004
23.25-0.20 auf
arte
Metropolis - Kulturmagazin mit u.a.
"...Der belgische Künstler Jean-Michel Folon..."
"...Revolution im Comicformat - die Iranerin Marjane Satrapi..."
"...Das europäische Kulturmagazin stellt den belgischen Künstler Jean-Michel Folon vor und begleitet ihn zur Eröffnung der Folon-Stiftung..."
"...besucht die aus dem Iran stammende Comic-Zeichnerin Marjane Satrapi in Paris, die die islamische Revolution in eine einfache Bildsprache übersetzt..."
Gruß Derma
Leider wieder zu spät entdeckt, um es noch rechtzeitig zu posten:
Gestern ging es ab 23.30 Uhr im ARD in der Sendung „druckfrisch“ u.a. um folgende Bücher
( Zitate aus der Webseite http://www.daserste.de/druckfrisch/ ):
„…Robert Gernhardt, Klaus Cäsar Zehrer - Hell und Schnell. 555 komische Gedichte aus 5 Jahrhunderten / Es heißt ja auf der ganzen Welt immer, die Deutschen hätten keinen Humor. Das Gegenteil zu beweisen, ist Robert Gernhardt mit Kompagnon Zehrer angetreten...
Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer haben über Jahre gesammelt, was private Regale, öffentliche Bibliotheken und verschwiegene Archive hergaben, um die besten komischen Gedichte von über 200 Autoren in einem eindrucksvollen Band mit gut 600 Seiten zu vereinen – und wirken zu lassen.
Vorangestellt hat Gernhardt, durch eigene Veröffentlichungen hinreißender Gedichte ja einschlägig bekannt und somit auch für dieses Projekt prädestiniert, zehn Thesen zum komischen Gedicht, die sich natürlich mit dem Lachen, mit notwendigen Regeln, der Inspiration, dem Dichter als solchem und seiner Haltbarkeit herumschlagen, um in der Feststellung zu gipfeln, das komische Gedicht markiere einen deutschen Sonderweg zur Hochkomik und sei durchaus geeignet, den düsteren Vorwurf fehlenden deutschen Humors in den Herzen "aller rechtlich Denkenden für alle Zeiten aufzuhellen".
Lessing, Goethe, Heine genauso wie Morgenstern, Ringelnatz, Tucholsky oder, in neuerer Zeit, Jandl, Bernstein, Goldt untermauern Gernhardts Hypothesen aufs schönste:
Ein Wiesel
saß auf einem Kiesel
inmitten Bachgeriesel.
Wißt ihr,
weshalb?
Das Mondkalb
verriet es mir
im stillen:
Das raffinier-
te Tier
tats um des Reimes willen.
„…Marjana Satrapi – Persepolis / Eine schöne junge Frau in einem Café in Paris redet über ihre Jugend: Eine Geschichte des Schreckens, denn Marjana Satrapi stammt aus dem Iran, und eine Geschichte in magischen Bildern, denn 'Persepolis' ist ein Comic.
Ein kleines Mädchen, das auftritt wie eine Prinzessin, und das ebenso neugierig wie nachdenklich ist, mit einem ausgeprägt starken Willen: Das ist die Hauptfigur in "Persepolis"“, trotzig, mutig, altklug – und einfach liebenswert.
Und diese Comic-Figur ist keine frei erfundene Märchengestalt, sondern das Alter Ego ihrer 1969 im Iran geborenen Autorin Marjane Satrapi.
Ihr Kindheits-Ich erzählt in einer naiv-ernsthaften Weise von den politischen Umbrüchen und moralischen Herausforderungen in ihrem Land nach dem Sturz des Schah-Regimes.
Die einfachen, anrührenden Schwarzweiß-Zeichnungen vermitteln in ihrer Klarheit auch ohne viele Worte ein Gefühl für den zeitlichen Hintergrund des Geschehens.
Wie ihre Erfinderin, so ist auch die Comic-Figur hin- und hergerissen zwischen religiöser Überzeugung auf der einen und politischer Emanzipation auf der anderen Seite.
"Mir ist es wichtig zu zeigen, dass man die Menschen ebenso wenig in Gut und Böse aufteilen kann, wie die Welt in Okzident und Orient", sagt Marjane Satrapi.
Sie versucht, die große Geschichte der politischen Revolution im Iran anhand kleiner Episoden zu erzählen. Zum Beispiel: Die Einführung des staatlichen Kopftuchzwanges.
In den Zeichnungen wird deutlich, wie schwierig es für den westlichen Betrachter ist, unter dem Kopftuch individuelle Züge zu entdecken. Der Schleier scheint aus unserer Perspektive seine Trägerinnen zu einer fanatisierten Masse zu machen, obwohl doch ganz und gar unterschiedliche Köpfe darunter stecken.
"Persepolis", sagt Marjane Satrapi, habe sie ganz bewusst als Comic in einem einfachen, allgemeinverständlichen Stil angelegt, damit es von Erwachsenen als auch von Kindern gleichermaßen verstanden werden kann…“
Gruß Derma
Da das Literaturhaus vom internationalen Trickfilmfestival Stuttgart in Beschlag genommen wurde, findet die Ausstelung von Marjana Satrapi also offiziell im Rahmen des ITFS statt. Schwindet der Einfluß von Albrecht Ade?
Und das oben zitierte Gedicht von Christian Morgenstern ist nur ein müder Abklatsch von:
Ein Frettchen
lag im Bettchen
mit seinem Mäddchen.
Wißt Ihr warum?
Da stelln wir uns ganz dumm
und fragen die Kollegen,
weswegen.
Die erklären uns die Pointe der Geschichte:
das Frettchen las zu viele Morgenstern-Gedichte!
Geändert von Mick Baxter (05.04.2004 um 19:08 Uhr)
Sonntag, 18.4.2004
22.00-22.45 ZDF Gottschalk America
U.a. mit einem Beitrag über Stan Lee
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