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Thema: [02.09.2003] Öko-Terrorismus

  1. #26
    Mitglied Avatar von Crazy Quokka
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    Jawohl, Paradoxon. Gibt genügend umweltfreundlichere Protestformen.

    Ansonsten: "Fantaismus" ist ein ideologisierender Begriff. Jeder ist von der Richtigkeit seiner Meinung überzeugt. Vertritt er sie radikal mit den daraus folgenden Konsequenzen wird er als Fanatiker zum Geisteskranken abgestempelt. Natürlich sollte man mit Gewalttätigen Aktionen immer sehr vorsichtig sein, aber folgendes Beispiel: Irgendein Land, sagen wir mal Sao Tome e Principe, um nicht Japan, Norwegen oder Island zu diskreditieren, beschließt, die letzten Blauwale dieser Erde zu bejagen, was unweigerlich zu Aussterben dieser größten Tierart, die der Planet Erde je hervorgebracht hat, führen würde. Wäre es dann moralisch richtig, die Walfangboote zu torpedieren? In diesem extremen Fall würde ich ja sagen. Die von Lars zitierten Typen sind aber hoffnungslose Spinner.
    Ansonsten trifft Zero schon den Punkt: Natürlich meinen auch islamistische Terroristen, sie hätten recht. Die Frage ist, ob es einen Unterschied macht, ob irgendwelche fanatischen Terroristen tatsächlich recht haben, wo sich dies doch nicht klar beweisen lässt.

  2. #27
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    Original geschrieben von Crazy Quokka
    Wäre es dann moralisch richtig, die Walfangboote zu torpedieren? In diesem extremen Fall würde ich ja sagen.
    Meinst du "torpedieren" im konkreten, militärischen Sinn?
    In dem Fall würdest du den Tod vieler Walfänger in Kauf nehmen. Und ich würde davon ausgehen, daß es sich bei den Schiffsbesartzungen nicht um böse Konzernmultis und Umweltzerstörer handelt, sondern um einfache arme Fischer, die ihre Familien ernähren müssen und dafür so ziemlich jeden Job annehmen würden. Gewaltmaßnahmen treffen in der Regel die falschen.

  3. #28
    Mitglied Avatar von paradoxon
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    Nein nicht wenn man nur die Schiffe versenkt dann bleibt meistens noch genug Zeit für die Rettung der Mannschaft.

    Ausserdem ist es unmoralische Tiere zu etwas anderem zu Töten als zum Essen und das wird mit den Walen doch nur selten gemacht. Die wollen nur an ein paar Körperteile kommen genau wie das mit dem Elfenbein beim Elefanten.




    Ehre ist wenn man die Konsequenzen seiner Handlungen trägt.



  4. #29
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Forge
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    Terroristen werden auch fanatisch bekämpft, anstatt ihnen mal zuzuhören und auf sie zuzugehen. Sie werden radikalisiert.
    Nur weil viele Menschen eingelullt in ihrer kleinen Welt leben wollen wo immer nur die Sonne scheint und Kobolde hinter Kaninchen auf saftigen Wiesen rumhoppeln heisst es nicht die realität völlig aus den Augen verlieren zu müssen.

    Solche Träumer wollen ihre Scheinwelt auch radikal und fanatisch verteidigen.

    Solche unterstützen nur die Industrie und Kommerzpolitik die wiederum Menschen ausbeutet und Existenzen vernichtet. Der Krug geht solange zum Brunnen wie er bricht.

    Nie wieder weggucken!



    spiessig und neokonservativ nenne ich sowas, Leute die aufgehört haben zu träumen aber im Stillen Lamentieren über die eigene Sinnlosigkeit ihrer Existenz.





    PS: Es gibt auch den neuen Trend präventiv schon mal mutmassliche terroristen zu stoppen. Kein Wunder wenn sie dann erst recht radikalisieren.

  5. #30
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    Original geschrieben von paradoxon
    Nein nicht wenn man nur die Schiffe versenkt dann bleibt meistens noch genug Zeit für die Rettung der Mannschaft.
    Wenn du "meistens" schreibst, dann bedeutet das "nicht immer". Bei Schiffsuntergängen klappt die Evakuierung leider nicht immer problemlos. Wieviel tote Fischer sind im Namen der Blauwale akzeptabel? Jeder dritte? Jeder zehnte? JHeder hundertste?
    Ausserdem ist es unmoralisch, Tiere zu etwas anderem zu Töten als zum Essen [...]
    Mehr, weniger oder gleich unmoralisch wie das Versenken von Schiffen und das bewusste Riskieren von Menschenleben?

  6. #31
    Mitglied Avatar von paradoxon
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    Original geschrieben von J.Felix
    [B]Wenn du "meistens" schreibst, dann bedeutet das "nicht immer". Bei Schiffsuntergängen klappt die Evakuierung leider nicht immer problemlos. Wieviel tote Fischer sind im Namen der Blauwale akzeptabel? Jeder dritte? Jeder zehnte? JHeder hundertste?
    Bei Walfängern ist jeder Verlust akzeptabel.

    Original geschrieben von J.Felix
    Mehr, weniger oder gleich unmoralisch wie das Versenken von Schiffen und das bewusste Riskieren von Menschenleben?
    Der Mensch Tötet bloss aus profitgier und ist deswegen ein akzeptables Opfer.

    Ausserdem ist die Erde so oder so Überbevölkert auf die paar Menschen mehr oder weniger kommt es auch nicht an.


  7. #32
    Mitglied Avatar von Mr:Pink
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    Original geschrieben von paradoxon


    Der Mensch Tötet bloss aus profitgier und ist deswegen ein akzeptables Opfer.
    ob das die kinder und ehefrauen der walfänger die ein geliebtes familienmitglied, das sie ernährt hat, verloren haben auch so sehen......?

  8. #33
    Mitglied Avatar von Lars Sudmann
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    Original geschrieben von paradoxon


    Bei Walfängern ist jeder Verlust akzeptabel.



    Der Mensch Tötet bloss aus profitgier und ist deswegen ein akzeptables Opfer.

    Ausserdem ist die Erde so oder so Überbevölkert auf die paar Menschen mehr oder weniger kommt es auch nicht an.
    Was? Lass mal deinen Kopf untersuchen.

  9. #34
    Mitglied Avatar von Lars Sudmann
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    Original geschrieben von Crazy Quokka

    Ansonsten trifft Zero schon den Punkt: Natürlich meinen auch islamistische Terroristen, sie hätten recht. Die Frage ist, ob es einen Unterschied macht, ob irgendwelche fanatischen Terroristen tatsächlich recht haben, wo sich dies doch nicht klar beweisen lässt.
    Nur wenn man Recht hat (oder sich zumindest im Recht fühlt), ist das immer noch kein Grund auch Menschen umzubringen.

  10. #35
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Das Problem das ich bei der Diskussion sehe ist, dass man schwer eine Linie zwischen "gerechtfertigtem Widerstand" und "terroristischen Akten" ziehen kann. Wo hört das eine auf und fängt das andere an?
    Für was darf man Menschenleben opfern? Darf man sich in der Hinsicht gegen unrechtmäßige Besatzer/eine Regierung wehren, wenn Menschenleben dabei geopfert werden (Stichwort Sabotage, Anschläge...)? Darf man das für die Natur tun?

    Der Radikalismus kommt für mich aus der Unfähigkeit auf anderem Wege etwas zu erreichen (entweder weil man nicht gut genug dafür ist, zu arm, zu unbedeutend oder keinen anderen Weg dafür sieht) und auch aus widrigen Lebensumständen.

    Die "Elves" gefährden mit ihren Brandstiftungen Menschen und zerstören Eigentum, was falsch ist. Auch die Aktionen sind ein bißchen dumm (man verbrenne etwas, dass einen Schadstoffausstoß hat und stoße damit einen Schadstoff aus).

    Aber ehrlich gesagt kann ich sie verstehen. Sie leben als Umweltschützer in einem Land, dass den größten Energieverbrach hat, die Umwelt am meisten verpestet und sich einen Dreck um die Natur oder Umwelt schert (und leider schaut es bei den Amerikanern mit Einsicht nicht gut aus). Sie lehnen Umweltverträge ab, fahren die Autos, die am meisten Sprit fressen (weil er ja so billig ist und ein Auto mit weniger Verbrach nicht nötig ist)...Gentechnik wo es nicht nötig ist, Spritzen anstatt Biologie, Monokulturen in Massen...Muß man da nicht fanatisch werden Angesichts der Uneinsichtigkeit der meisten Zeitgenossen dort?
    Trotzdem sollten sie es lieber mit Aufklärung, harter Arbeit und noch mehr Aufklärung versuchen (in der Politik hätten sie null Chancen, weil sie keiner weiteren Verschmutzung zustimmen).

  11. #36
    Mitglied Avatar von Blechreder
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    Original geschrieben von Minerva
    Aber ehrlich gesagt kann ich sie verstehen.
    Zum Thema passend sei T.C. Boyles "Ein Freund der Erde" empfohlen.
    Original geschrieben von Minerva
    Trotzdem sollten sie es lieber mit Aufklärung, harter Arbeit und noch mehr Aufklärung versuchen [...]
    Leute, die sich fuer das Begehen von Straftaten zur Durchsetzung von politischen Interessen entscheiden, haben genau das i.d.R. bereits getan und tun dies parallel auch weiterhin.
    Ich kann jedenfalls verstehen, dass der sichtbare Erfolg eines Anschlags auch als Motivation fuer die "Ochsentour" dienen kann.

  12. #37
    Des Admins Fiesling Avatar von QBorg
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    Willkommen in der Steinzeit... wenn du deinen Diskussionspartner nicht mit kunstvollem Grunzen überzeugen kannst, dann schlag ihm den Schädel ein! Wow!

    QBorg

  13. #38
    Mitglied Avatar von Crazy Quokka
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    Nun, es geht ja nicht so sehr darum, eine Argumentation zu gewinnen um sich selbst gut zu fühlen. Wenn die eigenen Argumente nicht schnell genug wirken um einen irreperablen Schaden in der Natur rechtzeitig zu verhindern, dann gilt es Güter abzuwägen zwischen dem einen Elend, das Produziert wird und dem, das man selbst verursacht. Ich selbst bin allerdings viel zu feige, um mich diesem moralischen Problem jemals gezielt gestellt zu haben. Aber das gleiche gilt ja auch z.B. bei Leuten wie Saddam oder Hitler: Bei Zeiten ermorden oder sie selber morden lassen. Manchmal ist es leider alles überhaupt nicht einfach.

    Kann Minerva nur beipflichten, abgesehen davon, dass Radikalismus nicht gleichbedeutend ist mit Terrorismus. Ich bin ein Radikaler aber kein Terorist.
    "Ich hasse sie! Ich hasse sie! Ich hasse alle! Einige ganz besonders!" (Lucky Luke Bd. 72, S. 17)

  14. #39
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    Original geschrieben von Lars Sudmann


    Nur wenn man Recht hat (oder sich zumindest im Recht fühlt), ist das immer noch kein Grund auch Menschen umzubringen.
    Hat auch niemand hier behauptet,oder?

  15. #40
    Mitglied Avatar von Blechreder
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    Original geschrieben von Crazy Quokka
    Nun, es geht ja nicht so sehr darum, eine Argumentation zu gewinnen um sich selbst gut zu fühlen. Wenn die eigenen Argumente nicht schnell genug wirken um einen irreperablen Schaden in der Natur rechtzeitig zu verhindern, dann gilt es Güter abzuwägen zwischen dem einen Elend, das Produziert wird und dem, das man selbst verursacht.
    Agree.
    Genau das wollte ich aussagen.

    Jemand, der ewig (legal) Unterschriften am Einkaufszentrum sammelt, den kann eine (illegale) direkte Aktion vor der Desillusionierung und Aufgabe bewahren. Ich kenne solche Leute...
    Geändert von Blechreder (04.09.2003 um 20:36 Uhr)

  16. #41
    Mitglied Avatar von Lars Sudmann
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    Original geschrieben von ZeroCool


    Hat auch niemand hier behauptet,oder?
    Original geschrieben von paradoxon
    Bei Walfängern ist jeder Verlust akzeptabel.

    Der Mensch Tötet bloss aus profitgier und ist deswegen ein akzeptables Opfer.

    Ausserdem ist die Erde so oder so Überbevölkert auf die paar Menschen mehr oder weniger kommt es auch nicht an.

  17. #42
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    Das kam aber erst nach dem von dir zitierten Beitrag von Crazy.

    Nein, schon klar, aber diese Aussage ist wirklich...naja.
    Ginge es nur um die Boote, okay, von mir aus versenken.
    Aber, wie schon erwähnt, hängen da auch Menschenleben dran.
    Und die direkten Wahlfänger haben sicher nicht den Tod verdient.
    Die machen im Prinzip nur ihren Job, und Reich werden sie dabei bestimmt nicht.

  18. #43
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    Ausserdem solltest du wissen, islamistische Terroristen hin oder her, dass eben diese für ihre Ziele, bei welchen sie sich im Recht fühlen, auch Menschen töten.

  19. #44
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    Wat?
    Islamistische Terroristen?
    Öko-Terroristen?
    Versteh gerade nicht ganz, was du mir sagen willst.

  20. #45
    Mitglied Avatar von paradoxon
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    Original geschrieben von Lars Sudmann


    Was? Lass mal deinen Kopf untersuchen.
    Das würde ich mal Politikern vom Schlage Bush empfehlen die einfach nur eine Minute zurück denken anstatt mal weitvorrauschauend zu denken und zu sehen was die Zukunft bringen könnte.

    Ausserdem habe ich noch mal über das Versenken nachgedacht dabei würden die Meere auch zu sehr verschmutzt werden.

    Frag dich nurmal wieviele unnötigen toten Tier auf dem gewissen haben. Sprich Regenwaldrodung und so.

    Ich bin der festen Ansicht das so oder so in den nächsten 20 Jahren irgend eine neue Seuche kommt und die Menschheit auf ein gesundes Mass zurückschrumpft.


    SPOCK


    DAS WOHL EINES EINZELNEN ODER WENIGER IST NICHT SO WICHTIG WIE DAS WOHL DER GESAMTHEIT

    Schon Winston Churchhill hat damals im 2. Weltkrieg harte Entscheidungen in diesem Sinne getroffen oder auch (wenn auch fiktiv) Ozymandias in Watchmen.




  21. #46
    Mitglied Avatar von Lars Sudmann
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    Original geschrieben von ZeroCool
    Wat?
    Islamistische Terroristen?
    Öko-Terroristen?
    Versteh gerade nicht ganz, was du mir sagen willst.
    Eigentlich bezog sich mein allererstes Posting darauf, dass jetzt auch verstärkt Terrorismus im Namen der Natur gemacht wird. Daraufhin wurde ja aufgegriffen, dass alle Art von Terrorismus, der auf Zerstörung und Tod setzt, schlecht ist.

    Crazy hat dann, auf Dich bezogen, islamische Terroristen angesprochen:

    Original geschrieben von Crazy Quokka
    Ansonsten trifft Zero schon den Punkt: Natürlich meinen auch islamistische Terroristen, sie hätten recht. Die Frage ist, ob es einen Unterschied macht, ob irgendwelche fanatischen Terroristen tatsächlich recht haben, wo sich dies doch nicht klar beweisen lässt.
    Ein bisschen parallel dazu lief noch die Diskussion über Walfänger, in welchem paradoxon auch den Tod von Walfängern gut heisst, wenn denn wenigstens so die Wale gerettet werden.

    Das hat sich jetzt beides ein bisschen überschnitten, aber ich denke, die islamischen Terroristen bieten sich als gutes Beispiel dafür, wie lange man mit seiner Verbohrtheit immer wieder (unschuldige) Menschen umbringen kann. Natürlich kann es auch soweit kommen, dass Öko-Terroristen dazu greifen und Menschen für Ihre Ziele töten.

    Alles klar?

    Ansonsten schiebe ich Deine leichte Verwirrtheit einfach auf die Uhrzeit.


    Original geschrieben von paradoxon
    Das würde ich mal Politikern vom Schlage Bush empfehlen die einfach nur eine Minute zurück denken anstatt mal weitvorrauschauend zu denken und zu sehen was die Zukunft bringen könnte.

    Ausserdem habe ich noch mal über das Versenken nachgedacht dabei würden die Meere auch zu sehr verschmutzt werden.

    Frag dich nurmal wieviele unnötigen toten Tier auf dem gewissen haben. Sprich Regenwaldrodung und so.

    Ich bin der festen Ansicht das so oder so in den nächsten 20 Jahren irgend eine neue Seuche kommt und die Menschheit auf ein gesundes Mass zurückschrumpft.

  22. #47
    Mitglied Avatar von paradoxon
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    Original geschrieben von Lars Sudmann

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