Und so schön anzusehen, denn Fabrice Tarrin, mit dem Neidhardt schon vor mehr als zehn Jahren den „Spirou“-Sonderband „Die Gruft derer von Rummelsdorf“ herausgebracht hat, begibt sich graphisch wieder auf die Spuren des virtuosesten alle seiner Vorgänger, André Franquins. Nicht nur trifft er genau den elektrisierenden Schwung des prägenden Zeichners des „style atome“ (wie man diese ästhetische Form nach dem 1958 errichteten Brüsseler Atomium nennt), der Band spielt auch noch genau in der Zeit der Entstehung dieses Stils.
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