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Ergebnis 1 bis 17 von 17
  1. #1
    Moderator Cross Cult
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    Bigfoot - Rezensionen

    "Bigfoot"-Besprechung auf x-zine.de von "Cronn":

    "(...)Richard Corben hat es immer noch drauf! Der Altmeister zeichnet wie im Adrenalin-Rausch und schafft immer wieder Panels, die alptraumhaft und dennoch wunderschön sind. Die Abfolge der Panels wird ab und an durch ein Doppelseite-Bild unterbrochen, was zur Kraftwirkung des Gesamten beiträgt. Mit „Bigfoot“ ist ein Comic-Album gelungen, das eine meisterhafte Symbiose darstellt. Keiner der Macher drängt zu sehr nach vorne. Ein jeder unterwirft sich der Sache, dem Ziel, ein großartiges Comic zu schaffen. Und es gelingt!
    Das Album ist Adrenalin pur. Von vorne bis hinten. Ein Pflichtkauf!(...)"

    http://www.x-zine.de/xzine_rezi.id_11454.htm

  2. #2
    Moderator Cross Cult
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    Julia Krause zu BIGFOOT auf fantasyguide.de:

    "(...)Genau wie sein asiatischer Verwandter – der Yeti – oder das Monster vom Loch-Ness, hat der Bigfoot schon oft die Fantasie von Filmemacher oder anderen Künstlern beflügelt. Auch in der Welt der Comics hatte der Bigfoot schon den einen oder anderen Auftritt, zum Beispiel als der Superheld Sasquatch bei Marvel oder in Proof von Image Comics, in dem der Bigfoot insgeheim für die US-Regierung arbeitet. In Sachen Horror ist der Bigfoot in der Comic-Szene doch relativ unbefleckt, was dank einem Trio Infernale nun sein Ende nehmen soll.(...)"

    http://www.fantasyguide.de/8281.0.html

  3. #3
    Moderator Cross Cult
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    Martin Höche auf suite101.de über unser neues Horror-Kleinod:

    "(...)„Bigfoot“ ist ein klassischer Genrecomic und bedient nahezu alle Klischees, die ein Horror-Comic haben muss: Dunkelheit, fiese Monster, ein paar überraschende Storywendungen, eine Prise Erotik und den unvermeidlichen Showdown am Ende. Zeichnerisch hat sich Richard Corben ein paar Anleihen bei Altmeister Robert Crumb geholt. Dem Comic hat das natürlich nicht geschadet. Ohne groß zu überraschen, ist dem Trio ein solider, aber auch recht brutaler und blutiger Comic gelungen, dessen Ende allerdings doch sehr vorhersehbar ist. Lesenswert ist überdies das Nachwort von Christian Endres zum Thema „Mythos Bigfoot“.(...)"

    http://moderne-comicbuecher-comicser...ension_bigfoot

  4. #4
    Moderator Cross Cult
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    Thomas Dräger auf sf-radio.net:

    "(...)Die Story fängt hart an, da gibt es keinerlei Chancen für die netten Durchschnittsamerikaner beim Urlaub im Nationalpark. Aber das sind nicht die letzten Opfer dieser Geschichte. Eigentlich sind alle Verlierer, auch wenn am Ende zwei dann doch gewinnen – oder sind es doch drei bis vier Gewinner? Das Monster ist Bigfoot – das sagt schon der Name des Comics und mehr über die – so viel sei zumindest verraten – blutigen Vorfälle sollte man besser nicht verraten, lieber selber lesen.(...)"

    http://www.sf-radio.net/webbeat/comi...1,13972,00.php

  5. #5
    Mod Comicgate-Forum Avatar von Asher
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    Rezi von Christopher Bünte vom 22.02.09 auf Comicgate:

    Nessie, Yeti, Reinhold Messner - die mythische Verkörperung der Naturgewalten nimmt zuweil seltsame Formen an. Bigfoot ist auch so ein Fall. In dem Einzelband Bigfoot, der im Januar 2009 bei Cross Cult erschienen ist, wird der wilde Waldmensch äußerst unterhaltsam in Szene gesetzt. [...] Was heute von so manchem Bigfoot-Experten als Wissen präsentiert wird, ist nichts anderes als spirituelle Nahrung für die Anhänger des behaarten Waldmenschen. Zugleich funktioniert dieses Wissen aber auch als Schmieröl, damit die profitable Merchandise-Maschinerie nicht zum Erliegen kommt.
    http://www.comicgate.de/content/view/1201/51/

  6. #6
    Moderator Cross Cult
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    Heiner Lünstedt auf highlightzone.de:

    "(...) Da dies oftmals in großformatigen Panels geschieht, ist es nicht weiter störend dass diese Hardcover-Gesamtausgabe etwas kleinformatiger als die US-Hefte ist. Wie immer bei Cross CultBigfoot-Mythos und ein Interview mit Richard Corben, der ziemlich überrascht von Zombies und Niles´ “Non-Stop-Blut und Horror“-Story war"

    http://www.highlightzone.de/comic/bigfoot.html

  7. #7
    Moderator Cross Cult
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    Der "Comicblogger" Michael Nolden zum "Bigfoot":

    "(...)Die Bilder, die Corben schafft, sind eindeutig nichts für zartbesaitete oder gar feinsinnige Gemüter das sollte man von einer Geschichte, an der Rob Zombie beteiligt ist, auch nicht erwarten. Ein ganz klein wenig fühlt man sich als Leser im Kern an Der Geist und die Dunkelheit erinnert. Die Stimmung ist zuweilen ähnlich, was auch damit zusammenhängt, dass das Land eine wichtige Rolle in diesem Horrordrama spielt. Die Wälder sind unergründlich, unerschlossen und düster. Das Grauen nähert sich lautlos und es wird, wie das Titelbild des vorliegenden Bandes zeigt, von Corben unnachahmlich auf Papier gebannt.(...)"

    http://www.comicblog.de/2009/02/22/bigfoot/

  8. #8
    Moderator Cross Cult
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    Zwei weniger freundliche Rezis: Frank Drehmel für phantastik-news.de und eine Kurzrezi auf comic-check.ch:

    "(...)Dass so gut wie keine bedrückende, unheimliche Atmosphäre aufkommen will, liegt nicht nur an der erzählerischen Inkonti... kompetenz der Autoren, sondern auch am Artwork Corbens. Es ist in der Tat ein Faszinosum: der Mann ist mit seinem unverwechselbaren grafischen Stil seit Jahrzehnten eine feste Größe in der französischen und amerikanischen Comicindustrie, sein thematischer Schwerpunkt liegt schon lange im Bereich der Fantasy sowie des pulpigen Horrors und dennoch gelingt es ihm nur selten – und dann auch eher zufällig - so etwas wie Grauen in seinen Zeichnungen zu transportieren, da seine Figuren trotz aller visuellen Voluminosität auf Grund der fitzeligen, buchhalterisch wirkenden Schraffuren und ihrer Proportionen – den übergroßen Köpfen, den länglichen Gesichtern, der extrovertierten Mimik und den teilweise unbeholfenen Posen - durchweg eine satirische Unernsthaftigkeit ausstrahlen, welche die eigentlichen Bildaussagen stets konterkariert.
    Damit man mich nicht falsch versteht: ich liebe Corbens Stil; ich finde ihn interessant und amüsant, manchmal sogar düster; nur furchteinflößend sind seine Zeichnungen nicht. (Warum sagt das keiner dem alten Mann?)(...)"


    "(...)Verantwortlich für die Belanglosigkeit ist auch die völlige Absenz irgendwelcher Erklärungsmuster: Präsentiert wird ein durch und durch böser Bigfoot, der ohne einsehbaren Grund und ohne einsichtiges Schema metzelt (ausnahmslos alle sterben) und schliesslich selber in den sauren Apfel beissen muss (und natürlich überlebt genretypisch etwas, damit einem allfälligen Sequel nichts im Wege steht).(...)"

    http://www.phantastik-news.de/module...ontent&id=2854
    http://www.comic-check.ch/comic-archiv/m%C3%A4rz-2009/

  9. #9
    Mitglied Avatar von MisterWoo
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    Unclesally's

    Rezi zu Bigfoot in Unclesally's (März 09/Ausgabe 144/Seite 60):

    "Was uns Niles/Zombie/Corben da bescheren, ist nicht unbedingt eine raffinierte Comic-Erzählung. Eher ein roher Batzen Fleisch, der ausflippt und schreit! Ein brutales Stück Comic, das einfach in die Fresse schlägt und dann ist fertig. [...] Feines kleines brutales Ding!"

  10. #10
    Moderator Cross Cult
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    Daniel Gilic junq.at über "Bigfoot":

    "(...)Richard Corben weiß die spürbare Anspannung, die Grausamkeiten und Brutalitäten gekonnt in Szene zu setzen. Düster und blutig geht es zur Sache, oft werden ganzseitige Illustrationen und Splashpages eingesetzt um den Schrecken noch größer erscheinen zu lassen.
    Ob wahr oder unwahr, der Bigfoot-Mythos erfährt Dank Rob Zombie eine kleine Frischzellenkur."

    http://junq.at/index.php/medium-der-...mythos-bigfoot

  11. #11
    Moderator Cross Cult
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    Andreas Grabenschweiger über "Bigfoot" für das Musikmagazin SLAM:

    "(...)
    Schon die Namen Steve Niles und Rob Zombie wecken Assoziationen zu Horror und Splatter, was der geneigte Leser erwartungsgemäß und ohne Verzögerung bereits ab der ersten Comicseite präsentiert bekommt. Ihr Bigfoot ist eine hungrige Bestie, die sich massenhaft an Tieren und Menschen, die ihm über den (letzten) Weg laufen, delektiert. Dementsprechend geht die grafische Umsetzung von Comic-Veteranen Richard Corben nicht gerade zimperlich mit zartbesaiteten Naturen um, die zu diesem etwas mehr als 100 Seiten starken Band greifen. Keine Frage, des Meisters Striche geben die gruselige Atmosphäre durchaus gelungen wieder.(...)"

    http://www.multimedia.slam-zine.de/p...686,19508.html
    Geändert von CrossFil (10.02.2010 um 14:46 Uhr)

  12. #12
    Moderator Cross Cult
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    In der aktuellen Ausgabe (Juni/Juli 09) des Rockabilly/Goth/Tattoo/Erotik-Magazins KINKATS ist ein zweiseitiges Interview mit Suspense-Autor Steve Niles erschienen. Darin erzählt der Meister Neues zum Stand der "Freaks of the Heartland"-Verfilmung, spricht über seine Vergangenheit als Musiker in der New Yorker Hardcore-Szene und seine Zusammenarbeit mit Rob Zombie an "Bigfoot" und "The Nail". Das Inti gibt es leider nur in der Printausgabe, Interessierte werden wohl den nächsten Kiosk ansteuern müssen. Einen kleinen Auszug gibt es allerdings von mir:

    "(...)
    Kinkats: Dein Comic "Freaks of the Heartland", eine sehr untypische Gruselgeschichte, wird auch gerade verfilmt. Wie ist da der Stand der Dinge?
    Niles: Ich habe gerade diese Tage eine erste Version des Drehbuchs bekommen. Es geht also alles sehr zügig seinen Weg. David Gordon Green ist ein großartiger Regisseur, der mit "George Washington" und "Undertow" ein paar düstere Filme vorgelegt hat. Und ich hoffe, dass er mit "Freaks of the Heartland" ein ähnliches Werk schafft. Ich bin zwar als Produzent dabei und kann beeinflussen, vertraue aber trotzdem komplett auf den Regisseur. Es ist sein Film und seine Vision. Er wird auch die Story erweitern, denn der Comic ist eine ruhige, kleine Geschichte.
    (...)
    Kinkats: Du hast dich vor nicht allzu langer Zeit mit Rob Zombie zusammengetan und gemeinsam Comics veröffentlicht. Warum versteht ihr euch so gut?
    Niles: Rob und ich haben beide ein multimediales Interesse. Wir arbeiten an Musik, Filmen, Büchern und Comics. Ein gemeinsamer Freund hat uns quasi zusammen in einen Raum gepackt und gesagt: "Ihr werdet euch schon gut verstehen".
    Und so war es. Die Arbeit an "Bigfoot" und "The Nail" war ganz leicht, denn wir beide lieben Horror, sind gleich alt und haben die gleichen Einflüsse. Für unsere Storys habe ich zehn Seiten geschrieben, dann schrieb er zehn Seiten, dann wieder ich zehn Seiten. Hin und her. Und eh wir uns versahen, hatten wir eine Comicgeschichte.(...)"

  13. #13
    Moderator Cross Cult
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    Doppelrezi auf titel-magazin.de, und zwar im allseits beliebten Love/Hate-Format. Geliebt hat das Buch Andreas Alt, gehasst Sven Jachmann. Auszug:

    "(...)Bigfoots Opfer stattet er mit typisch amerikanischer Naivität aus. Zusammen mit den großartigen, nur wenig kitschigen Landschaftsszenen des amerikanischen Outbacks erzeugt das einen höchst wirkungsvollen Kontrast zum jähen Wüten des Monsters. Eine Stärke seiner Grafik ist, dass Bigfoots Übergriffen zwar keineswegs explizite blutige Brutalität abgeht, sie aber trotzdem meist so diffus abgebildet werden, dass der Schrecken hauptsächlich in der Vorstellung des Betrachters entsteht. Corben kann sich hier ganz ungehindert austoben. Zwei Drittel des Vierteilers sind fast ausschließlich dem wiederholten Einbruch des legendären Monsters in die heile Ami-Welt gewidmet, von dem nur ein alter Sheriff im Nationalpark weiß. Auf den restlichen Seiten schlagen die Menschen unter Führung des Sohnes eines Ehepaars, das dem Bigfoot vor vielen Jahren zum Opfer fiel, schließlich zurück. Die Möglichkeit eines Sequels halten sich die Autoren am Ende offen.(...)"

    http://www.titel-magazin.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid= 8175&mode=thread&order=0&thold=0&http://www.titel-magazin.de/artikel/5914.htmlPOSTNUKESID=b4e50eadbcd47ad70d892b64620d5 18c
    Geändert von CrossFil (10.02.2010 um 14:44 Uhr)

  14. #14
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Was lange währt... Auch ich habe inzwischen etwas dazu geschrieben:
    http://www.splashcomics.de/php/rezen...n/9946/bigfoot

  15. #15
    Moderator Cross Cult
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    Benjamin Vogt auf theoutfit.at über das haarigste Untier des Urban-Legend-Reichs:

    "(...)Niles und Zombie liefern mit ihrem Comic handfeste Horrorkost. Konzipiert wurde das Ganze wie ein klassischer Gruselstreifen aus Hollywood: die Protagonisten einfach skizziert, die Handlung stringent erzählt und die Schockmomente ohne viel Mühe absehbar. Ihr Werk ist deshalb zu empfehlen, weil es gar nicht erst den Anspruch hat, durch viel Tiefgang zu überzeugen oder das Horror-Genre neu zu definieren. Im Vordergrund steht die überbordende Gewalt, die die titelgebende Figur ausübt, welche von Altmeister Richard Corben in seinem einzigartigen Strich umgesetzt wird. Kein Wunder also, daß der Leser bei derlei explizit dargestellten Gemetzelszenen eine finale Abrechnung mit dem Monster rasch herbeisehnt. Die bekommt er dann auch, denn bei Niles, Zombie und Corben ist BIGFOOT eben genau das, was er ist, ein Monster, das erledigt werden muß."

    http://www.theoutfit.at/html/20060703130523.php

  16. #16
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    Die Comic Radio Show ist von Bigfoot begeistert.
    Wer nur wissen möchte ob Bigfoot ein guter Comic ist und ob er ihn kaufen soll, kann ich gleich Vorab sage: Ja, Kaufen!!!
    Wer noch nicht überzeugt ist, kann ja weiterlesen.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Breedstorm
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