Mit einem anfänglichem Gefühl von Dejavü lag Markus erneut auf dem feuchten Gras, umgeben von Scherben, gesplitertem Holz und Mauerwerk. Stechende Schmerzen in Rücken und Schultern zeigtem ihm, das er wohl noch existierte, denn richtig "Leben" tat er als Vampir schon lange nicht mehr.
Verwirrt blinzelte er um den roten Schein aus seinem Blickfeld zu verbannen, da es da letzte gewesen war, was er gesehen hatte, bevor er wiederum durch die Überreste des Fensters nach drausen katapultiert worden war.
Was immer da drin gerade passiert war, der Blick den er in jenem flüchtigen Moment in Connors Augen gesehen hatte, liess ihn nun mehr als Zweifeln, das es sich bei jenem Wesen, mit dem er sich vor ca. fünf Minuten noch unterhalten hatte, um Connor handelte.
Schliesslcih drängte der Lärm des teils einstützenden Hausen die Fragen aus dem Verstand des Vampirs und Markus kam, begleitet von einem schmerzlichem Stöhnen auf die Beine. Seine Freunde waren noch da drin!
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