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Also ich habe das jetzt so verstanden :
Jeder ZACK-Redaktionswechsel geht einher mit neuen/alten Überlegungen (bsw. dt.Comics,Newcomer oder den eigenen Autoren/Seriengeschmack/freundschaftliche Kontakte zu etablieren) um anschließend entweder wieder eines besseren belehrt zu werden oder aus anderen Gründen (Lizenzen,nun fehlende Kontakte,Interessenkonflikt) nun auf diese verzichten zu müssen.
Irgendwie fehlt mir hier eine konstante Person beim Mosaikzack die unabhängig von jeweils wechselnden Chefedakteueren ein klares internes Ziel verfolgt, wie bsw. eine eigene Albenproduktion oder um Serien selber fest an sich zu binden o.ä.
So ist man irgendwie ein Spielball der in und ausländischen Verlage und der jeweiligen Redaktion.
Mein ganz eigener subjektiver Eindruck, sorry falls ich mich irre oder etwas völlig fehlinterpretiere.
Geändert von Huckybear (15.02.2009 um 16:29 Uhr)
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