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Thema: Elektra

  1. #1
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    Elektra

    in den Alias-Thread würd's zwar auch mehr oder weniger passen aber da der Film ja nächsten Monat anläuft, kann ja auch ein eigener Thread nicht schaden

    die ersten 5 Minuten vom Daredevil Spinoff mit Jennifer Garner kann man sich bei yahoo.com reinziehen und ein paar Featurettes gibbet hier

  2. #2
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    schaut ihn euch nicht an, bittebittebitte. der ist noch mieser als daredevil. einzig terrence stamp als stick kann man durchgehen lassen. wie konnte man nur auf solch ein mieses skript kommen. und dann diese visionen elektras ... hab ich in den comics was verpasst???

    Happy people have no stories.

  3. #3
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    dann hast Du ihn schon gesehen?

    muss zugeben, die Comics hab ich nie gelesen, hab aber eben mal nach ein paar Bildern aus den Comics gegoogelt und seit Daredevil wurde ja zumindest das Kostüm von Garner dem Comic angepaßt (jetzt rot, gut das Kopftuch fehlt nach wie vor), das zeigt ja ein bisschen Annäherung an den Comic, die ich dann eigentlich auch in der gesamten Atmosphäre und Story des Films vermuten würde (läßt sich anhand der Ausschnitte ja aber nicht 100pro sagen)

  4. #4
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Mieser als Daredevil? Eindeutig Geschmackssache. Aber das Skript ist schlecht, da hast du wohl recht, Kev. Trotzdem hat Elektra ein, zwei Seiten vorzuweisen, die den Film in meinen Augen vorm völligen Verriß retten. Die Splashmovies-Besprechung gibt's in Kürze

  5. #5
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Lord Voldemort
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    Ich für meine Begriffe befürchte und erwarte nur das Schlimmste bei diesem Film.

    Frage am Rande: kriegt eigentlich Frank Miller auch was vom Filmrechte - Kuchen ab?

  6. #6
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    wenn, dann das minimum. er dürfte mit dem film auch nicht zufrieden sein. das positive an diesem film ist tatsächlich das kostüm. way better than the one featured in that foolish daredevil flick.

    Happy people have no stories.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Bidde was!?!
    Ich fand dieses alberne Kostüm sowas von daneben. Die Garner sah so lächerlich in diesem Fummel aus. Das Teil kommt in meine persönliche Top10 der Worst Costume Crimes Ever!!

  8. #8
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    geht ehrlich gesagt wirklich. es ist näher an den comics als das aus daredevil und sieht bei weitem nicht so albern aus wie das catwoman kostüm.

    Happy people have no stories.

  9. #9
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    NICHTS sieht alberner aus wie das Catwoman-Kostüm. Außer vielleicht Kevin James als Daredevil.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Original geschrieben von kevin smith
    geht ehrlich gesagt wirklich. es ist näher an den comics als das aus daredevil
    Das macht es aber noch lange nicht gut. Das ist so als hätte Bryan Singer Hugh Jackman in einen gelb-braunen resp. gelb-blauen Latexstrampler verfrachtet. Klar wäre es näher an den Comics, aber auch absolut lachhaft. Nee du, ich für meinen Teil war froh, wenn die Garner nicht dieses rote Etwas anhatte, was glücklicheweise die meiste Zeit der Fall war.

  11. #11
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    Original geschrieben von Hessi
    NICHTS sieht alberner aus wie das Catwoman-Kostüm. Außer vielleicht Kevin James als Daredevil.
    Vermutlich besser als Affleck

  12. #12
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    Ach kommt, soooo schlimm war Elektra auch wieder nicht.
    Der Film düste wunderbar ins mystisch-fantastische ab und die Riege der Bösen waren doch absolut fürchtenswert. Die Choreographie beim Leintuchkampf war atemberaubend. Alle Fans des grandiosen Films "Mortal Kombat" mit Christopher Lambert müssen unbedingt da rein. Jennifer Garner steht dem Highlander in Sachen Mimik ja in nichts nach. Irgendwann bekommt sie auch den Oscar, Hilary Swank hat es ja sogar schon zweimal geschafft.
    Ja, das Script war vielleicht ein bißchen, nur ein klein bißchen hanebüchen, aber hey, das ist eine Comic-Verfilmung. Endlich hat sich ein Regisseur wieder mal daran erinnert.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Und was sagst du zu dem roten Fummel?

  14. #14
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    Der Fummel ist ja weiter eigentlich nicht grob erwähnenswert. Die meiste Zeit läuft Elektra eh in normalen Klamotten rum. Und es hätte schlimmer kommen können, wenn J.G. z.B. in eine Art Lendenschurz mit Käppi gesteckt worden wäre.

  15. #15
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    Zumindest hat sie kein rotes Kopftuch auf, wie in ein paar Comics...

    Ich hab den gar nicht schlecht gefunden, besonders der Anfang war IMO ziemlich genau aus Elektra # 23 und 24.... man hat sich also bemüht, auch den Kenner der Comicfigur zufriedenzustellen.

    Und die Garner hat zumindest besser als in DD den düsteren Blick drauf, der zu Elektra dazugehört. Nur wieso verdammt färbt ihr keiner die Haare schwarz???

    Wie der Carl schon gesagt hat, die Leintuchszene war extremst cool, und die ganze Tattoo-Sache ja wohl genauso!! Nur wer sollte bitte der große Schwarze sein? Luke Cage?? Aber egal, Bösewichte sollen eh nur gemein dreinschauen und bedrohlich sein, und das waren sie allemal!
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  16. #16
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    Original geschrieben von Major Tom
    Wie der Carl schon gesagt hat, die Leintuchszene war extremst cool, und die ganze Tattoo-Sache ja wohl genauso!! [/B]
    aber hallo! die Szenen mit dem Adler fand ich waren der Hammer
    überhaupt auch das ganze Styling des Films war gut, zB konnte ich mich an sowas wie diesem Bogen mit dem sie Goran Visnjic kalt machen wollte gar nicht satt sehen, gleiches gilt für ihre Dolche, die sie ruhig öfter hätte benutzen können

  17. #17
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Was mich an Elektra am meisten gestört hat, ist, daß die Handlung vollkommen rahmen- und planlos von einem Ereignis zum nächsten holpert. Ich hab da irgendwie den roten Faden vermißt! Ich hatte den Eindruck, daß die Macher zu viele Elemente unterbringen wolten und dabei die Charaktere hoffnungslos überladen haben. Da ist die Sache mit Elektras Gewissensbissen, weil sie 'ne Killerin ist. Da ist die Freundschaft zwischen ihr und dem Mädchen, die angedeutete Romanze mit dem Vater und die Auseinandersetzung mit Stick. Parallel dazu gibt's den "The Hand" bzw. Kirigi-Handlungsbogen incl. der in Rückblenden gezeigten Ermordung von Elektras Mutter. Und die Kleine ist außerdem noch sowas wie 'ne Auserwählte...! Wie ich schon sagte: Vollkommen überfrachtet; und dabei bleibt einfach zu viel auf der Strecke, wird nur halbherzig angerissen, etc.!

    Eigentlich schade, denn von seiner Atmosphäre und dem Style würde ich Elektra Daredevil auf jeden Fall vorziehen.

  18. #18
    Mitglied Avatar von stryx
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    Nachdem ich soviel Schlechtes über die neueste Marvelverfilmung gehört habe, war ich sogar unschlüssig, ob ich es verantworten kann, da meinen Freundeskreis mit reinzuschleifen. Man will ja schließlich seinen Ruf als Filmkenner mit gutem Geschmack () nicht verlieren und außerdem musste ich schon am eigenen Leib erleben, wie es ist, wenn man in einen Drecksfilm mitgeschleift wird. Das möchte ich wirklich niemandem antun. Ich entschied mich also auf Nummer sicher zu gehen und mir den Film über Daredevils Ex allein anzuschauen.

    Ich saß also mit den schlimmsten Befürchtungen im Kino und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen. Und es war überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil. Es wurde eine angenehme und stimmige Geschichte erzählt. Das Erzähltempo hat auch gestimmt, was will man mehr?

    Hm... was man mehr will? Na ja, ein bisschen mehr Sorgfalt im Detail wäre schön gewesen. Wenn Elektra die Küche ihres Anwesens in die Luft jagt, um ein paar Ninjas zu grillen, dann ist es zum einen merkwürdig, dass in dem verlassenen Herrschaftshaus nach weiß der Kuckuck wie vielen Jahren immer noch das Gas nicht abgestellt wurde und zum anderen hat sich das Feuer nach der mördermäßigen Explosion irgendwie überhaupt nicht ausgebreitet. Man konnte sich noch in aller Ruhe mit Hieb- und Stichwaffen bekämpfen und später sogar in die Hütte wieder einziehen. Prima. Wahrscheinlich hatte man die automatische Sprinkleranlage genausowenig deaktiviert, wie das Gas abgestellt war. Darüber hinaus war der Gaseinsatz unnötig, denn Elektra hat damit nicht 150 Ninjas getötet, sondern bloß eine Handvoll. Die hätte sie auch in Nullkommanichts auf konventionelle Art um die Ecke gebracht, deshalb musste man nicht unbedingt einen Logikfehler in den Film basteln.

    Was hätte noch besser sein können? Beispielsweise Elektras Outfit. Als Wolverine in X-Men nicht in blau-gelb oder braun-gelb rumgelaufen ist, hatte ich eigentlich vermutet, dass die Filmleute gefressen hätten, dass Kostüme, die im Comic cool wirken, an echten Menschen oftmals nur lächerlich aussehen und man den Schauspielern im Film demzufolge andere Klamotten schneidern muss. Aber bei Elektra zeigt sich wiedermal wunderbar die Lernresistenz mancher Filmschaffender. Die gezeichnete Elektra mag mit ihrem roten Kostüm ja gut aussehen, Jennifer Garner dagegen wirkte in ihren roten Dessous wie ein heißes Betthäschen. Das sah ja durchaus ansprechend aus und wäre meine Wahl für eine Elektra-tobt-durch-die-Laken-Szene gewesen, aber wie eine Kriegerin wirkt sie in dem Outfit nicht. Da wäre ihr Kostüm aus dem Daredevil-Film die bessere Wahl gewesen.

    Wenn man von diesen Details absieht, bleibt aber immer noch ein ziemlich guter Film übrig. Er erzählt die Geschichte einer starken, schönen und schwermütigen jungen Frau, die versucht ihrem Leben einen Sinn zu geben, um die schmerzende Leere in ihr auszufüllen, die der Verlust ihrer Familie gerissen hat. Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen tut sie das einzige, das sie wirklich gut kann: töten. Dabei erkennt sie jedoch selbst, wie gestört so ein Verhalten ist und dass es ihr keine Befriedigung bietet. So kann sie die Leere in ihr nicht ausfüllen. Eine Familie oder Freunde kann man dadurch nicht ersetzen und auch die "guten" Ninjas, die ihr zwar das Kämpfen beibrachten, haben ihr das nicht geboten. Erst durch das Zusammentreffen mit dem Mädchen und ihrem Vater wird ihr klar, dass man sich anderen Menschen öffnen muss, sie in das eigene Leben hereinlassen, dann erfährt man Nähe und Zuneigung. Und so kann man die eigene Leere füllen.

    Nebenbei entpuppt sich das Mädchen als der Schatz ("My precious?!"), hinter dem die bösen Ninjas her waren. Ich dachte ja erst, dass Elektra der Schatz sei, aber da bin ich wohl einem Plottwist aufgesessen. So weltbewegend war es aber auch nicht. Höchstens ein netter Aha-Effekt, als Vater und Tochter plötzlich den einen Killer killten.

    Was bleibt noch zu sagen? Das erste Mal verstand ich, wie Typhoid Mary Männern den Kopf verdrehen konnte. In den Comics sah sie ja immer ziemlich unattraktiv aus und ich hatte den Verdacht, dass sie über unerwähnte Suggestivfähigkeiten verfügen müsse, wenn sie alles, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, um den Finger wickelt. Aber hier im Film hatte man richtiger Weise eine hübsche Schauspielerin gecastet. Dafür schien sie über andere Fähigkeiten zu verfügen als im Comic. Zumindest ist mir nie aufgefallen, dass sie Leute tatsächlich physisch krank machen kann, von ihr geht nur ein verderblicher charakterlicher Einfluss aus. Und dann war da noch ein bisschen Pyrokinese, IIRC. Jedenfalls eher ein low level-Schurke. Allerdings hatte sie von den Killern im Film noch am meisten Profil.

    Dieser Stone war ja ziemlich schnell weg. Kugelsicher aber nicht baumfest. Pech gehabt. Er erinnert mich ein bisschen an Luke Cage, ich glaube mich aber auch eine Figur namens Stone erinnern zu können. Na ja, erinnern ist vielleicht etwas hoch gegriffen, ich glaube den Namen schon mal gehört zu haben. Im Zusammenhang mit Spider-Man? Ist ja auch egal.

    Dieser Stone war ja schon ziemlich schnell weg, eine noch geringere Lebensdauer hatte jedoch der Typ mit der Münze. Was hatte der eigentlich für Fähigkeiten? Ich meine außer der schnell zu sterben?

    Der letzte im Bunde war der fleischgewordene Traum eines jeden Tätowierers. Der hat's ja auch ziemlich lange gemacht, aber halt nur, weil er sich aus den direkten Kampfhandlungen rausgehalten hat. Als Elektra erst mal auf ihn aufmerksam geworden war, war's auch schnell vorbei. "Netter Trick. Kenne ich aber schon." Und Feierabend. Das hatte Stil.

    Im Gegensatz zum Oberbösen, dem Sohn des Hand-Fürsten. Der wirkte doch ziemlich blass. Dass es sich bei ihm quasi um Elektras böses Spiegelbild handelt, hätte man irgendwie noch besser herausarbeiten können. Bis auf die eine Szene, in der die beiden durch den "Äther" miteinander kommunizieren, wird das eigentlich nie so richtig klar. Aber letzten Endes sind die Killer ja auch nicht die Hauptfiguren, auf denen zumeist das Hauptaugenmerk liegt.

    Was am Ende aller Rumkritisiererei bleibt, ist die Geschichte einer starken, jungen Frau, die versucht trotz eines schlechten Starts ihren Platz in der Welt zu finden. Das ist nachvollziehbar. Sowas will ich haben. Nicht die Geschichte eines arroganten Miststücks, das Stimmen hört, die ihr befehlen Menschen zu töten. Sowas kann ich nicht ernst nehmen.

    Und diese Story wird einfühlsam und doch spannend erzählt. Schauspielerisch wurde die Geschichte hauptsächlich von Jennifer Garner und der Darstellerin des Mädchens getragen. Sie machten die Atmosphäre spürbar. Der Typ, der Elektras Auftragsvermittler gegeben hat, ist mir auch noch positiv aufgefallen. Bis auf die eine Szene zu Beginn, wo er erst mit "Wirklich?" zweimal nachhakt, nur um gleich darauf einzuknicken. Aber als Elektra dann mit ihren beiden Schützlingen zu ihm geflohen ist, hat er merklich an Profil gewonnen. Den Typen, der den Hand-Fürsten gegeben hat, habe ich auch schon öfter gesehen. Wann immer irgendwo ein fieser Asiate besetzt werden muss, ist er ganz vorne mit dabei.

    Für diesen Film vergebe ich drei von fünf Ninjas. Die paar unschönen Details, die den guten Gesamteindruck jedoch nicht großartig zu trüben vermögen, verhindern eine noch bessere Vierer-Wertung. Das der Film mir zu gefallen wusste, liegt sicherlich zu einem nicht unerheblichen Teil daran, dass er meiner Vorstellung von Elektra sehr nahe kommt. Der Film ist ganz klar ein DVD-Kandidat.

  19. #19
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    [i] ich glaube mich aber auch eine Figur namens Stone erinnern zu können. Na ja, erinnern ist vielleicht etwas hoch gegriffen, ich glaube den Namen schon mal gehört zu haben. Im Zusammenhang mit Spider-Man? [/B]
    Straßen von San Francisco?

  20. #20
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Original geschrieben von stryx
    Den Typen, der den Hand-Fürsten gegeben hat, habe ich auch schon öfter gesehen. Wann immer irgendwo ein fieser Asiate besetzt werden muss, ist er ganz vorne mit dabei.
    Cary-Hiroyuki Tagawa. Nur leider, leider vollkommen überflüssig, seine Rolle in diesem Machwerk.

  21. #21
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    Original geschrieben von stryx
    ich glaube mich aber auch eine Figur namens Stone erinnern zu können. Na ja, erinnern ist vielleicht etwas hoch gegriffen, ich glaube den Namen schon mal gehört zu haben. Im Zusammenhang mit Spider-Man? Ist ja auch egal.
    Da gabs einen Stone, der immer in Begleitung eines gewissen Styx herumlief. Styx war ein alter Heini, der durch Berührung töten kann und dadurch sein Leben verlängert, und Stone war sein Partner, ein (weißer) High Tech Schurke, der mit allerhand Waffen herumballerte...

    Sind mal in einigen Condor Spinne-Heften aufgetaucht, das hier nur am Rande...
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  22. #22
    Mitglied Avatar von Lost Johnny
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    Original geschrieben von Marcus
    Nur leider, leider vollkommen überflüssig, seine Rolle in diesem Machwerk.
    Tja, diese Art von Rolle ist ja auch sozusagen die Spezialität des Herrn Tagawa ...

  23. #23
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Kann schon sein, aber in Elektra hat er sich diesbezüglich wirklich selbst übertroffen: Zwei (wenn ich mich recht erinnere) ziemlich hurtige, kleine Szenen, in denen er nix, aber auch wirkllich gar nix zum Film beizutragen hat.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Blade
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    Also so schlecht fand ich ihn nun nicht. Sicher kein Meisterstück und er hatte deutliche Schwächen, aber ich keine eine Reihe Filme die die Latte noch reißen.

  25. #25
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    Elektra

    ich hab letztens elektra im kino gesehen.
    fuer die, die dare devil kennen, ja es ist.....*trommelwirbel*
    JEnniffer Garner!

    hier klicken um die handlung zu lesen

    ich fands ganz ok, nur manchmal kommt man nicht ganz mit, und viele dinge haetten besser ausgearbeitet werden koennen, in der handlung. habt ihrs gesehn?

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