User Tag List

Seite 16 von 16 ErsteErste ... 678910111213141516
Ergebnis 376 bis 386 von 386

Thema: From Hell Reloaded (III) - Zwischen Nichts und Finsternis

  1. #376
    Mitglied Avatar von Sphinx
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    9.843
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    <<< Höhle unter dem Meer >>>

    "Meine Schwester liebt mich..." meinte Labelaz trocken, nüchtern und mit schmerzerfüllter Stimme. "Ihr müsst wissen, sie ist die zukünftige Königin, die gezüchtete Waffe meiner Familie, unsere Welt fürchtet sie... ich nicht... ich bin wohl ihr einziger Fehler..." murmelte sie nachdenklich vor sich hin und vergrub nun den Kopf zwischen den Knien, wobei ihr Körper leicht zitterte doch das Mädchen gab sich alle Mühe ihre Gefühle zu beherrschen. "Ich weiß nicht warum sie tut was sie tun, sie hat ihre eigene Art Dinge zu regelnd die bei vielen nicht immer auf Zuspruch stoßen..." Ihr Kopf hob sich wieder an und sie schniefte laut bevor sie sich mit dem Ärmel über die Augen wischte und langsam aufstand. Die Flügel auf ihrem Rücken flatterten leicht und der Reptielienschwanz schwang etwas unruhig hin und her. "Pandora..." wiederholte sie flüsternd und ihr schien eine Gänsehaut den Rücken herunter zu laufen wie sie sich schüttelte. "Ja... Pandora's Box..."
    Trotz dem Zustrom von soviel Informationen spürte Raphael mit einem Mal etwas, nichts böses soweit er es fühlen konnte, doch seine gezeichnete Handfläche begann zu brennen als sich ihrem Standort irgendetwas näherte, wenn er versuchen müsste es zu definieren, dann wohl am ehesten eine Geisterentität.
    Die Eicheln in Magdalena's Handfläche zeigten keine Reaktion auf das was sie sagte, sie mutierten nicht udn fielen sie an, sie lagen einfach da im dumpf schimmernden Licht das Wassers das auf ihrer Oberfläche reflektierte. Für einen kurzen Augenblick war es so als würde sie in dem reflektierten Licht ein Auge erkennen, einen Mund, die Lippen die sich bewegten und ihren namen wisperten.
    ...Magdalena... Das Geräusch plätschernden Wassers kam ihr in den Sinn, doch in der Höhle war es still, fast zu still, selbst die Bewegung des Wassers schien innegehalten zu haben wie ein Körper der die Luft anhielt.

  2. #377
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
    Registriert seit
    04.2000
    Ort
    Stuttgart
    Beiträge
    7.622
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Blog-Einträge
    16
    Raphael nickte stumm, senkte den Blick und sah nachdenklich zu Boden. Welchem von beiden war zu trauen, Talmar oder Zerra? Er war ratlos. Doch wenn sie das Puzzle richtig zusammensetzten, dann schien der Schluss nur logisch: Zerra war die gefangene Schwester und damit aus der Schattenwelt. Was aber machte sie dann hier?
    Als Labelaz erneut das Wort erhob, horchte er auf. Pandoras Box? Stimmt, sie hatte eben schon etwas gesagt, doch da hatte er vor lauter Gedanken schon nicht mehr richtig zugehört. Die ganze Angelegenheit wurde immer komplizierter und statt die bisherigen Fragen zu klären warfen ihre Worte lauter neue auf.
    Das Brennen in seiner Hand riss ihn vorerst aus seinen Gedanken. Rasch erhob er sich, griff nach seiner Waffe und sah sich prüfend um. "Jemand kommt", warnte er die Magdalena und Labelaz, "oder etwas."
    Geändert von Foxx (19.06.2007 um 15:46 Uhr)

  3. #378
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
    Registriert seit
    08.2001
    Ort
    Bei den Eckhexen
    Beiträge
    5.972
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Magdalena hatte schweigend und nur mit halbem Ohr zugehört, es war egal, sie würde das Risiko sowieso eingehen. Sie hatte der Senegantin geschworen, Labelaz zu schützen, ob nun vor der Inquisition oder vor dem Feind, war auch schon nebensächlich.

    Ihre Aufmerksamkeit galt viel mehr den Eicheln in ihrer Hand, die sie eingehend betrachtete. Als darin ein Gesicht erschien und ihren Namen nannte, schrak sie zuerst zusammen, dann jedoch versuchte sie genauer zu erkennen, wer mit ihr Sprach.

    In diesem Moment ertönte Raphaels Warnung... "Es kommt jemand!" Blitzschnell schloss die Magdalena die Hand um die Eicheln, wie um ein kostbares Gut und versteckte sie wieder in ihren Gewändern. Dann griff sie mit der einen Hand nach einem vergifteten Wurfdolch, welcher den Gegner lähmen würde, mit der anderen schob sie Labelaz hinter sich.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  4. #379
    Mitglied Avatar von Arkardy
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    In Lübeck
    Beiträge
    895
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    ,,Was macht dich da so sicher das er nicht an dich glaubt?" Fragte Christoph. Er setzte sich auf den Boden und stützte sich auf seine Arme dabei betrachtete er genau Césare.

  5. #380
    Mitglied Avatar von Khamira
    Registriert seit
    03.2001
    Beiträge
    9.692
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Wie im Zeitraffer sah Nariana wie sich der Wolfsjunge auf sie zu bewegte. Ausweichen erschien ihr zu einfach um es einfach glauben zu können, und dennoch tat sie es. Als der junge mit weit aufgerissenem Maul sich auf sie stürzte, ließ sich Nariana nach hinten fallen um ihren Stab dem Jungen in den Magen rammen zu können. Wenn es ihr gelang, so würde er eine Weile hoffentlich außer Gefecht gesetzt sein.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  6. #381
    Mitglied Avatar von Sphinx
    Registriert seit
    05.2000
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    9.843
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    <<< Straße nach Norden >>>

    "Was mich so sicher macht, eh?" Césare lächelte beinahe frei als sie diese Worte wiederholte und legte den Kopf erschöpft in den Nacken. Ihre Wunde entlies immer mehr und mehr Blut, auch wenn ihre Armschienen sie offenbar am Lebenhielten mussten es immer noch immense Schmerzen sein. "Wenn es so wäre hätte ich nicht alles verloren was mir lieb und teuer ist, er hätte mir meine Fähigkeiten nicht genommen... und mich nicht zum Tod verdammt, durch wahrlich unsinnige Regeln..." Die Assasine schloß die Augen und seufzte mehr oder weniger resigniert auf. "Heißt es nicht Gott ist gnädig? Gott verzeiht? Ich habe einen Fehler gemacht,m das gebe ich zu... aber ich wusste nicht das ich es nicht durfte, ich war noch ein Kind... und warum sollte Gott einen für das bestrafen das man fühlt? hat er uns nicht genau so geschaffen? Ist es nicht eine Bequemlichkeit der Pfaffen sich auf Versuchungen des Teufels rauszureden nur weil sie eine Laune oder eine Leidenschaft nicht unterdrücken können?" Die Spanierin blinzelte leicht und ihre warmen Breunen Augen flohen mit den Blicken über die Wiese wo sich der weißhaarige Gefährte der Magdalena, Dexter, bereits auf halbem Weg befand und prüfend den Himmel beobachtete, erst danach sah sie Christoph scharf an. "Ist dir schon jemals der Gedanke gekommen, dass Gott weder gut noch böse ist? Das er alle... und ich meine alle... so geschaffen hat wie sie sein sollen? Die Sünder und die Heiligen? Monster und Engel? Denn, sein wir ehrlich... was wäret ihr Inquisitoren ohne etwas das ihr bekämpfen könntet... Gut und Böse selbst sind nur Worte... Worte geschaffen von Menschen um etwas zu klassifizieren das sie nicht beherrschen können..."
    Es fehlten noch wenige Schritte bevor Dexter wieder in Hörweite der beiden kam, doch die Aufmerksamkeit des Weißhaarigen richtete sich momentan wohl mehr auf die dichten grauen Wolken am Himmel.


    <<< Untergrund, Süden von London >>>

    Angela's Angriff hatte zumindest einen hörbaren Erfolg als das schwarze pelzige Tier schrill aufjaulte und er den Kopf zurückwarf, den Angriff auf Nariana damit abbrechend auch wenn ihr Schlag mit dem Stab ihn grausam schmerzhaft in den Körper traf. Nariana konnte unter dem Tier liegend das knacken von brechenden Knochen hören, da er durch die Ablenkung der Vampirin ungeschickt in ihren Hieb hineingefallen war. Dunkles, verrottet anmutendes, Blut triefte aus dem vor Jaulen geöffneten Rachen des riesenhaften schwarzen Wolfes und klatschte noch von Wärme dampfend auf den Boden, wobei er den Stab in seinem Leib ignorierte und sein Haupt so energisch und wuchtvoll schüttelte um die Vampirin loszuwerden, während seine Vorderklauen nach der Menschenfrau ausschlugen.


    <<< Höhle unter dem Meer >>>

    Nicht doch... die Waffen eurer Welt können uns wahrlich nicht schaden... wisperte eine schwache, brüchig wirkende und doch kraftvolle Stimme. Magdalena hatte zuerst schwach, dann immer stärker den Eindruck in der spiegelnde Oberfläche den jugendhaften Körper eines Mannes in alter griechischer oder römischer Kleidung zu sehen. Ich will euch nichts Böses, Herrin Magdalena, sonst hätten wir nicht die Anstrengung unternommen euch zu heilen. Tatsächlich zeichneten sich vor dem Hintergrund des Wassers schwache silbrige Linien ab, die Körperumrisse nachbildeten, doch vor ihnen war offensichtlich nichts lebendiges. Nach den ersten Momenten der Verwirrung konnte nun auch Raphael die Aura genauer zuordnen, sie war neutral und gehörte zu einem Wächtergeist, das er ihn zuvor nicht wahrgenommen hatte musste daran liegen das seine Essenz an diesen ganzen Ort gebunden zu sein schien. Labelaz blickte ziellos aber aufmerksam durch die Gegend, sie drehte sich einmal um die eigene Achse konnte diese ätherische Gestalt aber offensichtlich nicht sehen. Raphael konnte den Geist, zumindest schemenhaft und weiß schimmernd, sehen, für Magdalena's Augen jedoch nahm er klarere Formen an und zeigten die warmherzigen Züge eines jungen Kriegers, seine rechte Hand umfasste einen Speer, die Kleidung ähnlich einer Toge doch erinnerte sie viel mehr an jene die zahllose Cherubim auf den Bildern im Vatikan trugen. Die kurzen braunen Locken auf dem Kopf des Mannes, feine Grübchen an seinen Seiten des Lächelns und warme blaue Augen vermittelten einen beruhigenden Eindruck, als sich der Mann vor Magdalena verneigte. Erlaubt mir doch eine Frage, Herrin... Was führt euch in die Ruinen von Atlantis? Jeder sah den Mann auf seine eigene Weise, doch seine Stimme hörten alle drei.


    Sphinx

  7. #382
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
    Registriert seit
    08.2001
    Ort
    Bei den Eckhexen
    Beiträge
    5.972
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Magdalena reagierte auf die Verneigung mit einem höflichen Knicks. Dabei ließ sie ihren Dolch vorsichtig in ihren Ärmel gleiten, dabei bedacht, sich nicht selbst zu ritzen und durch das Gift gelähmt zu werden.

    "Seid gegrüßt, fremder Herr!" erwiderte sie höflich. "Verzeiht unser Misstrauen, doch die letzten Tage haben unsere Nerven sensibilisiert." Sie erhob sich und sah den Cherubim an, musterte ihn genau, als wolle sie an seinem Aussehen etwas Merkwürdiges erkennen. Doch er wirkte wie ein junger, antiker Held, schön wie Adonis, sanft wie Apoll. Ob dieser Metaphern runzelte Magda leicht die Stirn. Unsicher warf sie einen Blick zu ihrem Begleiter, ob dieser Zweifel gegen den Fremden hegte.

    Allerdings war seine Ausstrahlung so verführerisch, so sanft und friedfertig, wie sie es lange nicht gespürt hatte. So kam sie nicht umhin sich wieder auf den jungen Mann zu konzentrieren. "Die Ruinen von Atlantis sagt Ihr? Es ist mir ein Rätsel, wie wir ausgerechnet hierher gelangen. Wir wurden von einer fremden Macht hierher geführt, gleichsam einer Fügung des Schicksals könnte man meinen. Unsere Gefährten erwarten uns auf dem Wege nach London, dort ist unser Ziel. Doch scheint es wie ein Wunder, dass wir hier gelandet sind in einer Mythenstadt von deren Existenz die Welt nur ahnt." Sie sah sich nun nochmals in der Höhle um, doch schienen ihr diese Wände wie ganz normale Höhlenwände. Sollten das die Ruinen der berühmten Unterwasserstadt sein, die nur alle hundert Jahre an die Oberfläche stieß? Und wenn ja, so waren sie hier wohlmöglich gefangen. Sie sah erneut zu Raphael und Labelaz um deren Meinung zu hören oder in ihren Gesichtern zu lesen.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  8. #383
    Mitglied Avatar von Arkardy
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    In Lübeck
    Beiträge
    895
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Christoph sah Césare an dann schaute er zu Dexter der an scheinend noch mit den Himmel und dem wetter beschäftigt war und dann schaute er zu Césare wieder. Er sagte etwas leiser zu ihr:,,Natürlich habe ich mich schon oft gefragt ob Gott einer der guten oder bösen ist wenn er solche Monster herum spazieren lässt den ich schon begegnet bin.Ich bin nicht zu einem genauen Ergebniss gekommen, aber ich bin zu der Meinung gekommen das er uns den freien Willen gegeben hat und nicht versucht uns zu kontrollieren. Und allein das er uns das gegeben hat gibt mir den glauben das er an uns alle glaubt.."

    Christoph sah kurz zu dexter bevor er weiter sprach

    ,,Ich weiß das die Kirche nicht frei von Fehlern ist. Verdammt ich bin einer ihrer Fehler sonst würden sie nicht versuchen es Geheim zu halten das ich mit ihr in Verbindung stehe. Und ich glaube das du auch weißt das die Kirche nicht immer gutes Tat und in anbetracht dieser Tatsache solltest du dich vielleicht mal fragen ob tatsächlich gott war der dich da hin gebracht hat wo du jetzt bist, die Kiche oder in anbetracht des eigenen Willen vielleicht nicht sogar du selbst."

  9. #384
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
    Registriert seit
    04.2000
    Ort
    Stuttgart
    Beiträge
    7.622
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Blog-Einträge
    16
    Als Raphael spürte, dass es sich bei der Präsenz um niemand feindseligen handelte sondern sie vielmehr dem Wächter dieses Ortes gegenüber standen, ließ er umgehend seinen Pailos sinken um auch seinerseits zu signalisieren, dass sie in keinerlei schlechter Absicht hier waren.
    Nach wenigen Augenblicken nahm er die silbrigen Umrisse des Wächters wahr und hörte dessen Worte. Aus dem Augenwinkeln bemerkte er, dass Labelaz hingegen den Geist offensichtlich nicht sehen konnte, doch es war nicht unnormal, dass solche Präsenzen sich einem jeden anders offenbarten und es war gut möglich, dass die Magdalena etwas ganz anderes sah.
    Als er den Worten des Wächters lauschte ergriff Raphael zum vermehrten Male innerhalb der letzten zwei Tage eine große Überraschung. Atlantis? Dies sollte Atlantis sein? Instinktiv sah er sich um: ese trostlose Höhle, der Strand, die sterblichen Überreste, die aus dem Sand ragten - all das entsprach nicht unbedingt dem, was man sich unter der sagenumwobenen Stadt vorstellte.
    Und doch fiel ihm etwas ein, das diese These bekräftigte, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass es die Senegatin war, die sie hierher versetzt hatte. "Sucht nach den Weisungen von Atlantis", hatte sie ihnen geraten, so war es nur logisch (sofern man bei diesen bizarren Umständen, in welche er und die Magdalena geraten waren von logisch sprechen konnte), dass sie gleich am richtigen Ort abgesetzt hatte.

    Er nickte achtungsvoll in Richtung des Wächters als Zeichen des Grußes und erhob dann ebenfalls das Wort: "Wie meine Herrin bereits schilderte, es war nicht unsere Absicht hier einzudringen noch geschah es aus eigenem Antrieb. Bis eben wussten wir nicht einmal, dass dies Atlantis ist, wir rätselten schon, wohin es uns verschlagen haben mochte. Doch hat man uns gesagt, wir sollen nach den 'Weisungen von Atlantis' suchen, darum nehme ich an, ist dies der Grund dafür, dass wir hier sind. Wir wissen weder, worum es sich dabei handelt, noch wo und wie wir danach suchen sollen. Vielleicht aber könnt Ihr uns helfen, werter Wächter?"

  10. #385
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
    Registriert seit
    08.2001
    Ort
    Zwischen Traum und Wachen
    Beiträge
    7.449
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Angela klammerte sich nur noch mehr an den Wolf als er so vehement versuchte, sie abzuschütteln. Sie schloß die Augen und versuchte, den widerlichen Gestank des Blutes zu ignorieren. Sie mußte durchhalten! Dieses Vieh würde es doch hoffentlich nicht mehr allzu lange machen!
    "Stirb schon!" stieß die Vampirin keuchend hervor.

  11. #386
    Mitglied Avatar von Khamira
    Registriert seit
    03.2001
    Beiträge
    9.692
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Das schwere Gewicht des Tieres lastete auf ihr und Nariana konnte sich kaum rühren. Dennoch versuchte sie Angela zu helfen und drückte ihren Stab mehr gegen das Tier, versuchte sogar den Stab zu bewegen. Sie durfte nicht nachlassen, selbst wenn die Klauen des Ungeheuers sie treffen würden, aufhören durfte sie nicht, sonst würde es siegen. In ihrer Verzweiflung trat sie nach oben, gegen das Tier, auch wenn sie wusste das es nichts bringen würde.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

Seite 16 von 16 ErsteErste ... 678910111213141516

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher