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Thema: Fountain ink pen?

  1. #1
    Mitglied Avatar von Southbridge
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    Fountain ink pen?

    Hallo Leute!

    Ich bin etwas sehr, sehr neu in diesem Forum, deshalb verhaut mich nicht gleich wenn das jetzt ne dumme Frage ist:
    Habe jetzt von einem Comic-Zeichner ne Mail bekommen, und da ich ne Tusche Null bin(bevor gefragt wird, ja ich habe das FAQ angeschaut ),
    sagte er mir was er für Werkzeug verwendet.
    Schön und gut, aber da der Gute Amerikaner ist meinte er: "I usually use a FOUNTAIN INK PEN. I can´t handle brushes--too difficult."
    So und jetz die Frage: Was ist ein "Fountain Ink Pen" denn im deutschen?
    ein fortgeschrittener Stabilo, ein besonderer Füller?

    Wäre sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet

    southbridge

    puhhh....das wars....

  2. #2
    Mitglied Avatar von JoKeRcologne
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    deshalb verhaut mich nicht gleich
    So jetzt wirst du erstmal verhauen !!!


    Du hast glück So brutal sind wir nicht.
    Zu deiner frage :
    Wie es aussieht handelt es sich anscheinend um eine Füllfeder.
    siehe hier PensXpress

    Ansonsten hilft Googel manchmal sehr.
    Hoffe ich konnte helfen.


    PL

  3. #3
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Jupp, fountain pen ist ein Füllfederhalter. Also quasi die Mutter aller Stabilos.

    Wobei ich damit noch weniger inken kann als mit Pinsel, da Füllfederhalten bei mir in gewissen Winkeln dauernd komplett keine Tinte mehr von sich geben....

  4. #4
    Mitglied Avatar von jabba
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    OH MEIN GOTT, und teuer sind die Dinger auch noch... O.o
    da bleib ich für meinen Teil lieber bei meinem Steinzeitequipment...zumindest
    fürs Erste...

  5. #5
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    Fountain Ink Pen = Füller
    Ich habe lange Zeit mit einem Pelikano und schwarzen Patronen Comics gezeichnet.
    Das war praktisch und billig.
    Nachteile: die Tinte ist nicht wisch- und wasserfest, bleicht im Lauf der Jahre aus und ist schwierig zu korrigieren.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Mephisto
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    für jeden der mir weihnachten was gutes tuen will und es nicht auf die Reihe kriegt ein cintiq zu besorgen link

    Ne aber was ist denn da mit Rotring? Die haben doch eigentlich nen rundum Winkel - oder gibt es sowas mit Copic Spitze, aber net ein Pinsel sondern halt nur ne Pinselspitze die aber über ne Patrone läuft?
    Geändert von Mephisto (21.09.2004 um 20:28 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von Southbridge
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    Zitat Zitat von jabba
    OH MEIN GOTT, und teuer sind die Dinger auch noch...
    Tja, kann ich verstehen. Ich hatte jemand gefragt bei dem das fast keine Rolle spielen dürfte.

    Bei mir ist bei Feder immer das Problem das diese das Papier aufkratzen, Pinsel machen zu dicke Linien und Stabilos sehen eklig langweilig aus.
    Aber ich glaub so ein Gelaber musstet ihr euch schon sehr oft anhören...

  8. #8
    Mitglied Avatar von JoKeRcologne
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    Zitat Zitat von Mephisto
    aber net ein Pinsel sondern halt nur ne Pinselspitze die aber über ne Patrone läuft?

    Was du meinst nennt sich "Brush-pen" ....die dinger sind wenn sie gut seien sollen auch Teuer ...Billige muß man ausprobieren.
    Hatte mal einen und der warb mit Manga bildchen (dachte mir schon "na das kann ja nix werden") Und das Teil war absoluter Müll.

    Ich bleib meinen Lumocolor treu mit denen kann ich wenigstens umgehen !!



    PL

  9. #9
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Aufkratzen: Ja, wenn die Führungsrichtung ungünstig ist. Die Feder ziehen und bis zu 90 Grad seitlich bewegen erlaubt das sensible Werkzeug noch. Beim Schieben kann sie verhaken, da sind keine flotten Bewegungen mehr drin. Habe 3 Wochen zur Einarbeitung gebraucht, kann man also noch verkraften, oder.
    Als Papier brauchst Du einen harten, glatten Zeichenkarton, auf dem sich die Feder angenehm führen läßt und der Strich nicht ausfranzt. Schoellershammer hat hier mehrere Lösungen. Opak wie auch transparent.

    Joachim

  10. #10
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    @ Meph. Gibts in okay von Faber-Castell für zwei Eu und in super, aber schwer zu händln von Pentel für 12 oder so Ocken (22 Mark oder was es war seinerzeit, die Dinger mit denen Craig Thompson BLANKETS gemacht hat).

  11. #11
    Moderator Zwerchfell Forum
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    mal wieder werbung für pentel machen (ich sollte mir das sponsoren lassen...): der pentel gfkp brushpen ist wirklich ein gutes werkzeug für pinsel-einsteiger. braucht aber "offenes" papier, da die tusche sonst sehr lange steht und leicht verschmiert. geier tuscht fast alles damit, soweit ich weiss. füllfederhalter: da braucht man nicht den platin-iridium-goldveredelten dupont, von koh-i-noor, rotring oder ähnlichen herstellern gibt es gute und billige füller, die man gut verwenden kann (stan sakai benutzt meines wissens nach einen koh-i-noor). als tusche dann airbrush-tusche verwenden, eventuell leicht mit destilliertem wasser verdünnen, bei anderer tusche verklebt der mechanismus schnell mal. und öfters mal reinigen.

  12. #12
    Mitglied Avatar von JoKeRcologne
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    von koh-i-noor, rotring oder ähnlichen herstellern gibt es gute und billige füller, die man gut verwenden kann
    Ich hab gute erfahrung mit Lamy und Pelikan gemacht letzteres war sogar 'n tacken besser. Dazu eine Auffüll patrone und Pelikan Skriptol das passt gut.
    Ein Kumpel von mir hat eine Zeitlang Parker benutzt.
    Aber meist ist der beste Füller der mit dem man am besten umgehen kann das kann ein Teurer sein oder ein Billiger für einen Euro aus der Grabbelkiste.

    PL

  13. #13
    Mitglied Avatar von Thomas Rainer
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    Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Indigraph oder einem Füller von Swan Art Pens gemacht?
    Der Indigraph ist ein Füller der mit Tusche befüllt wird und dank eines Wasserreservoirs im Deckel nicht eintrocknet.
    Funktioniert bei mir schon ein halbes Jahr problemlos.
    Auch ganz toll sind die Füller von Swan Art Pens... diese funktionieren allerdings mit Tinte. Ich benutze die Scetch Ink von Rohrer und Klinger... hier gibt es einen Füller mit einer Semiflex Feder (Mangapen) und einen modifizierten Jinhao mit G-Pen Feder. Die Federn korrodieren nach einer gewissen Zeit und müssen getauscht werden. Die Füller funktionieren allerdings sehr gut und man hat eine flexible Feder ohne tunken zu müssen.

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