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Junior Mitglied
Zitat von Jetsam
Die Schöne und das Biest: Das Liebesgeständnis von Belle
Ohhh ja...
Zitat von Scarynight
So richtig Reich an Gefühlen waren in erster Linie die alten Filme. Und ich glaube, dass es bei den kommenden CGI-Produktionen noch gefühlsärmer zugehen wird.
Also ich finde, daß in jedem Disneyfilm, den ich mir bisher angesehen haben IMMER eine Stelle zum Heulen drin war...(und wenn ich ehrlich bin stört mich das eher ) Ich trau mich schon gar nicht so recht mehr an die Disney-Langfilme ran weil irgendwo immer auf die Tränendrüse geschossen wird, und wenn's nur die Musik ist... (genug Beispiele wurden ja oben aufgezählt...schnüff...schon beim Lesen krichte ich feuchte Augen)
Mir gefällt Aristocats noch am Besten, da kann sich meine ohnehin immer hochwassergeplagte Tränendrüse erholen...
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Junior Mitglied
Also ich habe gestern Brother Bear gesehen und ich muss sagen das der gesamte Film für mich einer der ergreifensten Disneyfilme der letzten Jahre ist.
Danach kommen dann: Lilo & Stitch
Der Glöckner von Notre Dame
Der König der Löwen
Und: Die Schöne und das Biest
PS: Bei Brother Bear hat das ganze Kino geschluchst!!!!
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Mitglied
@Mushu: Da muss ich dir voll und ganz zustimmen!!! Ich bin heute wirklich auch mit dem Gefühl aus dem Kino gegangen, das dies der erste "richtige" Disney seit "Der König der Löwen" ist. Ich war so gepackt vom Film, einfach wundervoll!!!
"Of all of our inventions for mass communication, pictures still speak the most universally understood language." - Walt Disney
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Entschuldigung, dass ich jetzt einen alten Thread "wiedererwecke", aber ich bin hier per Zufall draufgestoßen und war so entsetzt, dass einer meiner absoluten Lieblingsmomente fehlt, dass ich mich nicht zurückhalten kann.
Eines der ergreifendsten Disney-Lieder die ich kenne habe ich in einem Film gefunden, in dem ich sowas am allerwenigsten erwartet hätte; in Toy Story 2 das Lied
"Sie liebte mich"
Jedesmal wenn ich das sehe heule ich Rotz und Wasser (diesem Lied verdanken alle meine früheren Lieblingspuppen eine Ecke in meinem Zimmer).
Jetzt noch was anderes zu traurigen Disney-Momenten:
Ist euch eigentlich auch schon aufgefallen, in wievielen Disney-Filmen am Ende der vermeintliche Tod eines der Helden beweint wird? Das soll nicht heißen, das das alles schlecht ist, aber bei den Meisten ist das doch etwas nervig. Positive Beispiele sind das Dschungelbuch (Herrlich witzig), Die Schöne und das Biest (einfach ergreifend) und natürlich durch die Handlung vorgegeben Schneewittchen (schlichtweg wundervoll). Ich hab mal alle ilme aufgelistet, die mir eigefallen sind:
Das Dschungelbuch
Die Schöne und das Biest
Schneewittchen
Pinocchio
Taran und der Zauberkessel
Robin Hood
Oliver & Co
Dschafars Rückkehr
Neue Abenteuer in Nimmerland
Das ist noch eine Ausnahme, da dort mit Glöckchens (Naseweis) "Tod" auf rührende Weise eine Szene aus Barries Buch verwirklicht wurde, die es leider nicht (oder kaum) in den Originalfilm geschafft hatte.
es sind bestimmt noch mehr; fallen euch noch welche ein?
Geändert von Clochette (09.07.2004 um 13:36 Uhr)
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Mitglied
Ohja, besonders "Black Cauldron" hat mich sehr berührt. Als Gurgi in den schwarzen Kessel springt, nachdem er seine "wahren" Freunde nicht finden konnte, und am Ende nach der Flucht von Taran, Floudor und Eilonwy aus des gehörnten Königs Burg so leblos in Tarans Armen liegt, dieses arme niedliche leblose Tier, das hat mich schon sehr mitgenommen. Genauso wie Jago aus "Dschafars Rückkehr". Aber zum Glück gibt´s ja auch in diesem Film ein Happy End (was bei Disney Gott sei Dank Tradition ist).
"Die Schöne und das Biest" bietet selbstverständlich eine der dramatischsten Szenen aller Zeiten. Das Liebesgeständnis von Belle und die anschließende Verwandlung aus des Meisters Feder (Glen Keane), unterlegt mit der fantastischen Musik, ein wahrer Genuss!
"Oliver & Co." ist IMO einer der schönsten Disney-Filme überhaupt. Eine brilliante Mischung aus fetziger Musik und gewisser Tragik (nicht nur Olivers Entscheidung zwischen Jenny und der Hundebande oder Faggins Schulden). Dieser Film bietet auch sehr viel trauriges fürs Herz.
Genauso auch "Cap und Capper", als Cap von seinem Frauchen in die Wildnis ausgesetzt wird, Jagdhund und Fuchs Feinde werden, Chef unter die Zugräder gerät und der Wilderer sich entscheiden muss, ob er Cap abknallen will.
"Onkel Remus´Wunderland" ist auch sehr traurig. Nicht nur allein dei Tatsache, dass Schwarze als Sklaven benutzt wurden, sondern auch als Johnny durch den Stierangriff fast umkommt. Nur die herzerwärmenden Geschichten von Remus´ halten ihn am Leben.
"Susi und Strolch" bietet eine Szene, in der der Spürhund Trusty unter einen Lastwagen gerät. Man zittert dort auch immer zuerst, ob er noch lebt...
"Basil der grosse Mäusedetektiv": Als Basil in die Tiefe fällt, beim Kampf mit Rattenzahn.
"Bernard und Bianca": Der Scheintod (für Cody) von Marahute, obwohl sie da ja nicht wirklich (zum Glück!!!) umkommt. Vergleichbar wäre dies ungefähr mit "Aladdin", als Jasmin nach Dschafars Lüge Tränen weint.
"Der Glöckner von Notre Dame": Esmeralda liegt leblos auf einem Bett im Glockenturm, Quasimodo weint...
"Hercules": Megara liegt leblos unter der riesigen Steinsäule.
"Pocahontas 2": Scheintod von John Smith aus der Sicht von Pocahontas.
"Findet Nemo": Scheintod von Nemo aus der Sicht von Marlin.
"Aladdin und der König der Diebe": Scheintod des Vaters von Aladdin, aus Aladdins Sicht
Ansonsten sind halt noch die Momente in Disney-Filmen am traurigsten, wo ein Held definitiv stirbt:
- "Schneewittchen": Tod der Mutter und Tod des Jägers (auch wenn davon nichts im Film erwähnt wird)
- "Bambi": Tod der Mutter
- "Ichabod": Angeblicher Tod von Ichabod (was ja trotzdem net ganz klar ist)
- "Cinderella": Tod vom Vater zumindest erwähnt
- "Alice im Wunderland": Tod von den Austernbabys (auch wenn´s schon mehr ins humorige übergeht *g*)
- "Das Dschungelbuch": Tod von Moglis Eltern (ergibt sich natürlich aus der Tatsache, dass Mogli ein Findelkind ist)
- "Cap und Capper": Tod der Mutter von Cap
- "Arielle die Meerjungfrau": Tod der kleinen Krabbe, als die fette Ursula sie frisst *g*
- "Bernard und Bianca im Känguruhland": Tod der Mutter von Marahute bzw.von Cody
- "Der Prinz und der Bettelknabe": Der Vater vom Prinz stirbt, Kerze erlischt
- "Der König der Löwen": Tod von Simbas Vater (Mufasa)
- "Pocahontas": Tod von Kokuum
- "Der Glöckner von Notre Dame": Tod der Mutter von Quasimodo
- "Mulan": Shangs Vater stirbt im Krieg, ein Diener des Kaisers wird erschossen
- "Tarzan": Kerchuck stirbt
- "Atlantis": Tod von Milos Vater (aus Erzählung)
- "Der Schatzplanet": Tod von Mr. Arrow
- "Bärenbrüder": Tod von Sitka bzw. Tod von Kodas Mutter
- "Findet Nemo": Tod von allen Kindern (bzw. Eiern) außer Nemo
"Of all of our inventions for mass communication, pictures still speak the most universally understood language." - Walt Disney
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Naja, auf den Glöckner von Notre Dame reagiere ich als echter Fan von Victor Hugo absolut allergisch. Wenn du einmal in dieser wundervollen Sprache gelesen hast, wie Quasimodo von seinen Eltern (wahrscheilich Zigeunern) ausgesetzt wurde (sie stahlen dafür Esmeralda); wie die Dorfmenge das "Monsterbaby" verbrennen wollte, und wie Dom Claude Frollo, da keiner bereit war, ihn aufzunehmen, sich schließlich selbst bereiterklärt hat, ihn - praktisch als Ausgleich für die Sünden seines heißgeliebten kleinen Bruders - zu erziehen, um aus ihm ein halbwegs menschliches Wesen zu machen; wie Frollo dem tauben(!) Kind das Sprechen beigebracht hat, empfindest du in dieser Anfangsszene höchstens Mirtleid mit Victor Hugo und Abscheu vor den Disney-Studios.
Und deshalb bin ich am wütendsten; dass ich dazu gebracht werde, einen Disney-Film zu verachten.
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Mitglied
Zitat von Branko Krstic
Ohja, besonders "Black Cauldron" hat mich sehr berührt. Als Gurgi in den schwarzen Kessel springt, nachdem er seine "wahren" Freunde nicht finden konnte, und am Ende nach der Flucht von Taran, Floudor und Eilonwy aus des gehörnten Königs Burg so leblos in Tarans Armen liegt, dieses arme niedliche leblose Tier, das hat mich schon sehr mitgenommen. Genauso wie Jago aus "Dschafars Rückkehr". Aber zum Glück gibt´s ja auch in diesem Film ein Happy End (was bei Disney Gott sei Dank Tradition ist).
Lege an der Stelle jedem das Buch ans Herz
Before a young lion became a king ...
before a beauty tamed a beast ...
before Aladdin unleashed a genie ...
there was a little mermaid who dreamed of something more!
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Bernard & Bianca und Cap & Capper sind für mich traurigsten Disney-Filme. Vor allem die Geschichte um das kleine Mädchen in B&B ist einfach herzzerreissend. Ich finde es sehr schade, dass es keine so gefühlvollen und emotionsgeladenen Trickfilme mehr gibt sondern nahezu jede Produktion nur mehr auf Humor setzt.
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Zitat von Scarynight
Bernard & Bianca und Cap & Capper sind für mich traurigsten Disney-Filme. Vor allem die Geschichte um das kleine Mädchen in B&B ist einfach herzzerreissend. Ich finde es sehr schade, dass es keine so gefühlvollen und emotionsgeladenen Trickfilme mehr gibt sondern nahezu jede Produktion nur mehr auf Humor setzt.
Deshalb kann ich mit den 3D-Filmen nichts anfangen. Monumentalfilme und Emotionsfilme können in 3D schlechter wiedergegeben werden wobei ich meine dass man es nur mal versuchen müsste mit einem Monumentalfilm in 3D. Daher sterben auch die traurigen Szenen beim Zeichentrick immer mehr aus. Ich hoffe dass Disney mit eigenen 3D Produktionen dann neue Wege geht
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Naja, das Wort "monumental" trifft es zwar hier nicht so, aber Du hast ansonsten natürlich recht: CG-Figurenstrahlen noch immer eine starke Leblosigkeit aus und wecken - zumindest bei mir - keinerlei EMotionen.
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[Umfrage] Schon mal auf die Tränendrüse gedrückt?
Also Leute, ganz ehrlich! das ist ja hier alles anonym! bei welchem disney film musstet ihr als Kind oder auch noch jetzt so richtig heulen? oder wo stand euch zumindest schonmal sehr stark das wasser in den augen?
also ich fang mal an:
1. als bambis mutter gestorben ist (wer hat da bitte nicht geweint?)
2. bei arielle ( als sie am ende zum menschen wird und mit dem schönen glitzerkleid aus dem wasser kommt!!!!)
3. na und als mufasa stirbt bei könig der löwen (das war schon sehr dramatisch!)
so, jetzt seid ihr dran!
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Mitglied
Heulen musst ich noch nie wegen einem Film (selbst, als meine gesamte Klasse schniefend in Titanic saß...), aber am Ende von Arielle hab ich immer dieses traurige Gefühl... nicht, weil es so schööön ist, sondern, weil ich nicht will, dass es zu Ende ist .
Auch sehr traurig fand ich immer die Stelle, wo das Biest fast stirbt, als ich klein war...
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Mir würde auf Anhieb kein Disney-Film einfallen, wo ich schon mal geweint habe! Aber bei In einem Land vor unserer Zeit und Dog of Flanders The Movie ist mir dies passiert...
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Zitat von judith1212
1. als bambis mutter gestorben ist (wer hat da bitte nicht geweint?)
2. bei arielle ( als sie am ende zum menschen wird und mit dem schönen glitzerkleid aus dem wasser kommt!!!!)
3. na und als mufasa stirbt bei könig der löwen (das war schon sehr dramatisch!)
1. neil, da hab ich nie geheult.
2. Das ist doch ein schönes ende, oder?
3. nein, leider auch nicht.
FAZIT: Ich bin ein kalter, gefühlsloser mensch.
Geändert von Christopher15 (12.08.2005 um 15:57 Uhr)
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Nur bei Bärenbrüder bekam ich einen Frosch im Hals und mir wurde ganz traurig zumute.
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Bei Bärenbrüder als Koda die Wahrheit erfährt, konnte ich die Tränen nur schwer unterdrücken.
Dann hat es mich bei "König der Löwen" und "Tarzan" überMANNt. Ich stehe auch dazu. Keine anderen Filme schaffen es so sehr mich zu bewegen, wie die guten 2-D-Disney-Zeichentrickfilme. Die Musik, die zum Kinostart regelmäßig im Player lief, erinnert mich auch immer an die damalige Zeit. Und bei Filmen wie "Aristocats", als ich noch nicht auf dieser Welt war, kann ich mich total entspannen lassen. Ich liebe einfach Disney-Filme. (Welch schöne Erkenntnis auch nach 500 Beiträgen )
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Wahrscheinlich bei dem Disney-Film, der erst noch verfilmt werden muss: "Michael Eisner - Mit einem Schlag zum Heiligen Boss of Money gekrönt" (ich hoffe, der Untertitel geht gegen keine Copyrightverletzung, glaube es aber doch irgendwie)...*sarkasmusan* notfalls geht auch "Michael der Film", auch wenn man das wieder auf einen anderen Michael beziehen könnte... *sarkamusaus*
Geändert von branko999 (13.08.2005 um 02:31 Uhr)
"Of all of our inventions for mass communication, pictures still speak the most universally understood language." - Walt Disney
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Ich musste auch schon bei einigen Disney Filmen ein paar Tränen wegdrücken:
Bambi (Bambis Mama stirbt)
Der König der Löwen (Mufassa stirbt)
Bärenbrüder ("Immer tu ich einem andren weh...")
Herbie (Herbie will von der Brücke springen)
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also so richtig losgeheult hab ich auch nie aber ganz traurig wurde ich bei
- Cap und Capper (als er Cap Capper bedroht, das er ihn umbringt, weil wegen ihm chef von der brücke gestürzt ist)
- Bärenbrüder (als Kenai Koda erzählt hat, was er mit dem Tod seiner Mutter zu tun hat)
- Arielle (als Triton Arielles Sammlung zerstört inklusive der Erik-Statue)
- Alice im Wunderland (die Szene als sie ganz allein im Wald steht, und nicht mehr weiß was sie tun soll)
- Der GLöckner v.N.D (als Esmeralda Phoebus küsst und Quasi mit der Herz-Ass-Karte hinter der Säule steht und weint)
- Dumbo (als Dumbos Mutter ihm das LIed "Baby Mine" vorsingt und ihn mit ihrem RÜssel aus dem Käfig streichelt)
Geändert von Nicinici (13.08.2005 um 15:23 Uhr)
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Ich heule grundsätzlich nicht bei Filmen, und ich weiß garnicht was alle mit Bambis Muttertod haben, das ist doch garnicht so traurig!?! Natürlich, eine Mutter stirbt, das ist schon traurig, aber sie ist nicht sooooo dramatisch dargestellt. Disney hat viel traurigere Szenen.
Sehr emotionale Szenen finde ich:
- Stitch alleine zwischen den Büschen und ruft: "Hallo?" *seufz*
- Stitch fragt die Alienkönigin: "Darf ich aufwiedersehen sagen?"
- Tarzan kommt angekleidet wie sein Vater aus der Hütte und schaut Kala an
- Quasimodo steht am Schluß vor Notre Dame und das kleine Mädchen läuft zu ihm hin und fässt ihn ins Gesicht *doppelseufz*
- Mufasa stirbt
Stef
Geändert von Stefano (13.08.2005 um 15:53 Uhr)
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Also bei Bärenbrüder war ich auch kurz davor... aber so etwas "traurig" sind ja die meisten Dinsey Filme!
Einmal im Kino ging es aber so richtig los... Seite an Seite mit Julia Roberts... da haben alle geheult!
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An der Seite von Julia Roberts hätte ich wohl mehr Speichel- als Tränenfluss gehabt...
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Ich hab durchaus schon geweint bei Zeichentrickfilmen... bei Disney hat es aber bisher nur zu ein paar verstohlenen Tränen gereicht und zwar bei:
- dem Tod von Mufasa
- dem Abschied von Pocahontas und John Smith (wie kann man Disney's schönsten Trickfilmhelden nur gehen lassen? Seufz!)
- Cap und Capper (für mich ohnehin der traurigste Disneyfilm)
- Kenai und der Wahrheit von Kodas Mutter - aber auch dieser Schluss wo sie Koda dann als Geist noch mal erscheint. Sniff!
- der Glöckner von Notre Dame, Quasi erfährt dass Phoebus Esmeraldas Freund ist und er keine Freundin hat weil er so aussieht... das hat mich auch aus persönlichen Gründen berührt.
Aber so richtig heulen musste ich bei Non Disneys wie zB Anastasia (die Tanzszene mit ihrem toten Vater - das ist außerdem mein Lieblingstrickfilm. Schon wegen Dimitri... schmacht )
Tao Tao der Film - kennt Ihr noch die süße Serie die früher im ZDF lief, in der Mutter Panda den Kindern Tiergeschichten erzählt? Wer diese Serie gemocht hat, dem möchte ich raten sich NIE den Film dazu anzusehen. Der ist nämlich megatraurig! Mutter Panda wird erschossen und Tao Tao stirbt zum Schluss auch...
es gibt noch mehr, aber diese fielen mir gerade ein!
Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen
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Wo der Vater von Simba starb!
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Geändert von Timon (15.08.2005 um 12:11 Uhr)
Grund: versehentlich im falschen Thread gepostet
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