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Thema: RPG - Die Organisation

  1. #26
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    Grüner Hase stellt und öffnete sein LapTop, danach hollt er eine Tüte Chips, eine Packung Erdnüssli und mehrere Dosen Cola. Nun beginnte im WWW nach hinweisse nach zujagen mit den dauernte schmatz und schlürf geräusch vom Chips, Erdnüssli essen und vom Cola trinken. *schlürfen* *schmatzten* *suchen* Das sind seine beschäftigungen im Moment....

  2. #27
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Jessy war gerade in der Uni und büffelte für die nächste anstehende Prüfung. Sie musste viel lernen, um die Prüfungen zu bestehen. Aber das war nicht immer ganz so einfach, denn sie hatte ja noch ihren Nebenberuf – als Agentin. Um in Ruhe lernen zu können, verzog sie sich in die Bücherei, da wo sie niemand stören konnte, „dachte“ Jessy. Denn sie war auch mal froh, wenn sie nicht gerade für Recht und Ordnung kämpfen musste. Auch wenn sie ihren Nebenberuf liebte und zu schätzen wusste.

    Im jetzigen Moment lernte sie Geschichte, dass sie übrigens interessierte. Die Zeit verging wie Fluge. Jessy war so vertieft, dass sie nicht einmal den Piepser in ihrem Rucksack hörte. Doch da kam ihre Schulfreundin und platzte in Jessys Gedanken. Sie erschrak sehr, als ganz plötzlich ihre Schulfreundin vor ihr stand. „Hi Jess! Sorry, dass ich dich so erschreckt habe. War nicht mit Absicht“, sagte ihre Schulfreundin zu ihr. Erschrocken und mit rasendem Herzen sagte Jessy: „Hi! Ist schon OK. Du hast mich zwar furchtbar erschreckt, aber ich hab´s überlebt. Was machst du überhaupt hier?“ Daraufhin erwiderte ihre Schulfreundin zurück: „Na hast die Zeit vergessen? Wir wollten doch ein Eis essen!“ „Ach du meine Güte! Das habe ich ja total verschwitzt. Sorry, das tut mir echt leid,“ sagte Jessy. Jessy machte ihr einen Vorschlag: „Was hältst du davon, dass wir jetzt ein Eis essen?“ Ihre Schulfreundin dachte nach und antwortete darauf. „Keine schlechte Idee. Komm lass uns gehen, bevor du es dir noch anders überlegst!“ „Gut“, sagte Jessy. Als sie sich gerade auf dem weg machen wollten, fing ihr Piepser wieder an. Aber dieses Mal hörte sie den Piepser. Ihre Schulfreundin verzog die Mundwinkel und rief: „Oh nein. Nicht jetzt. Sag bitte nicht, dass du jetzt gehen musst!“ Jessy nahm ihren Piepser aus ihrem Rucksack und stellte fest, dass die Organisation sie dringend brauchte. „Es tut mir leid, aber mein Typ wird verlangt. Ich würde sehr gerne mit dir ein Eis essen, aber die Pflicht als Journalistin ruft,“ sagte Jessy zu ihr. Enttäuscht sagte sie zu Jessy: „Schon gut. Du hast ja Recht, die Pflicht ruft. Na los, geh schon!“ „Danke, wir werden das bestimmt nachholen. Bye,“ sagte Jessy und lief aus der Bücherei.

    Nun war es wieder mal so weit. Jessy wird nun zur Agentin der Hex GmbH – „Die schwarze Katze“. Die Zeit wurde immer knapper und Jessy wusste ganz genau, dass sie schon vor längerer Zeit angepiepst wurde. Sie stieg ins Auto und fuhr so schnell wie möglich zur Zentrale. Allerdings konnte sie nur hoffen, dass sie nicht unterwegs von irgendetwas aufgehalten wird oder einen Strafzettel erhält, weil sie so schnell fährt. Während der Fahrt dachte sie nur noch an den Auftrag, der ihr noch bevorstehen wird. Und, dass sie hoffentlich nicht zu sehr Anpfiff von der Organisation bekommt, weil sie viel zu spät dran ist.

    Angekommen auf der Plattform und schon in ihren Organisationsklamotten ging sie zur Zentrale. Die Gänge waren wirklich sehr identisch und so lang, sodass man sich glatt verirren könnte. Aber Schwarze Katze prägte sich die Gänge genauesten ein, um sich nicht zu verlaufen.

    Währendessen dachte sich Schwarze Katze, dass sich bestimmt schon alle versammelt haben und die Situation besprechen. Sie betrat den Besprechungsraum. Und tatsächlich – es waren einige der Agenten schon versammelt. Alle starrten auf sie. Mit einer zögernden Stimme sagte Schwarze Katze: „Ähm, Sorry, dass ich zu spät komme, aber ich hatte den Piepser total überhört.“ ...
    Geändert von BlackCat (11.05.2003 um 15:09 Uhr)

  3. #28
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Nachtfalter blickte von Schwarzer Katze zurück zu Späher.
    "Laß uns aufbrechen. Wir haben keine Zeit." Damit marschierte sie in den Hangar.

  4. #29
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    Alex verzog das Gesicht. Ein alter Polo war nicht wirklich das, was er sich vorgestellt hatte, aber wenigstens unauffällig. "Für meinen Geschmack etwas ZU unaufällig, Licht. Wir brauchen übrigens zwei Wägen...pro Team einen.", sprachs und flitzte durch die Tür, bevor ihm irgendetwas hinterherfliegen konnte.
    Nachtfalter hatte er schnell eingeholt. "Nachtfalter...ohne dir zu nahe treten zu wollen, könntest du deine Maske etwas...sagen wir...unauffälliger machen? Wir müssen quer durch die Stadt und vor allem kreuz und quer über das Fabrikgelände. Und ich glaube nicht, daß du willst, daß ich dich als äußerst exzentrischen Künstler ausgebe?"
    Im Hangar angekommen, streichelte er fast sanft die Hülle des Falke, betrat Flugzeug sowie Cockpit und startete eine Prä- Start- Sequenz, welche das System überpürfte, während er sich setzte, angurtete und mit Headset ausstattete.
    "D'r Ledschde macht d'Tür zu!" rief er nach hinten, dann begannen die Triebwerke des Falke anzulaufen. Späher selbst beantragte die Starterlaubnis und verblieb in freudiger Erwartung, bis alle saßen, angegurtet und der Hangar endlich offen waren.

  5. #30
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Unauffälliger? Na, wenn du willst."
    Nachtfalter setzte sich in den Falken. Dann kramte sie eine Maske aus ihrem Gürtel und setzte sie auf. Jetzt sah sie wieder menschlich aus, allerdings nur, wenn man nicht zu lange hinsah, denn dann wurde einem schnell klar, daß das nicht Haut, sondern Plastik war. Noch ein Baseball-Käppi auf und Nachtfalter konnte sich auf die Straße wagen.

  6. #31
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    Irgendetwas wollte Späher noch von ihr, aber was? Sie musste schon wieder von ihrer Spur weg, und dass passte ihr ganz und gar nicht. Leicht genervt linkte sich Licht in den Computer des Falkens ein. Eine niedliche SD-Figur von ihr tanzte über den Bildschirm, der vor Späher stand. >Was wolltest du?< erschien ihn leuchtend violetten Buchstaben über allen anderen Anzeigen, man(n) sah nichts anderes. >Ich habe es nicht mehr mitbekommen, also sag schnell! Ich habe weißgott wichtigeres zu tun, als hier im Falken durch die Computer zu geistern!< Einen sehr unfreundlichen Ton konnte man aus den Zeilen rauslesen. >Wenn du nicht beeilst, dann wird euer Wagen wirklich ein alter VW!<

  7. #32
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Schwarze Katze stand irgendwie irretiert in der Gegend rum und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Da sie schon ein bisschen was von der Taemeinteilung mitbekommen hatte fragte Schwarze Katze neugierig: "Und in welchem Team bin ich mit dabei?"

  8. #33
    Mitglied Avatar von Dice
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    Troll trottet an ihr vorrüber und meint mit freundlichem Knurren: "Komm einfach mit uns, schwarze Katze. Der Nibelungenring birgt sicherlich Genug für 4 unserer Mannen. Und Frauen natürlich."

    Er schliesst sich seinen Teamkameraden an und begiebt sich zum Hangar, um den Falken zu betreten und sich einen Platz am Fenster sicherzustellen.
    alea iacta est - der Würfel ist gefallen

  9. #34
    Mitglied Avatar von masterXslayer
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    “Schwarzes Auge was siehst und spürst du?“
    R u h e . . .
    Umkreist vom Nichts.
    S t i l l e . . .
    Vom schwarzem Nebel umhüllt.
    S c h w e r e l o s i g k e i t . . .
    Mann kann sich Fallen lassen.
    F r e i h e i t . . .
    Keine Verantwortung, kein Stress, keine Zeit.
    W o h l g e f a l l e n. . .
    Nichts kann einen erreichen.
    F r i e d e n . . .
    So will man ewig verweilen.
    W u n s c h . . .
    Der Nebel lichtet sich. Langsam wächst etwas an einer Mauer. Ein Schatten in einer dunklen Gasse. Er streckt die Hand gen Himmel, streckt sich soweit es nur möglich war. Plötzlich riss etwas den Schatten nach unten, tief in ein Loch wo Stille, Freiheit, Frieden nur noch Wunschdenken waren. Das schwarz wird zu einem hellen grau. Er erwacht.

    Der Wind weht sanft über die Wiesen einer kleinen Berggruppe.
    Warme Sonnenstrahlen fallen auf sein Gesicht... Er öffnet langsam die Augenlieder und blickt Richtung Himmel, wo das Licht ihn leicht blendet. Vor kurzem streckte der Schatten ebenfalls seine Hand empor, weit in den Himmel, genau in diese Richtung.
    Das Gras kitzelt ihm am Fuss und nun nimmt er langsam wieder seine Umwelt wahr. Er sitzt auf einer großen Wiese unter den Schatten meterhoher Bäume. Der Himmel ist Azur blau und Wolkenlos, die Blätter in den Ästen, zischen und wispern eine unverständliche Sprache, im Spiel des Windes.
    Er streicht sich über sein Gesicht und wendet langsam seinen Kopf nach rechts und erblickt nicht sehr überrascht eine Person. In seinem Schneidersitz verweilend, sprach er freundlich, mit seiner rauen, tiefen Stimme folgende Worte: “Kommst du wegen schlechter oder guter Nachricht?“. Eine Frau, um die achtundzwanzig, mit rot-braunem Haar, hübschem Gesicht und sorgsamer Miene trat nun näher an seine Seite. “Du musst deine Meditation abbrechen. Sie rufen dich.“, sagte sie knapp und irgendwie lag Ärger in ihrer Stimme. “Nun hast du nicht mal 3 Wochen frei gehabt und schon wieder verlangen sie nach dir!“. Er antwortete eine Weile nicht. Dann: “Ich werde mir mal diesen Auftrag genauer ansehen. Kann sein das sie mich sowieso nicht brauchen.“. “Das sagst du jedes Mal und doch nimmst du meistens an!“, fauchte sie ihn an. Er stand auf nahm sie in an den Armen und sah ihr tief in die Augen. “Es wird nicht lange dauern.“. Die Frau erwiderte diese Worte mit einem Satz, den wohl jeden Vater in die Knie gezwungen hätte. “Und was soll ich unserer Tochter sagen? Tut mir leid Sabrina, wir können wieder einmal nicht deinen Geburtstag gemeinsam feiern, da dein Papi schon wieder auf Geschäftsreise ist.“ Es herrschte kurzes Schweigen. “Richte ihr aus, sobald ich zurückkehre werden wir drei einen schönen langen Urlaub in Japan verbringen. Wie findest du das?“. “Schon gut...“, erwiderte sie. “Schon gut, ich werde mir eine gute Ausrede einfallen lassen. Übrigens, hast du etwas zu weit in der Sonne gesessen. Ich hätte dich fast nicht gefunden, zumindest war dein Kopf verschwunden.“ “Ich werde nächstes mal besser aufpassen...“, versicherte er ihr noch auf dem Weg ins Dorf.
    Er packte seine Sachen und sah sich noch genauer den Pieper an. Als er die Nachricht durchgelesen hatte, verabschiedete er sich noch von Frau und Kind und verlies abermals das Dorf Richtung Hauptquartier.

    Er wusste das er schon zu spät kommen würde, vielleicht eins, zwei Stunden. Doch war Schatten sowieso immer der letzte der dort eintraf. Dann würde es diesmal auch keinen großen Unterschied geben, sie würden wahrscheinlich eh auf ihn warten. Zumindest ist er einer derer, die schon ziemlich lange dort “beschäftigt“ sind.
    Mit der S-Bahn fuhr er dann weiter zum Hafen und von dort aus zur Hex - Basis. Die Sonne strahlte und es dauerte keine 50 Minuten als er im offenem Meer die Station erreichte. Es war ziemlich still als er die Plattform erreichte und auch nur ein Kontrolleur war vor Ort. Er zeigte seinen Pass vor (der ihn hier als Arbeiter der Plattform auszeichnete) und ging mit langen Schritten durch die ewig lang scheinenden Gängen. Er kannte die Wege zwar schon im Schlaf, aber soviel Metall und Plastik, wirkte recht deprimierend auf sein Gemüt. Als er endlich den Lift erreichte fuhr er einen Stock tiefer, stieg aus und ging gleich in den gegenüber liegenden Lift. Der verlangte nun einen Netzhaut Scan und den Sprachbefehl für den Stock wo er halten sollte. “Hundertvierundfünzigstes Unterwasser Stockwerk“, sagte er Routine mäßig und fuhr nun mit rasender Geschwindigkeit nach unten. Er ging kurz in sein Quartier und stellte dort seine Sachen ab. Dann fuhr er wiederum mit dem Lift in den Zweihundertzweiundzwanzigsten Stock.

    Nach ein paar Schritten ging er durch die Tür die zur Steuerzentrale führte und sieht die Bildschirm Fotos auf den Monitoren. Er geht zu ihnen hinüber und begutachtet alle einzeln. Nach einer Weile sieht er Licht in der Ecke stehen und geht zu ihr hinüber (da sie auch die einzige zu seinen scheint die noch im Raum ist, sozusagen...). "Entschuldige," er gab ihr einen kleinen Klabs auf die Schulter "aber weißt du wo die anderen sind? Sind sie schon aufgebrochen?

    Er wartete kurz auf ihre Antwort...

  10. #35
    Mitglied Avatar von Bibi
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    "Wer zum Teufel...!" Licht bekam langsam die Krise, wie sollte sie so informationen bekommen? Vor allen, da Späher nocht nicht geantwortet hatte. Sie ließ den Text auf jeden Fall auf seinem Monitor, als sie zurückkehrte, nur der SD verschwand von dem Monitor. "Ach du bist es, wieder einmal fast zu spät! Die anderen sind gerade beim aufbrechen, geh zum Falken, ich überrede derweil Seher, dir die Daten auf deinen Computer dort zu schicken!" Licht war genervt, dass merkte man, da sie sehr kurz angebunden war. Seher ließ sich nicht zweimal bitten, und schickte die Daten los und Licht tanzte kurze Zeit später wieder als SD-Figur auf Spähers Monitor rum, wo immernoch ihr Text in violett leuchtete.
    Geändert von Bibi (12.05.2003 um 20:41 Uhr)

  11. #36
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    Ausnahmsweise antworte ich heute zweimal, um meinen Rückstand aufzuholen.
    _______________________________________

    Mit einem kurzen, ebenfalls Routine klingenden, "Danke" ging er hinaus und fuhr mit einem Lift zum Hangar. Dort nach kurzer Zeit angekommen geht er gelassen zum Falken, steigt hinein und schließt die Tür. Er sah sich kurz um und sah fast alle aus dem Team hier drin sitzen. Er geht zur Bar und schenkt sich ein Glas Mineralwasser ein. "Wasser reinigt den Körper und erfrischt die Seele.", murmelte er vor sich hin und schenkte noch ein Glas ein. Damit setzte er sich ans Fenster und öffnete den Monitor, zur Übertragung mit der Zentrale. Er erwartet die Informationen die Seher bereit gestellt hatte.
    Er sah inzwischen aus dem Fenster, Gedankenversunken...

  12. #37
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Da Yasmin nichts mehr erwiderte, ging Elisa kurzerhand voraus. Genaugesagt wusste sie gar nicht, wohin sie überhaupt wollte. Rechts rein, links rum, dann nach oben, wieder rechts, zweimal diesmal, dann die dritte Tür auf der linken Seite. War sie nun da? Aus dem Zimmer hörte man die leicht gereizte Stimme einer Frau, die Elisa nur zu vertraut war.
    "ROUTINE-UNTERSUCHUNG!" sagte sie laut - sie brüllte nicht, war lediglich laut. Sie wusste, dass Lich diese Untersuchungen verabscheute. Andere männliche Wesen waren dieser selten abgeneigt. Nunja. Manchmal war es ihnen unangenehm. Und ab und zu konnte man jemanden ordentlich blamieren. Und dann... Elisa grinste in Gedanken.
    Ob die Routine Untersuchung wirklich schon wieder fällig war, wusste sie nicht so genau, aber wenn sie es als Ärtzin schon nicht wusste, hatten die anderen auch keine Ahnung davon. Also setzte sie ein charmantes Lächeln auf.
    "Wann hättet ihr denn Zeit - ich will euch ja nicht stören..." fragte sie in einem normalen freundlichem Ton, ohne Hintergedanken. Sie trat nicht näher an den Monitor, denn sie respektierte die Privatsphäre der anderen und wusste, dass es sie, die ja immerhin nur Ärztin war, nicht umbedingt etwas anzugehen hatte. Als sie nur mehr oder minder entsetzte Blicke bekam hakte sie mit einem ebenso freundlichen Lächeln nach.
    "Nun..?"
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  13. #38
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    Schwarze Katze folgte Troll und den anderen bis zum Hangar, stieg ein, ging ebenfalls zu Falken und setzte sich hinein. Sie war schon gespannt, was uns alles so erwarten würde. Die Spannung war ihr im Gesicht anzusehen, aber die Abenteuerlust packte sie. Kurz dachte sie sich: Jetzt muss ich das Lernen doch verschieben, aber das schaffe ich schon.

  14. #39
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    Lautes Fluchen dringt aus dem Cockpit des Falke, und immer wieder fallen dabei die Namen Licht und Joanna, gepaart mit den verschiedensten Schlag- und Schusswaffen sowie Foltermethoden. Späher schlägt mehr auf die paar Knöpfe als das er sie drückt, bis er schließlich eine Funkverbindung zu Licht aufbaut: "Licht, verdammich, raus ausm Bordrechner!" Keine Chance, die Ergebnisse der Diagnose waren verloren. "I han g'sagt mir brauchet zwoi Wagen!" Er deaktivierte die Computer des Falken, um sie sofort neu hochzufahren, wobei er das Funkgerät ausschaltete, um so jede Verbindung des Falke nach außen zu trennen und erst wieder einschaltete, als die Diagnose vollständig war.
    Ein weiteres Mal liefen die Triebwerke an, und kaum blinkte die kleine "bereit"- Anzeige auf dem Armaturenbrett, als Alex ein "Anschnallen!" nach hinten rief und im selben Moment Schub gab. Die Triebwerke heulen auf und der Falke löst sich vom Boden, bis der Pilot den Schubregler nach vorne rammt und das Flugzeug fast ruckartig senkrecht nach oben schießt, durch die Röhre, welche den Hangar mit der Wasseroberfläche verbindet, bis es endlich über die Plattform hinauskommt, sofort Geschwindigkeit aufnimmt und stark nach vorne beschleunigt, während das Deck der Plattform sich wieder über die Hangarröhre schiebt.

  15. #40
    Mitglied Avatar von Bibi
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    Licht flog aus dem Bordcomputer. >Na warte...!< Sie entdeckte gerade eine sadistische Ader an sich, dass war ihr neu. Sie wartete einige Zeit bis sie Späher noch eine Nachricht hinterließ, diesmal in giftgrün. "Wenn du mich nocheinmal rausschmeißt, dann pflanze ich dir einen Virus in jeden deiner Privatcomputer!" In den Falken nicht, der gehörte ja der Organisation, wenn sie da einen Virus einschleisen würde, würde sie ärger bekommen und zwar von ganz oben. Späher würde ihr später antworten können (oder sie verfluchen, den der Text verschwand nur langsam), dann sie schickte noch die Daten des zweiten Autos los.
    Gerade als sie wieder auf der richtigen Spur war, schrie irgendjemand in ohrenbetäubender Lautstärke, so kam es ihr vor. Sie musste sich schon wieder unterbrechen. "Was willst du?!?!?!" Ein eisiger Ton, als sie erkannte, wer es war. Sie konnte Elisa nicht wirklich Leiden. Und sie wusste schon, was sie wollte, ihr wurde es nach kurzer betrachtung von ELisa klar. Allein wie sie sie ansah, sie kannte den Blick. "Mein UNtersuchung ist erst wieder in 3 1/2 Monaten fällig" Lichts Fotographisches Gedächnis.
    Geändert von Bibi (13.05.2003 um 14:55 Uhr)

  16. #41
    Mitglied Avatar von masterXslayer
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    "Kinder", grummelt Schatten, als er das Fluchen der beiden belauschte.
    -Informationen abrufbar-
    war nun am Bildschirm zu lesen. Er schielte hinüber, der Blick immer noch aus dem Fenster gerichtet und tippte mit seinem Zeigefinger gegen das Symbol, öffnen (Touch Screen). Nach wenigen Sekunden las er nun die Missions Daten sorgfältig durch. Die Bilder sah er sich ganz besonders genau an und schob sie neben den Text. Er stand plötzlich auf, stellte das Glas ab und ging auf Troll zu. Im vorbei gehen gab er entschlossen die Vermerkung Kund, das er mit zur Fabrik kommen würde und maschierte Richtung Toilette.
    Nach einigen Minuten kam er wieder in den Gang und setzte sich wieder auf seinen Platz. Nun sah er sich das Firmen Foto an. Er betrachtete es sehr genau und forderte von Licht mehr Bildmaterial von dem Konzern Chef und seiner Famillie über das eingebaute Internet an.
    Geändert von masterXslayer (15.05.2003 um 19:05 Uhr)

  17. #42
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    Irgendwer wollte etwas von ihr. Licht fuhr herum und war schon wieder weg, Elisa konnte schreien oder sonst etwas tun, Joanna hörte sie nicht mehr. >Noch mehr Bilder?< Licht war kurz bei Schatten im Computer gewesen, von daher kam das Signal zu ihr, dass ihr sagte, sie solle mal schauen (und wehe wenn sie nicht kommt!). >Warte mal kurz! ... ... ... So, bitte sehr!< Licht konnte auch nett sein, wenn man sie höflich um etwas bat und nicht befahl, wie es ihr bei Späher vorkam.

  18. #43
    Mitglied Avatar von masterXslayer
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    ... .. . .. ... .... .. .... ...................... ....... ... ...... ... .. . . .
    -Daten Übertragung beendet-
    Kurzes grübeln konnte man von ihm vernehmen.
    Dann schaltete er das System ab und rieb sich die Augen. "Gäääähhhhnnn..." Er stand erneut auf und machte sich zum Cockpit auf. Er klopfte zweimal gegen die Türe und trat ein. "Pilot!", sagt er in einem Erzieherischem Ton (denn er hatte sich zur Aufgabe gemacht manchen Leuten die Organisations Hirachie näher zu bringen), "Wie lange fliegen wir noch?"

  19. #44
    Mitglied Avatar von Miluwen
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    Elisa antwortete schnippisch.
    "WANN deine Untersuchung fällig ist, entscheide ich, SCHÄTZCHEN! Abgesehen davon hattest du in den letzten 5 Monaten viel Kontakt mit Fremden. Viren können wir uns hier nicht leisten."
    Elisa hatte normalerweise unangefochtene Authorität, dass ihr diese... Köchin... dazwischenfunkte passte ihr überhaupt nicht. Was bildete sie sich denn ein?
    "Bild dir nichts darauf ein, deine Gesundheit ist mir egal, ich will nur nicht lauter Kranke hier haben." Laut schloß sie die Tür und schob einen Zettel unter der Tür durch
    Untersuchung 18h. Nicht-Teilnehmer erwartet Arrest.
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  20. #45
    Mitglied Avatar von Bibi
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    Elisa war so laut, dass konnte nicht einmal Licht überhören. Ihr war fast klar gewesen, dass Elisa sich nicht so einfach abwimmeln lässt. Seuftend speichert sie kurz die Adresse, wo sie eben war und trennte so gut wie Möglich ihre Verbindung zum Computer. Das fiel ihr immer schwer, denn jetzt konnte nur noch Seher sie erreichen, von den anderen Computern bekam sie keinen Mitteilungen mehr. Sie sah auf den Zettel und dann auf die Uhr. "Ich bin zwar viel zu früh, aber die soll sich bloß nicht aufregen." *grummel* Leise vorsichhin murmelnt und fluchend ging sie in richtu8ng ELisas Reich, dass sie nach möglichkeiten nie körperlich betrat, sondern sich nur in die Computer einschlich. Deswegen hatte Elisa sie wohl auch auf dem Kieker. Sie sollte sich abgewöhnen an den Einstellungen dort rumzubasteln. Sie betrat die Krankenstation. "So und jetzt mach mal hinne! Ich habe schließlich noch einen Auftrag zu erfüllen!"

  21. #46
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    "Licht" freundlich-fröhlich empfing sie Elisa. "Willst du etwas trinken?"
    Als Licht abwehrte, fragte sie weiter. Sie setzte sich, bot Licht keine Sitzgelegenheit an und sah sie neutral an.
    "Irgendwelche Beschwerden, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, etc.? Sei ehrlich."
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  22. #47
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    "Nichts degleichen. Es ist bereits über ein Jahr her, dass ich das letze mal einen anflug von Kopfschmerzen hatte!" Joanna sah Elisa argwöhnisch an, die führte doch irgendetwas im Schilde.
    ---
    Sollte soetwas nicht zu zweit ausgearbeitet und dann gepostet werden (in einen mal?)

  23. #48
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    Offtopic: Eigentlich schon...
    ____________________________

  24. #49
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    "Nun, " der Pilot drehte sich zu David um, "wenn unsere Hackerin aufhören würde, in meinen Instrumenten herumzuspielen, könnte ich dir das genauer sagen. So..." er blickte auf ein paar Intrumente "schätze ich etwa 20 Minuten. Ohne Landung." Auf den Versuch, den Vorgesetzten durchzudrücken, reagierte Alex an sich gar nicht, vor allem, da er nicht sicher war, ob Schatten überhaupt einen höheren Rang hatte. Zumindest nicht hier im Cockpit.
    Wegen Licht machte er sich eine geistige Notiz. Über diese Aktion würde er wohl nochmal in aller Ruhe mit ihr...nun...reden.

  25. #50
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    Nachdenklich sieht Troll aus dem Fenster des Jets und lässt sich in Gedanken fallen, zurück in vergangene Zeiten, in denen er die Hauptstadt der Republik noch unsicher machte. Ein brennender Bus, Tränengas, blutbeschmierter Beton und Polizeiknüppel zucken an seinem inneren Auge vorbei.

    Er fingert aus einer seiner Gürteltaschen eine purpurrote Pille, die er in seiner groben Klaue dreht, das abendliche Sonnenlicht bricht sich in dem darin enthaltenen Liquid. Troll legt sie sich auf die dunkle Zunge und schluckt das Anthromorphium herunter. Mit einem unguten Gefühl in seinen Mägen lehnt er sich zurück, die Veränderung würde sicherlich schon bald beginnen.

    Berlin, der Puls der Republik, naht. Und sie wird ihn sicherlich "herzlichst" empfangen. Das spürt er in seinen Knochen. Er wendet sich zu Spieler und Taucher herüber und meint mit kehliger Stimme: "Eh, ihr scheint mit dem sündigen Nibelungenring schon Erfahrung zu haben ... meint ihr, es könnte zu Schwierigkeiten kommen ... ?".

    -------------------------------------------------

    Der Falke gleitet lautlos durch daunenweisse Wolken hindurch und schon bald dürfte sich dem Piloten die markante Skyline der Metropole Berlin ins Blickfeld schieben, mit der glutroten Abendsonne im Hintergrund. Keine staatliche Technologie ist imstande, das Fluggefährt aufzuspüren und bis auf ein Rauschen dürfte es auch sonst niemand wahrnehmen. Der ein oder andere Hund beginnt in seinem Zwinger zu heulen, ein altes Funkgerät beginnt zu Rauschen. Der Falke bleibt unentdeckt, bis er sich einem unscheinbaren Industriegelände am Rande der Stadt nähert(das rein zufällig der Hex GmbH gehört, so wie rund ein Dutzend andere "Landeplätze" in ganz Deutschland).

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