The fate of Midgard

[Lord Magwar]

Name:Tyroon

Alter:20

Aussehen: Lange weiße haare,gut gebaut,blaue augen,eine ca.12 cm lange narbe vom haaransatz runter über die linke gesichtshälfte, mehrere kleine narben am körper

Kleidung:seine kleidung wechselt(wie das halt so ist) ist aber meistens in schwarz/silber gehalten

Hobbies: Eine E-guitar mit allem drum und dran, eine anlage mit metalCD´s(Beides wurde extra für ihn aus utopia nach Thallan importiert), Kampfkunst(er hat 7 unterschiedliche trainer), ausserdem zeichnen und reiten

Fähigkeiten:er ist durch sein frühes interesse an der kampfkunst ein ziemlich guter nahkämpfer, seine kampfkunst mit waffen(besonders mit schwertern) ist in Thallan schon legendär,guitarre kann er mehr oder weniger gut spielen, wenig erfahrung mit dem Jagen, mittelmäßige erfahrung was das überleben in freier natur angeht, spricht elbisch und zwergisch

Charakter:Meistens sehr ernst,lässt sich nicht oft auf offiziellen veranstaltungen blicken, kein interesse für politik, frauen gegenüber eher schüchtern,ansonsten zielstrebig, selbstsicher und hin und wieder leicht arogant

Waffen: 2 edle schwerter und einen dolch

Story:Tyroon interessirte sich nie sonderlich für den politischen teil des prinzendarseins, früh fand er spaß an der kampfkunst, er begann mit normalem schwertkampf und begann dann eine breitgefächerte ausbildung in verschiedenen kampfkünsten(insgesammt 7), bei dem besuch aufgrund eines offiziellen anlasses lehrnte er in utopia die beiden königlichen familien kennen sowie die familie des elben Aran, was ihn aber wesentlich mehr begeisterte war eine musikrichtung die er bei einer stadtführung durch Utopia kennen lehrnte ,Metal, zu seinem 17ten geburtstag begamm er dann seine E-guitar geschenkt und
versuchte dieses instrument neben bei spielen zu lehrnen.
mit 18 begann er auf eigenen wunsch den dienst in der königlichen armee von Thallan, als normaler soldat und arbeitete sich in den nächsten jahren ohne die hilfe seines Vaters zum rang das generals hoch!




Name:
Tiy Cirnellë Narmoleiya

Alter:
173 Jahre

Rasse:
Elbin

Aussehen:
Sie hat lange, sehr hellbeige Haare, die sie für gewöhnlich aufwendig hochsteckt, ihre Augen sind tiefviolett und sie trägt für gewöhnlich lange Kleider in hellen Farben (ich zeichne sie noch, da seht ihrs besser..)

Hobbies:
Bücher lesen/verfassen, lernen

Fähigkeiten:
Sie ist ausserordentlich intelligent und belesen, spricht und schreibt alle Sprachen flüssig (auch alte), weiß die ganze Geschichte des Landes seid anbeginn der Niederschrift und... grob zusammengefasst: es gibt wenig, dass sie nicht weiß. Dadurch hatte sie allerdings nie viel Kontakt zu anderen..

Charakter:
Wenn man sie einmal in ein Gespräch bekommt, ist es selten, dass sie ständig aufzeigt, wieviel sie weiß, sie lässt solche Dinge taktvoll als Informationen einfließen, ist höflich und freundlich.

Waffen:
Einen Langbogen mit dem sie sehr gut umgehen kann und für den Nahkampf zwei Dolche mit je einer 18 cm langen Klinge, in die kurz über dem Schaft elbische Runen eingraviert sind. Der Griff selbst ist aus massiven Silber und mit dezent gesetzten Edelsteinen und aufwendigen Runen verziehrt.

Story:
Bisher ist nichts großartiges vorgefallen, sie ist als Waisenkind schon früh von dem Direktor der örtlichen Universität adoptiert worden, was ihr Interesse für das Wissen weckte. Seid dem studiert sie dort. Ihr Adoptivvater starb (er war ein Mensch), als sie 60 war und sein Sohn übernahm die Universität. Auch er starb und das Bildungsinstitut musste geschlossen werden. Sie erbte die gesamte Bibliothek und wohnt seidher in dieser, welche sich in einem abgesonderten, kleinerem Trakt befand. Aus dem Universitätsgebäude wurde ein Waisenhaus gemacht.
Tiy weiß nicht, dass sie adoptiert wurde, aber sie vermutet es.

EDIT: Momentan hat sie sich an das komplizierteste Studium gemacht, dass möglich ist: Die Magie. Jedoch studierte sie dies nicht fachbezogen auf weiß oder schwarz, sie studiert beides im gleichwertigem Interesse, wobei nur bei der weißen Theorie- und Praxisübung ausgewogen ist.



Name:
Retarna Cankuon

Alter:
24

Rasse:
Mensch? Werwolf???

Aussehen:
Lange schwarze Haare, ziemlich lockig und dicht, werden nur durch in grünes Haarband am Ins-Gesicht-fallen gehindert, Augenfarbe: ein stechendes unnatürliches grün, sowie farbige Kontaktlinsen auf die Licht fällt. Ihre Haut ist meistens ziemlich schmutzig, da sie sich überwiegend im Wald aufhält und es da niemanden stört wenn sie mit einem blutig schlammigen Gesicht durch die Gegend rennt.
Kleidung, sie trägt meistens einen schwarzen Stofffetzen, keine Schuhe und fingerlose Handschuhe, das einzige was ihre Verwandlung überlebt und dementsprechend zerissen sieht das ganze aus.

Hobbies:
Die Natur und die Tiere, mit der Zeit hat sie auch einen gewissen "Spass" am jagen entwickelt.

Fähigkeiten:
Auch wenn man ihr es auf den ersten Blick nicht ansieht ist Retarne durchaus intelligent, sie hat nur keine Ahnung von Städten und Dörfern oder Etikette, in einem Wald dagegen ist sie zuhause, sie weiß welche Kräuter/Beeren/Pflanzen man essen kann, wie man sich gegenüber Tieren verhält oder welche man besser niemals reizt, sie hat auch eine Gabe, manchmal sich mit ihnen zu "unterhalten", kann ihnen dabei einfache Aufgaben erteilen, die sie manchmal erledigen, aber meistens antworten sie nie so das Retarna es verstehen könnte.
Retarna hat die Fähigkeit bzw. den Fluch sich in einen Werwolf zu verwandeln, ein abscheuliches Wesen, dasimmer zu Vollmond auftritt, von den Vollmondphasen, hat sie im Nachhinein jedoch keine Ahnung, sie kann sich nicht erinnern.
In einem Kampf verwandelt sie sich manchmal unbewusst in eine Art Mischwesen, das einem humanioden Wolf sehr ähnlich kommt, in dieser Form hat sie Klauen und Reiszähne höhere Stärke und Geschicklichkeit, benimmt sich aber wie ein blutrünstiges Tier das sie in dem Moment ist

Charakter:
Retarna lebte schon solange sie sich erinnern konnte zurückgezogen in der Wildnis, Menschen und Elfen kennt sie nur von weitem, ihre Ausstrahlung ist die eines Tieres, sie ist geheimnisvoll und wirkt auch manch einen unnatürlich, wenn sie einen aus strechenden Augen mit dem schräg gelegten Kopf anschaut, sie ist loyal, sagt frei heraus was sie deckt, die Natur ist das höchste für sie, diese wird sie vor allem beschützen der sich an ihr vergehen will, sie ist recht zwielichtig, sie fackelt nicht lange wenn es darum geht jemanden zu töten

Waffen:
Sie selbst

Story:
Retarna kann sich an ein früheres Leben vor ihrem Wolfsein nicht erinnern, der Werwolf hat auf seltsame Art und weise ihre Fähigkeiten und wahrnehmung verändert, sie empfand das leben unter Menschen als nicht ansprechend, also ging sie in die Wildnis wo sie seither überlebt hat.


Name: Elaine
Alter:19
Haare: braune Haare, bis zum Po, meist geflochten
Augen: grüne, ausdrucksvolle Augen
Kleidung: Sie trägt bei öffentlichen Anlässen Kleider, sonst trägt sie lieber das, was normale Frauen auch tragen: Hosen, T-Shirts, Pullover, manchmal, eher selten auch Röcke
Hobbys: lernen, lesen, sich anderweitig weiterbilden.
Fähigkeiten: spricht so ziemlich jede Sprache fließend, kann ein wenig Karate/Judo (und wie das alles heißt ^^""), sie kann sich dadurch, gegen schwächere Angreifer selbst behaupten, kann desweiteren mit Dolchen umgehen, hatte ein paar Jahre unterricht im Bogenschießen, kann Klavier und Geige spielen, sie erweckt schnell vertrauen und bringt ihr Gegenüber dazu, ihr zu glauben
Charakter: hat ein zurückhaltendes und freundliches Wesen, sehr pflichtbewusst, versteht viel von Politik und anderen Staatsgeschäften. Unbeholfen im privaten Umgang mit den anderen Geschlecht, da sie seit ihrer frühen Jugend selten bis gar nicht mehr mit diesen verkehren darf, außer zu offiziellen Anlässen.
Waffen: Ihr Bogen mit entsprechenden Pfeilen, zwei Dolche, die sie immer am Körper trägt
Geschichte: Wuchs am Königshof auf und kennt nichts anderes, auch wenn sie sich manchmmal aus den Schloß schleicht und sich unter das Volk mischt.
Ihr Vater verlangte, dass sie Klavier und Geige spielen lernte, warum weiß sie nicht. Sie hat sich an ihren 15. Geburtstag durchgesetzt und durfte etwas Kampfkunst lernen, und sie erreichte auch, dass sie im Bogenschießen unterrichtet wurde. Außerdem besorgte sie sich Dolche und lernte mit der Zeit, auch mit diesen umzugehen. Aber dies waren die einzigen Ausbrüche aus dem königlichen Käfig, in dem sie sonst lebte.
Da sie sehr früh am lernen intresse gezeigt hatte, und sich sehr gut mit Politik auskennt, ist sie inzwischen zur Beraterin ihres Vaters geworden.


Name:
Shiran van Utopia

Alter:
25

Rasse:
Vampir (Mensch???)

Aussehen:
Shiran ist ca. 1.78m gross, hat schulterlange, schneeweisse Haare, welche er immer als Pferdeschwanz gebunden trägt. Seine Hautfarbe am ganzen Körper ist fast so weiss wie seinen Haare, jedoch hat sie noch einen leicht matten grauton. Die Augenfarbe der Iris...früher einmal noch ein leuchtendes blau...haben sich unter der Veränderung in ein tiefes blutrot verwandelt, das durch den weissen Kontrast des umliegenden Gewebes gut sichbar ist. Sein Körperbau ist atheltisch und sieht durchtraininrt aus. Leichte Krallenähnliche Auswüchse ersetzen die Fingernägel, seine Ohren haben eine leicht spitze Form angenommen und seine Eckzähne haben sich mehr als um die hälfte der vorherigen Länge verlängert und sind spitz zugewachsen. Seine Kleidung ist eine Art von schwarzem Ganzkörper Anzug, der nahezu keine freie Stelle auf der Haut lässt und aus Lichtundurchlässigem, feuerfestem Material besteht. Das Gesicht verbirgt er in der Öffentlichkeit hinter einer dunklen Maske, die aus dem gleichem Material wie sein Anzug besteht. Kleine, ins Gewebe eingearbeitete Spezialglässer, erlauben ihm durch die Augenhöhlen der maske zu sehen, ohne das Licht hineindringen kann. Der halblange Umhang mit Kapuze, die Lederstiefel und die schwarzen Handschuhe runden die Kleideung ab.

Hobbies:
neue Fähigkeiten erlernen, Lesen, Schwertkampft trainieren, Jagen

Fähigkeiten:
Schon vor der Veränderung war Shiran ein kluges Köpfchen, das es verstand schnell zu lernen. Er kann gut mit dem Schwert, dem Bogen und der Schusswaffe umgehen, versteht sich auf das bedienen von Computern und spricht zu seiner eigenen Sprache noch die der Elfen und der Zwerge sehr gut. Doch seit der Verwandlung in ein wesen der nacht beherrscht er immer mehr die längst vergessenen Fähigkeiten der Vampire, wie zum beispiel das kurzfristige fliegen, das beherrschen von schwachen Wesen wie Tiere und das anwenden von Telepathie. Ausserdem sind seinen Sinne hochentwickelt, er ist schneller und stärker als andere Menschen und besitzt die gabe der Regeneration.
Denoch ist er auch vom Fluch des Vampirismus gezeichnet; Sonnenlicht ist nun sein grösster Feind, ihm ungeschützt ausgesetzt, würde es ihn inner weniger momente zu Asche verbrennen. Ebenso reagiert er allergisch auf Silber und Weihwasser. Das schlimmste jedoch ist die Blutgier, welche ihn immer wieder quält und ihren Preis für die Fähigkeiten fordert. Ist er nicht in der Lage über längerern zeitraum hinweg frisches blut zu trinken, kann das zu Anfällen und Berserkerwahn enden, bei dem er sich so lange in ein Blutgieriges Monster verwandelt, bis sein Durst gestillt wird.
Je länger er seine Fähigkeiten erforscht, destomehr kommt hervor..und Shiran ist sich sicher, das er noch nicht alles Vampirfähigkeiten kennengelernt hat.

Charakter:
Shiran wurde als Prinz von Utopia erzogen und hat demnach noch einen gewissen Stil, auch wenn sein Titel nun nicht mehr von Bedeutung für ihn ist. Er ist mehr ein ruhiger Typ, der lieber zuhört als zu fragen. Nichtsdestotroz umgibt ihn kontinuierlich einen düstere Aura die sein Wesen spiegelt um anderen schon früh zu zeigen was er ist. Zu Freunden ist er loyal und tut vieles für sie (kein wunder, da er fast keinen mehr hat). Denoch kann er auch sehr kaltblütig sein und das töten ist zu sinem täglichem Lebenslauf geworden.

Waffen:
Sein Körper, ein Runenverziertes Schwert, mehrere Wurfmesser, einen Pistole und kleinere Brandbomen.

Story:
Shiran wuchs als Sohn des Königs Herald in der gehobenen Klasse von Utopia auf. Schon mit 13 schickte ihn sein Vater in die Dienste der königlichen Armee, wo er 5 Jahre diente. Als er damit fertig war, nam er seinen Platz an der Seite seines Vaters ein. Doch im Vergleich zu sienem vater interesierte ihn Politik nur wenig, mehr reizte ihn das Unbekannte drausen in der Welt. So schloss er sich verschiedenen Forschergruppen und Expetitionen an, die sich mit der Geschichte von Midgard befassten. Auf einer Reise in einen noch unerforschten teil des Landes, stiessen sie auf Reste einer uralten, längst verschollenen Kultur. erste Erkenntnisse ergaben, das es sich dabei um Vampire gehandelt haben müsse, einer Rasse von Wesen die schon lange Ausgestorben war. Shiran selbst entdeckte die Überreste eines seit mind. zehntausend Jahren alten Skeletts, von dem er ein Stück Knochen mitnahm. Er fasziniert von dem, was die Forscher in Utopia über den Fund und die Stücke des Skeletts in Erfahrung brachten. Es handelte sich dabei wirklich um die Überreste eines Vampirs, an was er auch imer gestorben sein mochte. Shiran gab den Befehl mittels der hochentwickelten Technologie sowie einsatz von Magie, die Substanz des Vampirs wieder herzustellen. Er wurde regelrecht bessessen davon, alles über dieses Volk aus der Vergangenheit, von denen nur noch Legenden exisiterten, zu erfahern, dass er sich schliesslich die Porben des gewonnenen Blutes des Vampirs injezierte. Er wollte alles verstehen, was dieses Wesen war, wusste jedoch nicht was er damit auslöste.
Am Anfang ging es ihm noch gut, doch schon ein paar tage nach dem Selbstversuch begann sein Körper sich zu verändern. Die Verletzlichkeit gegenüber Sonnenlicht und Silber...ebenso wie plötzliche Wundheilung gab den unwissenden Rätsel auf. Weder Ärzte noch Okultisten konnten erklähren was mit ihm vorging. König Herald und auch seinen langjährige Freundin Justine versuchten alles um dem verwirrten Prinzen zu helfen, doch bald schon stieg ein seltsames verlangen in ihm auf, vorallem bei Justine. Es war kein gefühl von Lust oder Liebe..mehr etwas zerstörerisches. Es schien mehr mit Hunger und Durst zu tun zu haben. Mit der Zeit wurde dieser Drang immer heftiger und schrecklicher...bis er sich dann eines Nachts, als Justine bei ihm war, die kontrolle verlor. Als er wieder aufwachte war er von Kopf bis Fuss mit dem Blut seiner Freundin besuddelt. Da erkante er was er war. Wäre da nicht sein Vater gewesen, hätte er sich am liebsten einfach in der Sonne verbrennen lassen um seinem unatürlichen Dasein ein Ende zu bereiten. Weshalb sein vater ihm diesen Wusch nicht erfüllte weiss er nicht, jedenfalls wurde der Skandal der sich aus der Sache entwickelte von König Herald so gut es ging vertuscht.
Mittlerweilen hat Shiran akzeptiert was er ist und versucht nun so gut es geht damit zu leben, auch wenn es schwierig ist..und er deswegen selten mit anderen Menschen Kontakt hat. was die Zukunft bringt wird die Zeit zeigen.....und von der hat er mehr als genug.


Name: Astor Prinz von Lamar
Alter: 215 Jahre
Rasse: Elb

Aussehen: Astor ist ein eleganter, junger Elb, sein Auftreten von Harmonie und Sicherheit.
Sein Haar ist golden und fällt in geschmeidigen, glänzenden Strähnen über seine Schultern, seine hellblauen Augen blicken stets freundlich und milde.
Er ist groß und schlank, sein Körperbau fast fein zu nennen.

Kleidung:
Astor trägt gebleichte Reitkleidung aus Wildleder.

Charakter:
Sanft und ruhig; Er ist voller Offenheit, sieht die Schönheit in allem, liebt sein Volk

Fähigkeiten:
Niemand kann besser mit Tieren umgehen, oder die Natur verstehen und positiv beeinflussen

Waffen:
Pfeil und Bogen führt er geschmeidig und konzentriert, auch im Kampf mit Schwert, Degen und Dolch ist ausgebildet worden.

Hobbies:
In seiner Freizeit widmet er sich ganz seiner Zucht von Vollblütigen, edlen Pferden.
Ansonsten liest er sehr viel und begibt sich oft allein in die Natur.

Geschichte:
Astor ist mit dem Bewusstsein aufgewachsen, Verantwortung zu übernehmen, gleichzeitig wurde ihm schon früh an die Gabe mitgegeben, Schönheit in allem zu sehen, so wie leben zu respektieren.
Durch sein großes Interesse an dem geschriebenen Wort ist er oft in der Bibliothek von Tiy’s Eltern gewesen, wo er sich in die hübsche Elbin verliebt hat, die davon jedoch nicht das geringste zu ahnen scheint, er bewundert ihre strebsame Art und ihr Ziel, Magierin zu werden



Name: Palin Cloudbrace
Rasse: Zwerg
Geburtsort: Arkoin – Reich der Zwerge
Alter: 25 Menschenjahre
Größe: 1,20
Statur: zwergisch, muskulös
Hautfarbe: bräunlich
Haarfarbe: schwarz, Dreadlocks
Augenfarbe: smaragdgrün

Kleidung: schwarze Stiefel, schwarze Hose, rotes Oberteil (ärmellos), silbernes Kettenhemd, dunkelblauer Druidenmantel mit Kapuze.

Charakter: zu Bekannten freundlich, sonst grimmig, misstrauisch, nicht sehr hilfsbereit, besonnen und abergläubig

Fähigkeiten: kennt die Natur, Kampferfahren, Verstecken, Mineralogie, kann gut Gespräche führen. Druidenmagie

Waffen: Kurzaxt, Wurfmesser, Schild

Geschichte: Palin wurde in Arkoin im Reich der Zwerge geboren, Sein Vater war Minenarbeiter und fast Tag und Nacht mit schürfen beschäftigt. Palins Mutter hingegen sorgte dafür das Palin Unterricht bekam und Mineralogie studierte. So hatte er größere Chancen in den Dienst des Königs gestellt zu werden. Was ihm auch passiert. Er kam an den Hof des Königs und war für die Überprüfung der Mineralien zuständig. Im Schloss kam Palin auch in den Genuss eines sehr guten Kamptrainings. Des weiteren erlernte Palin ein bisschen druidische Magie. Doch dann musste er vom Hofe König Thorins flüchten, denn Palin setzte sich für die Freiheit der Zwerge ein, die von König Thorin unterdrückt wurden.



Name:Julian O´Shea wir aber von den meisten Lazarus genannt(wiso fällt mir gerade net ein)

Alter:21

Aussehen: Lange schwarze haare, athletisch gebaut, braune augen, die haare meistens zum zopf geflochten

Kleidung:Schwarze Schnürlederhose, metalshirts, 10 reihiges killernietenarmband am linken arm, genau so großes nur nietenloes lerderarmband am rechten arm, 20 loch rangers

Hobbies:Metal hören, trinken, neue gerätchen für seinen job bauen

Fähigkeiten: Als Lazarus ist er als der beste dieb Midgards bekannt und macht seinem namen auch alle ehre schlösser knacken alarmanlagen überwinden und was sonst noch dazugehört beherscht er trotz seines jungen alters perfekt, auserdem wurde er in den künsten der ninja unterrichtet

Charakter:er lässt kaum jemanden an sich ran, im job ist er ernst ,berechnet,selbstsicher und zielstrebig im normalem leben lebt er einfach vor sich hin und will seinen spaß haben

Waffen: Zwei halbautomatik pistolen

Story: nicht bekannt



Name:
Chariz Ab’Ciaran

Alter:
26

Rasse:
Wandlerin

Grösse:
1,70 m

Gewicht:
60 kg

Haut:
blass bläulich, fühlt sich zart an, ist aber zäher als menschliche Haut (wie Leder)

Haare:
Alle Schattierungen von weiss bis dunkelblau, die Haare sind ein wildes Gemisch von Farben, schulterlang und recht wirr, aber gewaschen

Augen:
Die Pupillen sind geschlitzt, die Farbe der Augen ist helles stechendes Blau, schwarze umrandet

Besondere Merkmale:
silbrige Krallen an Händen und Füssen, leichtes Raubtiergebiss, etwas spitze Ohren, leicht gespaltene dunkelblaue Zunge ansonsten sieht die Wandlerin sehr menschlich aus

Kleidung:
Ein paar mit Lederriemen zusammengehaltene Lederftzen, Schuhe sind unter Wandlern wegen der Krallen unüblich, ein wenig Silberschmuck, ein silbernes Halsband mit einem meerblauen Stein

Hobbies:
Jagen, kämpfen, schwimmen, sich weiterbilden und neues erforschen

Fähigkeiten:
Chariz ist eine gute Jägerin und eine fähige Kriegerin, die ihre Umgebung optimal zu ihrem Vorteil nutzt. Klettern, schwimmen und Überleben in der Wildnis sind für sie kein Problem. Sie hat ein grosses Anpassungstalent, was nicht nur ihre gestaltwandlerischen Fähigkeiten betrifft. Sie lernt schnell und besitzt ein gewisses Maß an taktischem Talent und schärfere Sinne als ein Mensch, sowie mehr Kraft und Agilität.

Charakter:
Chariz ist listig und immer darauf bedacht ihre eigenen Interessen zu wahren. Sie ist extrem neugierig auf neue Dinge und teilweise legt sich recht tierische Charakterzüge an den Tag. Wen sie nicht gerade ein Ziel verfolgt oder sich durch Verstellung einen Vorteil erhofft ist sie umgänglich für einen Nichtmenschen.

Waffen:
Ein Blasrohr mit Betäubungsmunition, Dolch und ein Schwert, das auch hintern am Griff eine 30 zentimeterlange Klinge und natürlich ihre Krallen und Zähne

Story:
In dem von Kriegen und Konflikten beherrschten Reich der Wandler, wuchs Chariz als Waise auf. Ihre ersten elf Jahre lebte sie mit anderen Strassenkindern in einem grösseren Dorf, dass jedoch dann in einem der zahlreichen Kriege zerstört wurde. Von da an lebte sie allein in der Wildnis, mehr schlecht als recht, aber sie überlebte fast ein Jahr, bevor eine Gruppe Söldner sie fand. Der Anführer des Söldnertrupps, ein in Würden und Ehre grau gewordener Werwolf, der die Narben zahlreicher gewonnener Schlachten trug, nahm sich des Kindes an. Chariz wurde unterrichtet, wenn Zeit war, bekam zu essen und wurde beschützt, so es möglich war, solange sie dafür sorgte, dass die Waffen und Rüstungen immer in Toppzustand waren und die Wunden versorgte, Heilkräuter beischaffte und der gleichen. So vergingen die Jahre und als sie 15 wurde, nahm der Trupp sie zum ersten Mal mit in eine Schlacht. Sie schlug sich nicht schlecht. Und von da an, war sie fester Bestandteil der Truppe. Während einer Schlacht im Laufe ihres zwanzigstens Lebensjahres, fiel Der Anführer der Bande in der Schlacht, ebenso wie Chariz bester Freund und Chariz verliess die Söldner. Ihre Lehrzeit war vorüber und aus dem Strassenkind Chariz war die Söldnerin Chariz Ab’Ciaran geworden. Seither zeiht Chariz durch das Reich der Wandler.



also :

Jeder eurer Charas hatt einen brief bekommen (bei den prinzen und der prinzessin ist die ganze familie eingeladen) in dem sie eingeladen werden in das Königliche Schloss von Thallan zu kommen, ein genauerer grund wurde nicht genannt , es wurde in dem brief nur mehrmals betont das es Extrem wichtig sei!!!


, ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass alle charas schon in Thallan vor dem schloss sind!

im hof vor dem großen tor des Schlosses werden eure charas gebeten ihre waffen abzulegen, die wächter die sie dazu auffordern sind als zeichen des guten willens ebenfalls unbewafnet!

[Bibi]

Elaine hatte ihre Bogen ncht dabei, und die DOlche, die sie am Körper trug, sah man nicht und sie dacht nicht daran sich von diesen zu trennen. "Ich habe keine Waffen bei mir." Freundlich, aber bestimmt. Als wolle sie sagen, warum sollte eine Prinzessin soetwas haben, vor allen, da sie mit ihrer Familie reiste.

[Lord Magwar]

Lazarus sah sich erstmal um, auf die frage ob er waffen dabei hätte hin und weil er heute mal nicht auf ärger aus war gab er beide pistolen ab :weiß jemand warum wir hir sind?

[Bibi]

"Nein, das weiß wohl niemand so genau. Wir haben einen Brief bekommen in dem wir gebeten worden sind, hier her zu kommen, aber mehr wissen wir leider nicht." Sie mustert ihn.
---
Änder bei dem Steckbreif von deinen zweiten Chara den Namen, wenn du ihn Lazarus nennen willst und nicht Julian O´Shea ...

[Mika]

Chariz sah die Wachen mit hochgezogener Augenbraue an. "Ich bin weit gereist und habe das Land meiner Heimat verlassen, ohne das mir ein Grund dafür genannt wurde, ich weiss nicht was mich in den Mauern, die vor mir liegen erwartet. Ich werde nciht den enizigen Schutz aufgeben, den ich habe." Ihr Volk war quasi ein Volk von Kriegern. Die Waffe bedeutete mehr als das und es bräcuhten einen guten Grund sie abzulegen.

[Miluwen]

"Legt bitte Eure Waffen ab!"
Cirnellë stoppte, befreite sich von Bogen und Köcher und zog mit leicht bedauernden Blicken ihre Dolche aus ihrer Halterung an ihren Oberschenkeln.
"Bitte gebt darauf Acht."
"Wie auf alles andere auch."
Cirnellë sah sie nervös um. Überall... Wesen... sie wollte eigentlich in Ruhe bleiben, aber so..

[Armisael]

Bereitwillig gab Shiran sein Schwert, den Satz Wurfmesser und seinen Pistole ab. Er war froh, das die Wachen nicht noch verlangten, das er sein Haupt emblösen müsste. (Wie immer trug er die schwarze Ganzkörperkleidung wobei die Maske und die Kapuze seines Umhangs den rest verdeckten)
Danach ging er etwas abseits und lies seinen eltern allein, er mochte diese Empfänge schon früher nicht, und seit der verwandlung noch weniger. Doch dann fällt ihm die Wandlerin ins Auge. Ihr Art, sich gegen Autoritäten zu wehren fazinierte ihn.

[Sphinx]

Retarna stand noch vor dem Eingangstor, sie saß auf der steinernen Skulptur eines Löwen und schaute die vorbeigehenden Abenteuer neugierig an, die Luft war schon vor den Toren der Stadt stickig und eng kam ihr das große Gebäude aus Stein auch vor. Retarna sprang von der Statue runter, umliegende Reisende schreckten zurück da keine die zierliche Gestalt bemerkt hatte.
Sie stapfte zum Eingangstor und steckte die Nase herein, vorsichtig wie eine lauernde Katze schlich sie hinein, ihr Blick war sehr düster.
"Legt bitte eure Waf..." der Torwächter sah Retarne an, sie verstand ein gemurmeltes... "Was-is-das-denn?!" und schaute daraufhin finster in dessen Richtung und knurrte ihn an.

[Miluwen]

Die Elbin fühlte sich immer unwohler. Sie versuchte die ungewohnten Figuren zu verdrängen, zu ignorieren und schlug zu diesem Zwecke ein Buch unter ihren Gewändern hervor und auf einer eingemerkten Seite auf..

[Armisael]

Das plötzliche Knurren lies Shiran's Aufmerksamkeit auf einen andere Gestalt am Eingang wechseln. Er sah die anscheinend junge Frau an....doch seinen Sinne verriten ihm mehr. Sie roch mehr nach tier, als nach Mensch. Erstaund blieb sein Blick an dem der Frau kleben.

[Sphinx]

Das schwarze Stück Stoff das ihren Körper bedeckte ähnelte sehr einem Tierfell, die wilde Haare liesen vom wäldlichen Leben schließen, ihre Haut war bemalt mit roter Farbe, oder war es Blut?
Die unnatürlichen Augen richteten sich auf die blutroten der weißen etwas ihr gegenüber, der Blick dieses Wesen war seltsam, tiefer gehend, als hätte es eine Ahnung. Ein Knurren erhob sich in Retarnas Kehle als dieses Menschlein den Blick nicht von ihr lies.

[Armisael]

Shiran merckte, dass das Knurrem ihm gegolten hatte. jeder andere hätte sich vielleicht erschreckt oder beleidigt abgewendet, doch sein dunkles Alter Ego war nun mehr den je fasziniert von der Frau...sie war eindeutig Tier.....wohl ein Wanderl.....nein...ein Wolf!
Unkontroliert stösst er ein leises zischen aus..kaum hörbar für normale menschen.....doch für Tiere schon.

[Sphinx]

Retarna legt den Kopf schief und schaut den weisen Mann aus kalten Augen an. Ihre Nase zuckte kurz und vernam den Geruch, doch er war anders, nicht vorhanden, kaum sichtbar für das Auge und hörbar für dich Augen.
Retarna setzte sich in bewegungen, ihre Schritte waren grazil und die Steine auf dem Boden schien sie intuitiv zu umgehen, bis sie bei ihm war, sie fixierte ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick und schlich dann um ihn herum.
Ein Mensch war er nicht, Elfen rochen nach Natur, dieser hier nicht, er war kein Elf, das war sicher.

[Armisael]

"Eindeutig ein Wolf!" ging es Shiran durch den Kopf. Schon wieder, das seinen neuen Sinne ihm etwas zeigten, was er früher nicht für möglich gehlaten hätte. Doch jetzt da diese frau..die ihn wie ein tier auf der Pirsch oder beim Paarungsritual umkreiste. Denoch blieb er weiterhin ruhig, sein Blick fixierte sie...durchdrang ihren Geist...bis er schliesslich bei ihr im Kopf war.
"Wer bist du?" sprach sein geist in ihren.

[Mika]

Chariz beobachtete das Schauspiel um die Werwölfin. Ausserhalb des Reiches der Wandler mochten sie vielleicht ungewöhnlich sein und diese schien weniger... ziviliesiert? Menschlich? Jedenfalls ging sie nicht einfach als Mensch durch wie es andere konnten. Und der schwarz gekleidete Mann hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Interessant. Die Wachen ignoriernd näherte sie sich langsam der Werwölfin. Chariz war selten ausserhalb ihrer Heimat gewesen und sie fühlte sich wohler in der Nähe von etwas vertrautem.

[Sphinx]

Sie fauchte auf als er sie geistig ansprach und blieb vor ihm stehen, sie legte den Kopf wieder schief.
Was bist du? Dann sag ich dir was ich bin...
Ihr Blick fixierte sie und als er diese Worte vernahm funkelten ihre Augen kurz auf.

[Armisael]

"Ein Verfluchter!" Shiran brauchte einen moment für die Antwort.
Noch immer beobachtete er den Wolf in frauengestalt.

[Sphinx]

Eine Gesegnete...
Retarna schnüffelte kurz in der Luft wie ein Hund und ihr Kopf ging dann ruckartig in eine andere Richtung, sie nahm etwas vertrautes und zugleich fremdes wahr, etwas das ihr nicht behagte aber sie anzuziehen vermochte und sie schaute direkt in Chariz Augen.

[Mika]

Chariz ging in die Knie, ohne den Blick von dem der Wölfin abzuwenden. Es war schlechte Umgangsform über einem andern zu stehen, selbst in ihrem etwas wild geratenen Reich. Sie nickte leicht mit dem Kof und kroch elegant auf allen vieren näher. Sollten die Menschen sich doch ihre Gedanknen machen. Es war besser Verbündete zu haben, wenn man in fremden Gefilden weilte ohne Hinweis auf den Grund.

[Armisael]

Shiran folgte dem plötzlichen Blick der Wölfin mit dem seinen. Auch er sah die Wandlerin dort stehen und sie aufmerksam beobachten.

[Sphinx]

Retarna legte den Kopf schief und drehte ihn einmal nachhinten, links und nach vorn so dass der Hals ein wenig krachte, sie ging in die Hocke und schlich mehr oder weniger um die Wandlerin herum, dann sprang sie wieder auf und wuschelte dieser die Haare. Dann wandte sich ihr Blick wieder zu dem anderen Geschöpf.

[Mika]

Chariz lächelte, nicht ganz menschlich, eher tierisch und blickte langsam zu dem schwarzbekleideten Fremden auf und setze sich in eine Hocke. Sie schnupperte leicht. Roch irgendwie recht seltsam....

[Armisael]

Erstaunt beobachtete er das Verhalten der beiden Wesen. Man konnte irgendwie erkennen, das die beiden verwanten rassen angehörten. Er fixierte wieder den Blick der Wölfin.
"Weshalb bist du hier?"

[Sphinx]

Retarna richtete sich auf, ihre Augen verblassen wurden natürlich grün, sie sah nicht mehr ganz so wild aus, ignorierte man die Bemalungen und die wilden Haare.
"Wahrscheinlich aus den gleichen Gründen wie du!" meinte sie mit einer hellen klaren fast lieblichen Frauenstimme und durchbrach damit die Stille um die drei herum, sie streckte ihm die Hand hin, mit dem Rücken nach oben.
"Retarna!"

[Armisael]

"Shiran!" antwortete er mit einer scheinbar normalen Männerstimme auf die Begrüssung der Wölfin. seine hand fuhr hoch zum gesicht, löste einen kleinen verschluss an der Maske und zog sie mit einem langsamen Ruck runter. Seine Blutroten Augen sahen zwischen der Wölfin und der wandlerin hin und her!