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Thema: Nicht nur Superhelden! Comics im Film

  1. #151
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    Zitat Zitat von Geier Beitrag anzeigen
    "Schlagring '84" von R.Hahn
    BiMi (Menschenblut) spielt sich selbst.
    Ist das der Erstling? Wann kam denn "Aufbruch der Blutkru"? (...sofern der was mit Comics zu tun hat......)

  2. #152
    Mitglied Avatar von Geier
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    "... Blutcrew" war 85 und da spielen diverse Zeichner als Statisten mit, aber davor gabs noch "Schwerter wider das Einhorn", hat aber nix mit Comics zu tun außer das die Filmplakate von Comiczeichnern gemacht wurden.

    Seltsam, dieses posting wurde/wird garnicht angezeigt ...
    Geändert von Geier (03.03.2006 um 09:20 Uhr)

  3. #153
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    Zitat Zitat von Karsten Beitrag anzeigen
    "Narco" (2004) Regie: Tristan Aurouet, Gilles
    Der war jut! Nix Weltbewegendes, aber sehr kurzweilig und nett gemacht...
    Nette Kritik...

    "Le Passage" (1986) Regie: Rene Manzor
    Alain Delon, Christine Boisson...
    (Comiczeichnungen von ?)
    http://www.imdb.com/title/tt0091730/
    Der Comickünstler Jean Diaz (Delon) plant seit Jahren einen Animationsfilm, der den Menschen alles Böse der Welt vorhalten soll. Er ist in dem Glauben, dass wenn er "das Unheil der Welt nur für Sekunden in den Bildern konservieren könnte, würde das Blutfliessen aufhören".
    Dem Tod persönlich kommen Diaz Absichten ganz recht, ist er doch ständig auf der Suche nach Anregung bei seinen "Untertanen". Diaz stirbt also bei einem Autounfall, sein Sohn fällt ins Koma. In der Hölle schliesst der Künstler einen Pakt mit dem Teufel: der zeichnet den Film, als Gegenleistung soll sein Sohn erwachen...

  4. #154
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    "Mirrormask" (2005) Regie: Dave McKean
    Stephanie Leonidas, Jason Barry...
    Zeichnungen: Dave McKean
    http://www.imdb.com/title/tt0366780/

    Dave McKean. Neil Gaiman. Mehr muss der (Comic-)Kenner nicht wissen um
    nachvollziehen zu können, dass von Fans der beiden wenig Objektivität zu
    erwarten ist - und dafür entschuldige ich mich schon mal vorweg...
    Es ist'ne Schande, dass mir dieser Film quasi durch die Hintertüre
    unterkommt und keine größere Weihen in den Medien erfahren durfte, aber
    nachdem man "Mirrormask" gesehen hat, verwundert der Umstand nicht wirklich.
    Ist Gaimans "Alice im Wunderland"-Version, in der Helena den "Zauber" in
    einer Traumwelt finden muss, noch ziemlich massenkompatibel, sprengt der
    Comiczeichner, Illustrator, Musiker usw. ... und Spielfilmregie-Debütant
    McKean jegliche Sehgewohnheiten und dürfte damit durchaus anecken -
    trotzdem: genauso *so* stelle ich mir einen McKean-Film vor!
    Und seine Präsenz ist überdeutlich. Der Junge nutzt das Traumwelt-Szenario
    konsequent für seine Kunst, für seinen Stil und hievt damit das Genre einer
    "Comic(er)-Verfilmung" auf eine neue Ebene. Begnügt sich da ein Rodriguez in
    schnödes "Sin City"-Panel-Abfilmen und wird für diese Fleissarbeit
    hochgelobt, steht McKean einem bekannten Kollegen in Sachen visueller
    Innovation wesentlich näher. Enki Bilals "Immortal" steht in der gleichen
    Tradition des "Blue Box"-Films und genauso wie der Brite geht es ihm einzig
    um das Gestalten, weniger um das Erzählen...
    Nicht nur der rekordverdächtig kurze Abspann lassen ahnen, wer bei diesem
    Werk die meiste Arbeit hatte. Ein sehr kleines CG-Team (und ein geringes
    Budget) macht McKeans One-Man-Show möglich. Zu keiner Sekunde gibt es
    Zweifel am Urheber der Optik. Es ist daher weniger ein klassischer Film, es
    ist lediglich ein weiteres Medium in dem McKean sich austobt und Gaimans
    Script die Vorgaben liefert, was aber seine Qualität nicht
    schmälert. Viele nette Einfälle säumen den Plot und auch die Darsteller sind
    durchweg überzeugend.
    Natürlich kann man sich aufgrund der begrenzten Möglichkeiten an dem ein
    oder anderen handwerklichen Detail stören, aber da scheisst der Hund drauf
    und geht "StarWars" gucken - was zählt ist diese überwältigende Bildgewalt!
    Der Mut abseits filmischer Konventionen ein Kunstwerk zu erschaffen, das man
    nicht beschreiben kann, das man sehen muss. Ein Film, der trotz aller
    Technik persönlich und intim wirkt. Palaktiv und "platt", wie McKean zugibt,
    aber so sind Bilderbücher zuweilen...und nichts anderes ist "Mirrormask".
    Ein anderthalbstündiges Fest für Augenmenschen! Ein herzlicher und
    betörender Film von unfassbarer und einfallsreicher Schönheit, den man
    bedingungslos jeden ans Herz legen kann, der Freude an der bildlichen Kunst
    hat...

    ...für mich daher einer der besten Filme überhaupt.

    Fanboy eben.
    Geändert von Karsten (27.05.2006 um 22:42 Uhr)

  5. #155
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    Diesmal kein Spielfilm, sondern eine Fernsehserie:

    Comics, die in "Mit Schirm, Charme und Melone" auftauchen
    http://wingedavenger.theavengers.tv/...inged_main.htm

  6. #156
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    "Vinzent" (Deutschland 2004, Regie: Ayassi)
    http://www.filmz.de/film_2006/vinzent/
    http://german.imdb.com/title/tt0423485/combined
    http://www.morgenpost.de/content/200...lm/843681.html
    Mit Comiczeichnungen von Benjamin Gurn und Robert Kizielewicz.

  7. #157
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    Drawn in Blood

    "Drawn in Blood" (Deutschland 2005, Regie: Péter Palátsik)

    http://www.imdb.com/title/tt0454814

    http://www.world-of-video.de/index.p...49142&cf=49142
    Ein Serien-Killer nimmt die Comic-Serie „Circle of Pain“ als Vorlage für seine blutige Taten! Die junge Amerikanerin Marian (Anna Fin) kommt nach Berlin, da Ihr Bruder (Moritz Koch) Selbstmord begangen hat. Bei der Wohnungsauflösung findet sie irritierende Fotos und lernt die ebenso mysteriösen Nachbarn kennen: Bergen (Dan van Husen), den unheimlichen alten Mann, und Eric (Tim Williams), den selbstbewussten Comiczeichner, den Marian jede Nacht mit einer anderen Frau beobachten kann. Als sich die Morde an diesen Frauen häufen, erscheint der Tod des Bruders plötzlich in einem anderen Licht. Marian glaubt nicht mehr an Selbstmord und schwebt unvermittelt selbst in Gefahr ...
    Comic "Circle of Pain" (oder "Cycle of Pain"?) von Henning Rogge

    http://www.peterpalatsik.com/DrawnInBlood.html
    http://www.media-mania.de/index.php?...n=rezi&id=3710
    Geändert von Hate (30.04.2007 um 00:04 Uhr)

  8. #158
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    Ein Fernsehfilm über die Satirezeitung "Simplicissimus":

    "Blauer Himmel, den ich nur ahne"

    http://www.br-online.de/land-und-leu...2004/0125.html
    http://german.imdb.com/title/tt0401269/
    http://www.theaterkanal.de/fernsehen..._ludwig_thoma/

    Es geht hauptsächlich um Ludwig Thoma, aber natürlich tauchen auch ein paar Zeichner auf:

    Th. Th. Heine (Darsteller: Alexis von Hagemeister)
    Olaf Gulbransson (Darsteller: Peter von Weltin)
    Eduard Thöny (Darsteller: Bernd Fischerauer)
    Bruno Paul (Darsteller: Michael Berger)
    Ferdinand von Reznicek (Darsteller: Roland Astor)

  9. #159
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    "Die Erbschaft" (1991, Regie und Buch: Bertram von Boxberg, Kamera: Walter Lassally)
    Darsteller: Walter Buschhoff, Michael Degen, Dagmar Manzel, René Mounajed, Judith Klein, Gerd Baltus

    http://www.kabeleins.de/film_dvd/fil...p?filmnr=55884
    Bei Renovierungsarbeiten in der großväterlichen Villa kommen Entwürfe des Karakaturisten Erich Ohser als Licht, eines früheren Bewohners, der von den Nazis inhaftiert worden war und sich vor seinem Prozess das Leben genommen hatte. Das Auftauchen dieser Zeichnungen fördert Jahrzehnte alte Lebenslügen zutage und führt zur Zerreissprobe innerhalb der Familie.

    Tragikomischer Debüt-Fernsehfilm, der sich mit der Vermischung historischer und fiktiver Handlungsmotive sowie tragischer und komischer Momente übernimmt.
    http://www.cinema.de/film_aktuell/fi...&film_id=12586
    http://german.imdb.com/title/tt0101820/

  10. #160
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    Noch mehr deutsche Zeichner:

    "Wilhelm Busch" (1986, Regie: Hartmut Griesmayr) mit Tobias Moretti als junger Wilhelm Busch und Paul Ehrlich als alter Wilhelm Busch
    http://german.imdb.com/title/tt0270078/
    http://www.odeonfilm.de/fernsehen_02_01_01.php?id=597

    -

    "Zille und ick" (1983, Regie: Werner W. Wallroth) mit Kurt Nolze als Heinrich Zille
    http://german.imdb.com/title/tt0328707/
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zille_und_ick

    "Heinrich Zille - Bilder aus seinem Leben" (1977, Regie: Rainer Wolffhardt) mit Martin Held als Heinrich Zille
    http://german.imdb.com/title/tt0457934/

  11. #161
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    "Alien Space Avenger" (1989) Regie: Richard W. Haines
    mit Kirk Fogg (Matt Brandt, Comiczeichner), Gina Mastrogiacomo, Robert Prichard
    (Comiczeichnungen von Leslie Sternbergh)
    http://german.imdb.com/title/tt0101296
    Comiczeichner zeichnet eine Geschichte über vier Aliens, die sich nach einem UFO-Absturz versteckt halten. Daraufhin kriegt er Ärger mit vier Aliens, die glauben, der Comic würde von ihnen handeln.


    ------------------------------------------------------------

    "Sechinku" / "Drei Freunde" (Südkorea, 1996) Regie: Yim Soon-Rye
    http://www.fdk-berlin.de/forumarchiv/forum97/f076d.html
    http://german.imdb.com/title/tt0117578
    Der Film handelt von drei engen Freunden, die in einer koreanischen Provinzstadt aufgewachsen sind. Die Handlung setzt an dem Tag ein, als die drei die Schule abschließen. Sie sehen einer ungewissen Zukunft entgegen, weil sie allesamt die Aufnahmeprüfung fürs College nicht geschafft haben.

    Kim Taemoo, genannt Independent, möchte Karriere als Comic-Zeichner machen. Er findet eine Anstellung, aber seine Arbeit beschränkt sich auf erniedrigende Tätigkeiten. Schließlich stellt er fest, daß Werbung bedeutet, Comics unter dem Namen eines anderen Cartoonisten zu zeichnen, der dann allein den Ruhm erntet. Wütend und frustriert kündigt er den Job. Seine letzte Möglichkeit besteht darin, die Arbeiten eines anderen Zeichners zu kopieren, um das Copyright zu umgehen. Desillusioniert kehrt er zu seinem Leben auf der Straße zurück.

    -----------------------------------------


    "That's My Baby!" (1944) Regie: William A. Berke
    mit Richard Arlen, Ellen Drew, Minor Watson
    (Comiczeichnungen von Dave Fleischer)
    http://german.imdb.com/title/tt0037361
    Musical: Ein Millionär hat schwere Depressionen. Seine Tochter versucht ihn aufzumuntern, indem sie alle Arten von Musikanten und Komikern engagiert. Hilft alles nichts. Irgendwann kommt raus, dass es sein längst verdrängter Jugendtraum war, Comiczeichner zu werden. Zeit für eine fröhliche Zeichentricksequenz von Dave Fleischer (Bruder von Max Fleischer).
    Geändert von Hate (16.12.2006 um 21:52 Uhr)

  12. #162
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    Seine letzte Möglichkeit besteht darin, die Arbeiten eines anderen Zeichners zu kopieren, um das Copyright zu umgehen.
    Das ist allerdings erklärungsbedürftig.

  13. #163
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    So richtig klar wird das auch in allen anderen Texten nicht.

    Die englische Fassung des Textes ist zwar etwas präziser, das Paradox wird aber auch nicht geklärt:
    http://www.fdk-berlin.de/forumarchiv/forum97/f076e.html
    Kim Taemoo, "Independent", wants to pursue a career as a comic book artist. He finds employment but his work is reduced to demeaning tasks. Then he finds out that promotion means drawing comics under the name of another cartoonist who will take all the credit. Frustrated and angry, he quits his job. The only option left is a job copying another artist's work in order to get around the copyright. Disillusioned, he turns to life on the streets.
    http://www.shomingeki.de/shomin4-1.html
    "Sechinku", der Film der Koreanerin Yim Soon-Rye, erzählt von drei Jugendlichen, die einen Platz in der Welt suchen. Kim Taemoo will Comiczeichner werden. Dabei muß er einsehen, daß sein Talent ausgebeutet oder für billige Imitationen japanischer Comics mißbraucht wird.
    http://www.tiscali.de/kino/filminfo.php?id=53458
    (...) Damit hadern auch drei Jungen aus der südkoreanischen Provinz: Einer hat Talent zum Comiczeichner, kann es jedoch nicht verkraften, zunächst mit untergeordneten Hilfsdiensten betraut zu werden. (...)
    Jan Gympel, Zitty, 4/97
    http://www.scottsmovies.com/films_s1.html
    What we have here is a portrait of three friends who graduate from secondary school with few prospects in front of them. One wants to be a comic book artist, but he gets shafted when he tries to get published.
    http://movies.yahoo.com/movie/1809403537/details
    In a featureless suburb, three boys have failed their entrance exam to university. The smart boy Kim has a talent for drawing and wants to be a cartoonist but is soon disillusioned by the comic-book industry which treats him like a slave and rips off his drawings.
    http://www.filmfestivals.com/berlin97/bfilmd13.htm
    There's the boy with drawing skills who finds himself ripped off and spat out by the cartoon industry
    http://german.imdb.com/title/tt0117578/plotsummary
    Three young men face the university entrance exams upon which their economic and social fates depend. Kim Tae-Moo is a comic book artist whose art is plagiarized even as he's humiliated at school, at work, and then in the army. (...)
    Geändert von Hate (17.12.2006 um 01:59 Uhr)

  14. #164
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    Zitat Zitat von Risk Beitrag anzeigen
    Mir fällt da noch "Coyote Ugly" ein.
    Da wurde, wenn auch nur kurz nebenbei, die Spider-Man-Ausgabe #??? erwähnt, in der der Punisher seinen ersten Auftritt hat.

    CU
    Risk
    Nicht verwunderlich, da der ursprüngliche Drehbuchautor bekanntlich Kevin Smith war, der seinen Namen aber zurückziehen ließ, als der ganzen Streifen in unglaublichen Kot abdriftete ...

    Einer meiner Lieblingsfilme ist ja Condorman. Wo das Superhelden-Comic-Thema ähnlich wie bei Unbreakable auf zwei Ebenen stattfindet ...

    Edit: http://rocknrollnerdguy.blogspot.com...rman-1981.html
    Geändert von SinCitySucker (10.05.2007 um 09:28 Uhr) Grund: link

  15. #165
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    im nicht nur für trekker, sondern auch generell für freunde von science fiction, comics und aktionsfiguren lohnenden free enterprise gibt´s die schönste junge-trifft-mädchen-in-comicladen-szene, die ich je gesehen habe.

  16. #166
    Mitglied Avatar von SinCitySucker
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    Erinnert sich eigentlich noch jemand an diese Ultraman-TV-Serie?

  17. #167
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    In "La Boum - Die Fete" (1980) war die Mutter der Heldin eine Karikaturistin/Comiczeichnerin.
    Weiß jemand, wer der tatsächliche Zeichner war?


    @SinCitySucker:
    Dies ist der falsche Thread für Deine Frage.

  18. #168
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    In einer CSI-Folge von 2004 war der Serienkiller ein Comiczeichner (deutscher Titel der Folge: "Entwischt").

  19. #169
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    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Dies ist der falsche Thread für Deine Frage.
    Nein, eigentlich nicht. Denn der Protagonist ist Comicfan und man sieht ihn die ganze Zeit Marvel- oder DC-Comics lesen ...

  20. #170
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    Ich dachte, Du meintest die japanische Ultraman-Serie:
    http://www.wunschliste.de/links.pl?s=727

    Aber vermutlich meinst Du diese Serie:
    http://www.wunschliste.de/links.pl?s=726

  21. #171
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    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Aber vermutlich meinst Du diese Serie:
    http://www.wunschliste.de/links.pl?s=726

    Jep, genau die. Kam nicht mehr auf den Schauspieler-Namen, obwohl der ja doch 1-2 Sachen gemacht hat, die man kennt ...
    Hab ich damals immer gerne geguckt. Könnte ich mir heute aber wohl nicht mehr geben ...

  22. #172
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    jerry o'connell



    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  23. #173
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    "Our Man In Havanna" (1959, Regie: Carol Reed) mit Alec Guinness

    Hier wird ein Comic Strip namens "Rock Kent" abgebildet:
    http://www.dvdbeaver.com/film/DVDRev...dvd_review.htm

  24. #174
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    Ein Comiczeichner in der Lindenstraße:
    http://www.lindenstrasse.de/lindenst...cument&par=rbi

  25. #175
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    Sven K. hat sich die Lindenstraße angesehen und war nicht begeistert:
    http://ivy.antville.org/stories/1685466
    (...) Ludwig Haas (Dr. Dressler), der für mich immer so aussieht wie Darth Vader, wenn er am Ende der ersten STAR-WARS-Trilogie die Maske abnimmt, hibbelt beim Sprechen mit dem linken Bein, obwohl er einen Gelähmten im Rollstuhl spielt und Marianne Rogée (Isolde Pavarotti) mimt vergeblich gegen eine dilettierende vornehmlich jugendliche Laienspielschar an, die mittlerweile stümperhafter wirkt als die Darstellerdarsteller von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten…“ bei RTL. Einer der pubertierenden Mimen spielt einen aus leeren Knopfaugen starrenden juvenilen Comiczeichner, den die Serienautoren in opportunistischer Liebedienerei am Gutmenschenbild von Serien-Obervater Hans W. Geißendörfer in bester Lindenstraßenmanier überzeichnen: kettenrauchend, dreitagbärtig, misanthrop, soziophob, einen Sprachhhülsen absondernden speckbackigen Marlon Brando aus der Altenpflege, der Männer in Superheldenkostümen zeichnet, die Frauen in Superheldenkostümen zusammenschlagen, so dass man völlig unmotiviert das Hügelchen zwischen ihren Beinen sieht, wenn sie hinfallen. Das soziale Serienumfeld aus München-Bocklemünd und der Pickel-Pate nennen das Manga und ich weiß im Moment des Zuschauens nicht, ob ich lieber kotzen oder morden möchte. (...)

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