Ezren hält sich jetzt stets in unmittelbarer Nähe zum Hauptmann.
Sie dankt bei jedem Sturz erneut Milennka, dass ihre Priesterinnen ihr so stabile Reisekleidung mit starken Polstern gegeben haben.
Trembel
Der Abstieg gestaltete sich als gar nciht so einfach. Immer wieder geriet Ezren ins Rutschen und Stolpern, und der Hauptmann musste ihr ein ums andere Mal aufhelfen.
Nach über einer halben stunde schließlich wurde der Pfad breiter und stabiler. Je tiefer die beiden hinabstiegen, desto feuchter wurde die Luft und das Atmen viel beiden schwer.
Sjer'cor
So schritten sie also in die Höhle hinein. Kandrak voran, gefolgt von Lyna und am Ende Lujandra.
Die Höhle warzunächst unscheinbar klein und karg. Doch schon nach der ersten Biegung öffnete sich der Gang zu einer weiten und dunklen Halle. Deutlich waren an den Wänden die Spuren von Bearbeitungen zu sehen. Der Boden war staubig und überall waren Spinnenweben zu sehen. Durch die drei Fackeln wurde diese Halle ein wenig ausgeleuchtet. Es war genug, um zu erkennen, dass der Gang am Ende der Halle weiter zu gehen schien.
"Der Vorraum...", kommentierte Lujandra vorsichtig und deutete dann auf das Ende der Halle. "Dort müssen wir wohl weiter..."
Velgor
Hjelgi blickte Kurai zunächst ungläubig an, dann winkte er ab und meinte:
"Ja, natürlich.. wie du meinst.." Sein Tonfall ließ eine gewisse Skepsis durchschimmern, doch würde er mit Kurai niemals über die Götter und die Toten streiten. Dies war nicht sein Wissenfeld.
Hjelgi zückte seinen Weinbeutel und ein kleines Schnapsglas. Seelenruhig ging er zum ersten Stumpf. Dort goß er ein wenig Wein in das Glas und legte den Weinschlauch b. Mit beiden Händen erhob er das Glas, murmelte etwas und goß den Wein dann auf den Stumpf. Der Schnee färbte sich dort rasch blutrot und Hjelgis Blick ließ ein wenig Trauer ob des Weines erkennen. Er verbeugte sich und goß nochmals Wein in das Glas. Dann leerte er es mit einem Zug und reichte das Glas und den Wein Kurai. "Nun ihr.", brummelte er.
Dok
Ezren hält sich jetzt stets in unmittelbarer Nähe zum Hauptmann.
Sie dankt bei jedem Sturz erneut Milennka, dass ihre Priesterinnen ihr so stabile Reisekleidung mit starken Polstern gegeben haben.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
Lryon beobachtete Vila und Aphirael aus einem Busch hinaus. Auf Wunsch des Lords hatte er sich den beiden nicht mehr zu erkennen gegeben, auch wenn er ihnen nicht ganz so kritisch gegenüber stand.
Sie hatten den blutenden Bach erreicht, Lryon wartete darauf, dass sie weitergehen würden, denn ab hier würde es schwieriger werden, Schutz in Bäumen und Sträuchern zu suchen.
Lianoz stellt sich in ein paar Metern Entfernung hinter Hjelgi auf, ißt genüßlich seinen Apfel und beobachtet das Geschehen. Fast amüsiert kommentiert er Hjelgis Gesicht, wegen der Weinverschwendung.
Those Wings... I want them too!
lyna betrachtete die wände und alles andere."wow! wer hat den hier gelebt? sollte mal ein bisschen saubergemacht werden."
Trembel
Schließlich erreichten Ezren und der Hauptmann das Ende des Pfades. Vor ihnen eröffnete sich eine unberührte und wildwuchernde Flora. Die Stadt ist nicht mehr auszumachen, und dennoch beginnt der Hauptmann mit seinem schwert eine Schneise in das Gestrüpp zu schlagen. "Die Stadt lag wesltich des Pfades...", erklärte er schnaufend.
Aphirael und Vila, sowie deren Begleiter folgten also nun dem blutenden Bach. Erst langsam zeigte sich, dass ein Pfad dem bach begleitete. "Wir sind sicher richtig!", freute sich Vila, bevor einer der Begleiter, Guldael abrupt stehen blieb. "Wir sind nicht alleine!", raunte er und schon hielt er sein Schwert in der Hand und blickte umher. Auch Siona zückte soort ihren Bogen und spannte diesen. Vila schrak auf und sah sich unsicher um.
<Lryon>
Sjer'cor
Lujandra antwortet auf die Frage von Lyna mit einem nüchternen Ton: "Dunkelelben... dies war einst eine ihrer Zufluchtstätten..."
Velgor
Hjelgi blickt Lianoz böse an. "Du auch, mein spitzorhiger Freund!", meint er bittersüß und deutet auf Kaori. "Wir alle sollten dies tun! Auch wenn ich den Wein lieber getrunken hätte! Ha, ja, das hätte ich!"
Dok
"Weshalb das? Ist das ein Brauch? Ein Ritual? Oder Aberglaube?" Lianoz ist belustigt, dann nimmt er den Wein und schüttet einiges weg, wie Hjelgi zuvor.
Those Wings... I want them too!
Ezren schnauft ebenfalls im Folgen. Das viele Laufen und das ständige Ausweichen laugen sie langsam aus.
"Auf solche ideen könnt auch nur ihr zwerge kommen." murrt Sakura, nimmt sich ebenfalls den wein, wovon sie einen teil auf den baumstumpf schüttet. "Und wozu ist das gut? Um uns zu schützen?" fragt sie mit einem spöttischem unterton.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Dunkelelben?" Er konnte spüren wie sich beim Gedanken daran eine leichte Gänsehaut bildete. Nur ein Narr dringt in ihren Lebensraum ein, also hoffte er schwer die Höhlen waren tatsächlich schon verlassen. Zwar erschien im der Gedanke an einen möglichen Tod nicht unbehaglich, doch sollte er nicht unbedingt durch einen Dunkelelben erfolgen, er hatte schon zuviele Schauergeschichten gehört, was mit den durch ihre Hand Getöteten passieren würde...
Dennoch dringt er nun langsam in die Halle vor, Meter für Meter, immer nach Fallen Ausschau halten und tastend. Mit der Fackel wischt er die Spinnweben beiseite als er voranschreitet und kurzzeitig wird die Höhle heller erleuchtet wenn ein grösseres Netz in Sekundenschnelle vom Flammen verschlungen wird.
"ich glaub bei dunkelelben bringen fackeln nicht viel oder. zumal die ja auch an die dunkelheit gewöhnt sind." lyna bekam ein ganz unbehagliches gefühl als müsste sie ihren dolch in die hand nehmen und ging ebenfalls langsam voran. "also hier will ich nicht sterben. ist mir außerdem viel zu feucht." sie machte sich noch ihre haare etwas und schaute, ob die bleikugel auch schön fest dran ist. "was passiert eigentlich mit den getöteten?" lyna wusste, dass ihre neugier einmal noch gefährlich wird aber sie musste diese frage einfach stellen.
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
"Nun ja, ich schätze mal die Fackeln bringen sogar etwas. Die Augen von Dunkelelben dürften helle Lichtquellen nicht gewöhnt sein, zudem sehen WIR ohne die Fackeln überhaupt nichts hier drin... und über das Schicksal der Getöteten habe ich auch nur Gerüchte gehört, manche sagen sie seien der wandelnde Tod, andere behaupten ihre Seelen würden nie Ruhe finden - bis in alle Ewigkeit verdammt sein..."
Kandrak schritt weiter durch die Vorhalle, beunruhigt die riesigen Spinnweben betrachtend. Ein böser Verdacht schrie tief hinten in seinem Geist, wartete darauf endlich bewusst wahrgenommen zu werden.
Als er langsam in den Gang am Ende der Halle eintritt stellte er Lyna schliesslich die mit seiner Befürchtung verbundene Frage, die ihm nun eingefallen war.
"Beten Dunkelelben nicht Spinnen an? Und bin ich der Einzige von uns dreien, dem die Spinnweben hier zu gross für normale Spinnen vorkommen?"
aphireal sah sich vorsichtig um. ihre nackenhaare stellten sich auf und sie ballt eine faust. <wer das wohl ist?>
cayra-chan
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Als Lryon merkte, dass er die Aufmerksamkeit von Guldae erregt hatte, hielt er zunächst in der Bewegung inne, und überlegte, wie er sich am günstigsten verhielt. Dann jedoch erwog er, dass es wenig Sinn machte sich zu verstecken (auch wenn man ihn sicherlich nicht fände, wenn er dies nicht wünschte), spürte er doch, dass Vila ihn onehin schon erkannt hatte.
Als trat er mit freundlicher Miene aus den büschen auf die anderen zu.
"jetzt wo dus sagst. mir kommen die spinnweben auch etwas groß vor. ich kenn mich nich so mit den göttern aus aber gibt es da nicht eine spinnengöttin? ich hab keine lust gegen eine armee von giftspinnen zu kämpfen."
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
Trembel
Der hauptmann und Ezren kamen schließlich an einen kleinen Weiher. Er war mit blutrotem Wasser getränkt. Ehrfürchtig musterte der Hauptmann die Seeoberfläche und die Uferregionen. "Was im Namen der Götter ist das für ein Gewässer?", fragte er ehrfürchtig und blickte unsicher zu Ezren.
Vilas Blick hellte sich auf und ein fröhliches "Lryon!", fuhr aus oihrem mund hervor. Die beiden schluchtelben musterten Lryon kurz mistrauisch, erkannten ihn jedoch auch rasch wieder. Guldael fragte Siona leise und auf elbisch: "Sollte er nicht beim König bleiben?". Siona zuckte nur mit den schultern und entspannte sich wieder.
Aphirael wie auch Lryon und Vila verstanden diese Frage von Guldael.
Vila wollte kein zeit verlieren. "Du begleitest uns?", fragte sie keck und begann wieder, dem blutenden Fluss zu folgen.
Sjer'cor
Lujandra blieb dann auch abrupt stehen. "Ihr habt recht, Kandrak.". Misstrauisch beäugt sie die Umgebung, doch weder sie, noch Lyna und Kandrak konnten eie Gefahr ausmachen.
Also schritten die drei auf das Ende der Halle zu. Schlie0ßlich wurde eine mächtige Tür erkennbar. Sie war angelehnt, aus Stein und genauso karg, wie die Wände der Halle.
Lujandra wagte nicht, durch den spalt zu gucken und sah auffordernd zu Kandrak.
Velgor
Hjelgi rümpfte die Nase vor soviel Arroganz und Unkenntnis. "Narren seid ihr.. jawohl..", brummte er und murmelte leise nach "und ich bin bei euch.. super...".
Dann stapfte er voraus, durch die Ruinen. Links und rechts des Weges ragten kleine Stümpfe von Säulen, Mauerreste und Steinhaufen aus dem Schnee. Vor der Gruppe wurde ein mächtiger und zerschlagener Altar erkennbar.
Dok
PS: Sorry, fürs warten lasen...
"Wer wurde hier angebetet?" Lianoz starrt auf den Altar. "Die Götter sind sicher nicht glücklich über die Zerstörung des Altars..."
Those Wings... I want them too!
"Was ist denn hier überhaupt geschehen das es hier so aussieht?" fragte Sakura mit einem leichten Unterton von interesse.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Hjelig schüttelte den Kopf. "Hört ihr überhaupt zu, wenn ich euch was sage?", fragte er ungeduldig und säuerlich. "Ihr Elben seid sehr .. sehr.. hach.. ih seid halt Elben...", brummt er unzufriedne und winkt ab. "Dies war der Tempel von Umirrts Sohn... er wurde zerstört und die toten Druiden und gEweihten, welche hier ihren Tod fanden sollen die Ruinen bewachen.. daher das mit dem Wein.."
Er schüttelte weider den Kopf und marschierte gezielt auf den Altar zu.
Dok
Sakura folgt, betrachtete doch etwas misstrauisch die Gegend. "Na dann mal los." meinte sie spöttisch und warf Lianoz noch einen Blick zu.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Lianoz sieht zu Sakura, zuckt mit den Schultern und folgt Hjelgi. "Hier ist es alles andere als Einladend." meint er zu ihr.
Those Wings... I want them too!
"Ne, das auf keinen Fall" murrte Sakura und stapfte durch den Schnee. "Das wir auch unbedingt zu so einem wunderschönen Platz gehen mussten." der ironische unterton war sofort herauszuhören.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
"Du brauchst dich nicht über alles aufregen." Lianoz sieht sich um. So unfreundlich sieht es hier garnicht aus, von der Zerstörung abgesehen. Es ist zwar kalt, aber das macht ja auch nicht so viel.
Those Wings... I want them too!
"Und? Stört es dich etwa?" fauchte Sakura erbost, die Kälte gab ihren Teil zu ihrer schlechten Laune hinzu. Was fanden alle nur an diesem Platz. Ruinen überall wo das augen blickt.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Hjelgi konnte nur noch mit den Augen rollen. "Ihr zwei habt einen Narren an Euch gefunden, wie? Immer dieses gestreite... da meint man ja glatt, man wäre mit Kindern unterwegs!", brummte er barsch und bewunderte dann den Altar. Er war in drei Teile zerbrochen.
"Den müsen wir reparieren!", stellte der Zwerg fest und sah seine Begleiter fordernd an. "nur dann können wir in die Katakomben.. dort ist der Stein!", erklärte er in Erartung der ewigen Widerworte dieser nervenden Elben.
Dok
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