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Thema: Buhvalka-RPG

  1. #1
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Buhvalka-RPG

    Noch mal das Intro

    Die Welt heißt Owepna und es sind vier Kontinente bekannt.

    Der Hauptkontinent, auf dem sowohl Elfen, wie Zwerge, Menschen und den kleinwüchsigen und immerfröhlichen Beagany zu Hause sind, wird Eigor genannt. Eigor ist die Heimat der Menschen, welche die anderen Kontinente nach und nach entdeckten und erforschten und schließlich auch besiedelten. Die dominierende Macht auf Eigor ist das G’Vies-Imperium, welches von einem Triumvirat bestehend aus 5 mächtigen Magiern regiert wird. Dieses Imperium ist im Nordwesten gelegen, und umfasst das ganze Land um den Fluss Fredol. Im Osten des Kontinents liegen 3 gleichstarke Reiche: Im Norden das friedvolle und kulturell bedeutsame Artno, im Süden das militaristisch durch einen Despoten regierte H-Iscar. Dazwischen liegt die Handelsrepublik Nor-tak. Im Herzen Eigors liegt das Elfenland, ein kaum erforschter und von der Masse der Menschen gemiedener und gefürchteter Wald sehr großen Ausmaßes. Im Südosten gelegen ist das Zweregenreich, welches keine Zentralregierung hat, sondern eher durch regionale „Fürsten“ geordnet ist.
    Südöstlich Eigors liegt die Inselföderation Neros.

    Der zweitgrößte Kontinent liegt im Nordwesten und wird Smegor genannt. Er wurde als erster der kleineren Kontinente entdeckt. Das Strada-Reich erlebte hier einen raschen Aufstieg und dominiert mittlerweile diesen Kontinent im Osten. Der Westen ist in zahlreiche kleinere Fürsten und Königstümer gegliedert, welche sowohl untereinander als auch mit dem Strada-Reich oft Krieg führen. Dieser Kontinent ähnelt mittlerweile Eigor von Infrastruktur, politischer Struktur etc. sehr, so dass man nicht mehr merkt, dass dieser Kontinent jünger in Sachen Besiedelung ist.

    Der kleinste Kontinent, Lugor, liegt irgendwie im südlichen Zentrum des „Großen Meeres“. Er wurde recht spät entdeckt und ist die Heimat seltsamer Echsenwesen, den Criss. Deren Herrschaft erstreckt sich über den gesamten Kontinent und sie nennen ihr Reich Crivv. Dennoch gibt es besonders an den Küsten zahlreiche Städte und Siedlungen, welche ausschließlich durch Menschen und andere nicht Crivv-er bewohnt werden. Das Verhältnis zwischen den Criss und den Eigor-Völkern ist recht locker, auch wenn insbesondere die Menschen die Echsen eher abfällig betrachten. Ist deren Kultur doch so vollkommen anders, unterentwickelt und fremd. Es gab besonders zu Beginn der Erstkontakte und Erkundungen von Lugor zahlreiche Zwischenfälle, welche das Verhältnis insbesondere zwischen den Menschen und Criss bis heute belastet.

    Der unbekannteste, da fern ab im Südwesten gelegene Kontinent wird Dragor genannt. Hier schafften bisher nur sehr wenige Menschen, Echsenwesen, Elfen, Zwerge und Beagany es, einige Siedlungen zu errichten. Der Kontinent ist sehr unwirtlich und macht es den Wesen dort sehr schwer zu überleben.


    Bis vor kurzer Zeit ging man davon aus, dass Dragor unbewohnt ist. Doch zuletzt mehrten sich die Berichte von fremdartigen Wesen, welche die Pioniere angriffen und gnadenlos niedermetzelten. Aus diesem Grund wurden einige Expeditionstruppen in dieses ferne Land geschickt. Leider kehrte keine dieser Truppen zurück. Niemand.


    Die Menschen und Zwerge beten seit Anbeginn der Zeit 14 Götter an. Diese Götter werden als die Schöpfer der Welt angesehen. Jeder von ihnen hat sein „Ressort“, seine Tempel, seine Anhänger, und seine Gegner. Doch irgendwie war stets alles im Gleichgewicht.

    Die Götter, welche im Alltag, im Leben etc. eine wichtige Bedeutung haben sind:

    Boschtvo = Göttervater, Gott der Gerechtigkeit, des Schutzes und des Lebens
    Bohuine = Göttermutter, Göttin der Fruchtbarkeit, der Gesundheit und der Familie
    Ohenn = Gott des Feuers, des Lichtes und der Sonne
    Vodtni = Göttin des Wassers, der Meere und der Flüsse
    Widter = Gott des Windes, der Vögel und
    Kujellvin = Gott der Magie
    Abchodd = Gott des Handels, Geldes und der Diebe
    Zemmje = Göttin der Erde, der Wüste und des Getreides
    Walkka = Gott des Krieges, des Stolzes und der Ehre
    Milennka = Göttin der Liebe, der Erotik und der Schönheit
    Umirrt = Gott des Todes und des Eises
    Purtzekk = Gott der Zwerge und des Bergbaus
    Zvirrsche = Göttin des Waldes, der Bäume und der Tiere
    Pisjenn = Göttin des Tanzes, der Freude und des Gesangs

    Ausführliche Beschreibungen siehe hier: http://www.comicforum.de/comicforum/...5&pagenumber=1

    Dies war zumindest so. Bis vor einigen Tagen das unglaubliche passierte... Irgendwie schienen die Götter verschwunden zu sein. Es gab erste Anzeichen, dass die Welt verrückt wurde, und die Priester beschworen vergebens die Götter um Nachsicht und Hilfe.
    Die meisten Menschen bekamen dies nur bedingt mit, doch ein Hohepriester aus Artno entdeckte nach einem Beben in einem verborgenen Raum im Tempel des höchsten Gottes eine Kammer mit Bergen von uralten Schriftrollen.
    Nachdem er anfing diese zu studieren, begriff er langsam, was geschehen war. Die Götter waren nicht verschwunden, oder hatten sich von den Menschen abgewandt, nein, sie waren im Krieg. Eine der Schriftrollen besagte nämlich, dass eines Tages der Tag des Buhvalka, des großen Götterkrieges kommen würde. An diesem Tage würden die Götter zur Drachenkopfinsel ziehen, um dort die bösen Dämonen um die 4 Dunkelgötter zu vernichten, und anschließend die 4 Dunkelgötter einzusperren. All dies würde das Fehlen der Götter erklären.. doch auf der Rückseite der Schriftrolle stand etwas, was dem Hohepriester das Blut gefrieren ließ.
    „Die Götter werden verlieren, und die Welt in die ewige Dunkelheit stürzen!“
    Verzweifelt wandte er sich an die Könige und Herrscher, doch niemand schenkte seinen Worten Glauben. Ernüchtert kehrte er zu den Schriftrollen zurück und studierte sie weiter, in der Hoffnung, eine andere Hilfe finden zu können. Und er tat es...

    Die Charakteren der einzelnen Spieler werde ich nicht nochmals hier reinstellen, daher, falls etwas nachzuschauen ist: http://www.comicforum.de/comicforum/...5&pagenumber=1

    Doc

  2. #2
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Eigor

    Trembel, ein Grenzort an der Grenze des G’Vies-Imperiums zum Elfenland. Schon am frühen morgen herrscht auf dem großen Grenzstrom Whirgo ein reges Treiben. Zahlreiche kleine und mittelgroße Fischerboote und vereinzelt Handelsschiffe sind flussauf- und flussabwärts unterwegs. Der Hafen Trembels ist in dieser Region sehr bedeutend, und so wundert es nicht, dass hier zahlreiche Händler ihre Stände aufmachen, um ihre Waren an den Mann zu bringen. Um ins Elfenland zu gelangen, muss man mit dem Boot über den Whirgo fahren. Keine Brücke existiert über diesen großen Strom. Dennoch trifft man in der Grenzregion auf weit mehr Elfen und Halbelfen als sonst irgendwo im G’Vies-Imperium.
    Nachdenklich saß abseits des Trubels ein kleines Geschöpf. Vila war weit gereist und immer noch hallten diese Worte in ihrem Kopf. Nach einem Moment blickt sie wieder enthusiastisch auf das gegenüberliegende bewaldete Ufer.
    Cade hatte nicht gut geschlafen und sein Magen beschwerte sich. In den letzten Tagen war er weniger erfolgreich als sonst. Ihm war jedoch nicht klar, wieso dies so war. Vom Hunger getrieben beschloß er, auf dem Hafenmarkt sein Glück zu versuchen. Heute würden wieder neue, unbedarfte Händler sich dort einfinden. Hier würde er sicherlich mehr Glück haben.
    Lryon war im Elfenland mal wieder unterwegs. Seit 2 Tagen war er nicht mehr in seinem Heimatdorf gewesen. Sein Vater war seit einer Woche verschwunden. Er und zwei seiner Freunde waren auf die Jagd gegangen, und kehrten nicht mehr heim. Nun entschloss sich Lryon, seinen Vater suchen zu gehen. Seit 2 Tagen schon war er unterwegs, und er hatte jede Spur seines Vaters verloren. Intuitiv ging er nach Westen und nun vernahm er plötzlich eine ungewöhnliche Geräuschkulisse. Aus Kindheitstagen kannte er solche Geräusche.
    Aphirael war nun schon 5 Tage in Trembel, und trotzdem faszinierte sie dieses Getümmel, diese Gebäude, all diese Kleinigkeiten im Alltag der Menschen. Es war das erste Mal, dass sie eine Siedlung von solch einer Größe betreten hatte, und ihre kindliche Faszination hielt sie in der Stadt gefangen, selbst wenn ihre Vorräte allmählich zu Neige gingen.
    Ezren war das erste Mal soweit in den Süden gereist. In einer Meditation sah sie eine Vision, welche den Milennka-Tempel in Trembel zeigte... geplündert, geschändet und die Priesterinnen dort ermordet. Ezren entschloss sich, dies aufzuklären. Als sie vor 3 Tagen in Trembel ankam, fand sie den Tempel vollkommen in Takt und unbeschädigt vor. Die Priesterinnen des Tempels nahmen Ezren herzlichst auf. Der Tempel erhielt in den letzten Tagen und Wochen einige Drohungen, doch niemand wusste von wem.

    Sjer’cor, die Hauptstadt des H’iscar-Reiches. Die Stadt war für Fremde sicherlich beeindruckend. Sauber, ruhig und mit faszinierenden Gebäuden bestückt. Doch eines störte diesen Gesamteindruck: die unglaubliche Präsenz von Soldaten! An jeder Ecke standen mindestens 2 Wachen. Die Stadt glich einer Festung. Der Hauptplatz, mit dem prächtigen Schloss als Mittelpunkt der Stadt glich gar einer Kaserne. Anders als in anderen Städten gab es hier keinen Markt, kaum spielende Kinder, wenig Freude.
    Der Markt war stattdessen am Rande der Stadt gelegen. Zwar wirkte auch hier alles ein wenig steifer als in anderen Städten, doch wirkte das Marktgeschrei, das Gemurmel und das Getümmel viel vertrauter auf Lujandra. Sie war weitgereist, und hatte viel gesehen, doch diese Stadt ließ sie immer wieder erschaudern. Immer noch war ihr nicht ganz klar, warum sie sich hat überreden lassen, doch sie hatte ihr Wort gegeben, und sie würde dazu stehen, dass verstand sich von selbst. Unentschlossen stand sie am Rande des Marktes und verfolgte das Geschehen. Sie bräuchte Hilfe, soviel war ihr klar. Aber hier? Zweifelnd kniff sie ihre Augen zusammen und grinste.
    Kara war nach langer Odyssee in Eigor angekommen. In dieser ihr vollkommen unbekannten Welt folgte sie diesem und jenem Weg und war schließlich nun in Sjer’cor eingetroffen. Bisher verlief alles recht unspektakulär. Ihr Handwerk verstand sie sehr gut, und so musste sie nicht Hunger leiden. Unentschlossen lief sie nun durch Sjer’cor, und wäre auch schon beinahe angehalten worden. Sie würde nicht lange in dieser Stadt bleiben können, dass war klar. Daher bräuchte sie nun ein wenig Verpflegung.
    Mireda lebte nun schon seit einiger Zeit bei ihrem Onkel und ihrer Tante in einem kleinem Dorf nahe Sjer’cor. Wie jede Woche fuhren sie, ihr jüngerer Bruder und die Tante in die große Stadt, um einzukaufen, und auch dieses oder jenes zu erledigen. Die Fahrt mit dem kleinem bescheidenen Fuhrwagen dauert eine Stunde und war eher langweilig für Mireda. Die Stadt jedoch faszinierte sie immer wieder. Ihre Tante und ihr Bruder positionierten den Wagen in einer Seitenstraße und die drei begaben sich zunächst zum Schmied Krulf, um die Sense abzuholen, welche gebrochen war. Die Tante und der Bruder gingen zum Schmied hinein, während Mireda vor der Tür warten sollte. Von dort konnte sie das Treiben auf dem Markt verfolgen.
    Lyna wollte eigentlich nicht nach Sjer’cor, doch irgendwie landete sie nun doch in der von ihr wenig geliebten Stadt. Wenig begeistert und sehr behutsam wandelte sie umher. Sie verbarg ihr Gesicht so gut es eben ginge und bevorzugte Orte mit großen Menschenmassen. Da sie ein wenig Hunger hatte, und ihr die Seidetücher ausgegangen war, beshcloß sie, auf dem Markt ihr Glück zu suchen.
    Kandrak hatte nach langem hin und her Smegor endgültig den Rücken gekehrt und fand sich in H’iscar wieder. Eher unauffällig wandelte er durch Sjer’cor. Unentschlossen, wohin sein Weg ihn führen solle, beschloss er erst mal, in dieser Stadt zu bleiben. Hier würde er für einige Zeit Ruhe finden. Und sicherlich würde sich ihm schon ein Weg zeigen. Die Taverne, welche er seit seiner Ankunft bewohnte lag am Rand des Marktplatzes, und für gewöhnlich verließ Kandrak diese Taverne eher selten. Doch nachdem er gestern ziemlich tief ins Glas geschaut hatte, musste und wollte er nun ein wenig Luft schnappen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Velgorland, das unscheinbare Land im hohen Norden Eigors war recht dünn besiedelt. Obwohl dieses Land von den Menschen gegründet und regiert wurde, traf man hier doch recht häufig auf Zwerge und Beagany. Elfen waren hingegen rar. Und das ist gut so, stellte Hjelgi grummelnd fest. Er war auf dem Weg nach Süden. An einer großen Kreuzung, von wo man nach Norden (Richutng Norguld), nach Osten(Richtung Sjellgod), nach Westen (Richtung Vilgorstad), nach Süden (Richtung Klippengod) und Südosten (Richtung Havgod) gelangen konnte, geriet Hejlgi in einen Disput mit einem Händler, der hier den Durchreisenden Essen, Trinken und sonstiges Allerlei anpries. Hjelgi war nicht freiwillig hier, und jeder sollte seinen Unmut spüren, eben auch dieser Händler. Schon bald begann der Zwerg mit dem Händler laut und wild gestikulierend zu diskutieren.
    Lianoz war seit 7 Tagen unterwegs. Sein letzter Auftrag führte ihn nach Artno. Nun hatte er bereits einen neuen Auftrag erhalten. Eine Händlerin soll er aufspüren und zum Herrscher von H’iscar, dem Land am südlichen Ende Eigors bringen. Bisher hatte er nur den Hinweis bekommen, dass die Händlerin in auf den Weg nach Norguld, der nördlichsten Stadt von ganz Eigor sei. So begab er sich nun nach Norden. Und kam zu jener Kreuzung, an der ein Zwerg mit einem Menschen laut und wild stritt.
    Sakura war lediglich auf der Durchreise. Ihr eigentliches Ziel hieß G’gingborg, die Hauptstadt des G’Vies-Imperiums. Sie hatte gehört, dass eine Sondereinheit aufgestellt werden sollte, und man nur die Besten der Besten nehmen würde. Wenn das für Sakura mal keine Herausforderung war. Sie war gerade erst wieder auf Eigor eingetroffen. Von der östlichen Hafenstadt Sjellgod brach sie vor 3 Tagen nach Westen auf, um in 2 Wochen in G’gingborg zu sein.
    Decan kam ebenfalls gerade erst auf Eigor an. Eigentlich wollte er hier gar nicht erst hin. Menschenland.. Doch es zog ihn hier hin. Auch er hörte von der Söldnertruppe, welche in G’gingborg aufgestellt werden sollte. So ging er nun auf die Kreuzung zu. Er konnte die Kreuzung noch nicht einsehen, doch er vernahm Stimmen, laute Stimmen.
    Kyna rollte mit ihrem Wagen Richtung Osten. Der Abstecher ins G’Vies-Imperium erwies sich als sehr gewinnbringend, ihre Familie wäre stolz auf sie. Ihr nächstes Ziel war Klippengod, eine Stadt in einer Schlucht gelegen, auf der Route nach Süden. Kyna war dabei, die Kreuzung zu verlassen, als sie den Zwerg, den sie zuvor wenig beachtete, vernahm, wie er und der Händler laut miteinander feilschten und stritten.

    Sergos, das kleine Transitland umschließt den großen Strom Sergos. Wer immer von Norden nach Süden oder umgekehrt reisen will, muss durch das zwischen Artno und Nor-tak gelegene Königreich. Kleothor von Latzenhausen hatte den Auftrag seines Lehrmeisters mit Freude angenommen, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er überhaupt dafür geeignet ist. Mühsam fiel ihm der Weg nach Nor-tak vor. Unterwegs hielt er in so gut wie jeder Siedlung an, fragte nach dem Weg und wo er überhaupt sei. Seine Erscheinung fesselte sofort die Blicke der ländlichen Bevölkerung.
    Lupa war unterwegs nach Nor-tak. Was sie dorthin führte, war ihr auch nicht so klar. Schließlich fühlte sie sich in solch warmen Regionen wie in Nor-tak nicht so wohl. Der Weg führt am Sergos entlang. Hier und da sind kleine Siedlungen, doch meistens ist es ein einsamer Weg. Als sie wieder mal einem menschenleeren Landstrich passiert, hört sie ein Wimmern aus dem Wald.
    Meklar war entschlossen, nach Norden zu gehen. Doch zuvor hatte er sich für einige Zeit in Seglorton, der Hauptstadt Seglors aufgehalten. Er organisierte sich genügend Vorrat für die lange Reise. An diesem Morgen nun brach er auf. Einen Rucksack mit Nahrung und sonstigem auf dem Rücken schritt er nun den Weg und dem Fluss folgend nach Norden.
    Mordock war unterdessen fest entschlossen zu Werke gegangen. Zwar waren in Eigor nur wenige der Criss anzutreffen, doch wenn er einen dieser widerwärtigen Echsenwesen traf.. nun denn.. dann tat er sein Werk. Nachdem er Artno ein wenig heimgesucht hatte, entschloss er sich, nach Süden zu gehen.. da er die Echsen weniger im kühlen Norden vermutete. Die Nacht hatte er ausnahmsweise mal in einer Taverne in einem kleinem Ort am Wegesrand verbracht. Nun brach er auf...
    Hrasek hatte es schon ein wenig eilig. Sein Ziel war der Norden. Wo genau sein Ziel lag, dass wusste er noch nicht, nur weg, weit weg. Mit dem wenigem, was er mit sich nehmen konnte war er nun schon seit einiger Zeit auf der Flucht. Erst nach Westen, dann doch nach Norden. Die Nacht verbrachte er an ungewohnter Stelle. Ein einfacher Schuppen musste herhalten, und beinahe hätte der Besitzer Hrasek erwischt. Nun eilte er wieder gen Norden. Der Weg war noch vereinsamt, in einigen hundert Metern Entfernung sah er jedoch eine Gestalt mit einem Hund oder so was. Er würde sich vorsehen müssen.

    ----

    So *ächz* das ist der Start.

    Nun postet einfach etc. Wenn mir was nicht passt, oder euch was incht passt, bitte in den anderen Thread oder via PN/email etc. .. damit der Fluß hier nicht zu sehr gestört wird, danke schön

    Doc

  4. #4
    Junior Mitglied Avatar von Arianna
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    "Lupa war unterwegs nach Nor-tak. Was sie dorthin führte, war ihr auch nicht so klar. Schließlich fühlte sie sich in solch warmen Regionen wie in Nor-tak nicht so wohl. Der Weg führt am Sergos entlang. Hier und da sind kleine Siedlungen, doch meistens ist es ein einsamer Weg. Als sie wieder mal einem menschenleeren Landstrich passiert, hört sie ein Wimmern aus dem Wald."

    Strahlend und mit erfreutem Herz schritt Lupa durch die Wildnis, sie mied mit Absicht die vollen Strassen, denn nur hier in der Wildnis, roch es nach der geliebten Natur. Sie blieb kurz stehen, schaute sich um und sog die Luft ein. Wie sie solche Momente genoss... Schattenfänger schnupperte ebenfalls und legte ein wenig die Ohren an. Fragend schaute er zu Ihr hoch und legte das Köpfchen schief. "Nein mein Süsser, wir werden weitergehen, wir haben kurz vor Aufbruch schon gegessen, und Du wirst Dich noch ein wenig gedulden müsssen." Lupa strich Schattenfänger kurz durch's Fell, dieser wedelte mit dem Schwanz und lief ein Stück vor. Wenn Lupa nicht so verträumt gewesen wäre, hätte Sie vielleicht schon viel früher, die Geräusche, die nicht in diese Stille passten, mitbekommen. Schattenfänger jedoch wurde mit einemmal stocksteif und starrte auf eine bestimmte Stelle, ein einsamer Weg, der in den Wald führte.
    Jetzt hörte Lupa auch eine Art Wimmern... ihre Neugier wurde geweckt, sie wollte wissen, ob es ein tierisches oder menschliches Wimmern sei, ob es traurig klang... Schattenfänger wartete geduldig, bis Lupa neben Ihm stand und Ihn anschaute.
    Gemeinsam schritten Sie in den Wald, lauschten dem Wegzeichen des Wimmerns und tasteten sich vorsichtig und alarmbereit den einsamen Weg entlang...

  5. #5
    Mitglied Avatar von Ome
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    ROCK on !

    @Doc - Respekt für die ganze Schreibarbeit.
    --------
    Überall der wiederliche Geruch der Menschen, wenn er sich nicht in zaum hielt, könne es sehr, sehr ungemütlich für Sie
    werden


    Decan, mit einer Kutte bekleidet das man nicht sofort erschreckt,wenn man ihn sieht, hört kurz vor der Kreuzung die Stimmen, sofort begann sein Instinkt Warnung zu geben, mit einem lautlosen Sprung hechtete er hiner einen Baum und verbirgt sich dort
    >Menschen... Pah !< dachte er

    er schlich weiter vorwärts, und versuchte mit einem schnellen Blick zu erkennen wer, und wovon jemand so laut sprach
    Geändert von Ome (12.06.2002 um 18:01 Uhr)

  6. #6
    Mitglied Avatar von cayra
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    áphirael schiebt sich an einem dicken mann vorbei und betrachtet die auslagen eines händlers...
    cayra-chan
    http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra

  7. #7
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    Kyna hielt ihren Wagen fast direkt daneben an und machte sich gar nicht die Mühe zu vertuschen, dass sie neugierig lauschte, ein vergnügtes Lächeln auf den Lippen. Wenn der Händler in so einen Disput geriet, war er offenbar nicht besonders geschickt und wer wusste schon, ob der Zwerg nicht anderweitig Hilfe suchen würde. Vielleicht konnte sie ihm dann ja weiterhelfen.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Tiara
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    Kara stahl sich mal wieder in einer Menschenmenge davon. Nachdem sie um die Ecke gebogen war, kletterte sie auf eine Mauer und sprang auf der anderen Seite wieder runter. Dort blieb sie stehen und zog eine Geldbörse hervor um deren Inhalt zu prüfen. Zufrieden steckte sie die Münzen in die Tasche und ließ die Börse auf den Boden fallen. Die Leute hier in Sjer’cor waren genau so leicht reinzulegen wie in allen anderen Städten auch. Vor sich hin grinsend lief sie die Straße entlang. Dennoch... lange würde sie hier nicht bleiben können. Früher oder später würden sie ihr auf die Schliche kommen und dann wäre es besser wenn sie schon über alle Berge wäre!
    Geändert von Tiara (12.06.2002 um 15:30 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Ezren vollzog das Morgengebet und anschleißend das rituelle Bad (in Milch natürlich..). Anschließend sucht sie die Oberpriesterin des Tempels auf.
    "Herrin,", spricht sie die ältere, aber noch immer außergewöhnlich attraktive Dame an. "es ist mir eine Freude endlich mit euch sprechen zu können. Ihr wisst wahrscheinlich schon von dem Grund meines Kommens, aber sagt: welcher Art waren die Drohungen gegen den Tempel und habt ihr die Stadtgarde um Hilfe gerufen?"
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  10. #10
    Junior Mitglied
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    Hasrek begann sich langsam zu beruhigen. Die Flucht dauerte lange genug, als das die Söldnerführer noch nach ihm suchen lassen würden und die Soldaten des H´Iscar Reiches interessierten sich eh nicht für die belange der minderwertigen Söldner. Aber es galt eine neue Heimat fernab zu suchen und ein neues Leben zu beginnen. Vorrangig musste er aber seinen Hunger stillen, denn das Wasser aus dem Bach reichte dazu wohl nicht aus. Als er in der Ferne die Gestalt erblickt kommt ihm nur ein Gedanke:"Mal sehen ob sich etwas ergattern lässt.". Langsam und unnauffällig näherte er sich dem Gespann das dort am Wegesrand verweilte.........

  11. #11
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Sakura schlendert über einen einfachen Weg und stoppt hier und dort mal, um die Landschaft zu bewundern. Sie war froh wieder hier zu sein und freute sich schon darauf in G'gingborg anzukommen, wer weiß was dort auf sie zukam.
    Fröhlich geht sie auf die Kreuzung zu und kann dort laute Stimmen hören. Neugierig wie sie war, geht sie mit schnellen Schritten auf die Kreuzung zu.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Cade stellte einen groben Klapptisch auf und kramte das hervor was man für Taschenspieler tricks so braucht, Tücher, Bälle, seile, zauberstab, Karten Natürlich ect.
    Einen Zylinder hatte er auch auf.
    Lauthals (Aber nicht aller Marktschreier) kommentierte er den Ersten Trick und hoffte das jemand auf ihn aufmerksam wurde und sein Magenknurren nicht hörte.
    (Der erst trick ist übrigens das berühmte Huhn aus dem Hut )

  13. #13
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Lryon horchte auf, und lauschte vorsichtig, woher die Geräusche kamen. Katzengleich kletterte er einen Baum hoch, und schlich nun anmutig und lautlos durchs Astwerk dem Geräusch nach, Schwert und Bogen auf dem Rücken und seinen Jagdspeer in der Hand, um zu sehen, was dort wohl sein mochte.....

  14. #14
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Lianoz geht zu den beiden. "Was ist denn hier los?" meint er freundlich zu den beiden. Er hofft, Informationen über die Händlerin von den beiden zu bekommen.
    Those Wings... I want them too!

  15. #15
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    Meklar lief gemächlich dem Flussufer folgend Richtung Norden,
    dabei wie immer alle Sinne zusammen um nicht überrascht zu
    werden.

  16. #16
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    "Mordock war unterdessen fest entschlossen zu Werke gegangen. Zwar waren in Eigor nur wenige der Criss anzutreffen, doch wenn er einen dieser widerwärtigen Echsenwesen traf.. nun denn.. dann tat er sein Werk. Nachdem er Artno ein wenig heimgesucht hatte, entschloss er sich, nach Süden zu gehen.. da er die Echsen weniger im kühlen Norden vermutete. Die Nacht hatte er ausnahmsweise mal in einer Taverne in einem kleinem Ort am Wegesrand verbracht. Nun brach er auf.."

    Mordock tritt aus der Tavernentüre und schaut sich um. Er streckt sich in den spärlichen Sonnenstrahlen, die aus dem wolkenverhangenen Himmel blitzen - nicht zum ersten mal am heutigen Morgen, denn sein Rücken ist diese verhältnismäßig weichen Betten nicht gewohnt. Er wird auch nie verstehen, weshalb man auf so viel Stroh schläft, wo der feste Boden doch vollkommen ausreichend ist. Das nächste mal wird er - Regenwetter hin oder her - wieder draußen schlafen.

    Rasch greift er nochmals an seine Tasche und seine Waffen, um zu überprüfen, ob er nichts vergessen hat in diesem Haus. Dann geht er mit festen Schritten zur Straße, um den Weg gen Süden wieder aufzunehmen. Kurz schweifen seine Gedanken noch zum gestrigen Abend zurück, zu der kleinen Drallen im Schankraum, die ihm den feisten Hintern so entgegen gehalten hat. Wäre er von der langen Reise nicht so verdammt müde gewesen, hätte er ja zugegriffen, schließlich ist es nun wieder etwas länger her, daß er mit jemandem das Lager geteilt hat ... aber er wäre wahrscheinlich einfach nur eingeschlafen. Zudem ... die ganze Zeit ist ihm dieses Bild nicht aus dem Kopf gegangen ... von diesem kleinen Echsen...kind. Dieses kleine zappelnde Ding, was ihn mit gelben, liederlosen Augen angeschaut hat und dieser wehr- und arglose Blick dieses Dings.

    Wieder erfüllt ihn dieses Schaudern, das er gespürt hat, kurz bevor er auch ES seiner Bestimmung zugeführt hat ... ein Schaudern, das ihn kurz zögern ließ vor wenigen Tagen ...

    Mit kräftigen Schritten geht er die Straße entlang, seine Axt geschultert und wie immer - allein. Alle anderen Reisenden, denen er begegnet ist, zogen es wie immer vor, lieber einen großen Bogen um ihn zu machen ...
    Geändert von Mordock (13.06.2002 um 01:24 Uhr)

  17. #17
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Trembel
    Die Oberpriesterin blickte Ezren verzweifelt an: "Wir wissen nicht, wer dahinter steckt, leider. Es sind Botschaften wie diese hier!" Sie nimmt ein zerknittertes Stück Papyrus. <Dies ist die letzte Warnung! Geht und preiset Milennka woanders an!> kann Ezren auf dem Papyrus lesen. Die Schrift ist sehr schwer zu lesen, wie von einem Anfänger. "Als wir die Stadtgarde davon informierten, wurden wir nur ausgelacht...Wir sind auf uns gestellt..." fährt die Oberpriesterin fort und senkte ihren Blick.
    Es dauert nicht lange, und an Cades Tischchen bleiben die ersten Passanten stehen. Mehr oder weniger fasziniert bestaunen sie dessen Tricks.
    Die Auslagen, welche Aphirael bestaunt reichen von einfachen Nahrungsmitteln über Kräuter bis hin zu Werkezugen und Keramikgefäßen. Der Händler bemerkt Aphirael recht spät und mustert sie dann aufmerksam. Sein dicker Bauch hebt sich mit jedem Atemzug und er keucht bei jeder seiner Bewegungen "Was willst du?" keucht er mehr oder weniger unfreundlich.
    Als Lryon einen großen Ast beiseite schiebt erblickt er eine mittelgroße Stadt. Lauter Wesen tummeln sich auf einem großem Platz direkt am Wasser, Schiffe und Boote fahren nach links und rechts. Das Getöse von diesem Platz ist sehr laut und klingt fast schon wieder lustig.
    Vilas Blick wanderte den Flußlauf hinab. Sie wußte nicht so recht, wo sie Hilfe suchen sollte. Mit einem Male erhob sie sich un begann mit ihren Flügeln zu schlagen. Ohne Umschweife steuerte sie auf das gegenüberliegende Ufer zu. Vielleicht würde sie ja hier Hilfe finden.

    Sjer'cor
    Nun hatte Kara also genug Geld, um sich mit dem nötigsten zu versorgen. Die Straße, die sie nun lang lief war eher verlassen. Mit einem Male erblickte sie jedoch am Ende der Straße zwei Wachsoldaten, die gerade jemanden kontrollierten.
    Lujandra hüpfte derweile auf eine Mauer und hatte so einen noch besseren Überblick über den Markt.

    Velgorland
    Hjelgi fluchte wie ein Rohrspatz und sprach dabei Wörter aus, die Lianoz, Kyna und Decan noch nicht mal kannten. Der Händler wurde leichenblass im Gesicht und rang offensichtlich nach seiner Fassung. Nun bemerkte der rüde Zwerg mit der imposanten Axt auf dem Rücken die Anwesenden. Mit einem Ruck wandte er sich um und musterte Kyna und Lianoz. Auch Sakura kam nun zur Kreuzung/Weggabelung. "Elfen? Begeany? Pahh.. Macht das ihr weiterkommt!!" schimpfte er laut und verächtlich, ehe er sich wieder zum Händler umwandte.

    Sergos
    Nach ein paar Schritten von Lupa wird das Gejammer immer deutlicher. Es war scheinbar ein Mensch. Gezielt führte Schattenfänger Lupa ein paar Meter in den Wald hinein und blieb dann stehen. Vor den beiden auf dem Boden sahen sie eine Art Wanderstab und eine Ledertasche.
    Meklar bemerkte recht bald, dass er nicht alleine unterwegs war. hinter ihm näherte sich rasch ein Fuhrwagen. Vor ihm hingegen sah er niemanden.
    Bevor Hrasek in Reichweite der beiden Gestalten kam, verschwanden diese im anliegenden Wald. Nach ein paar Schritten erreichte er ungefähr den Ort, an dem die beiden in den Wald gingen.
    Nach einigen Schritten bemerkte Mordock, wie ein junges Mädchen ihm entgegen gerannt kam. Sie war vollkommen aufgelöst, verängstigt und schien zu fliehen. Als sie Mordock erblickte, erschrak sie und blieb stehen. Mit ihren großen Augen sah sie auf die imponierende Axt. "Bitte.. lasst mich gehen!" flehte sie ihn an.

    ---

    Jemand vergessen?

    Doc
    Geändert von Syllix (13.06.2002 um 14:22 Uhr)

  18. #18
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Lryon sieht dem Treiben interessiert zu. Er weiß, dass er die Städte der Menschen meiden sollte, sie waren badoc, uneflisch, unnatürlich, so wusste man in seinem Volk schon immer zu berichten. Doch etwas an dem treiben kommt ihm vertraut vor, etwas in ihm sagt ihm, selbst einmal ein Teil davon gewesen zu sein....
    Gewandt sprang er von dem Baum. Er mochte nichts von menschen halten, doch die Neugier hatte ihn gepackt, was hinter diesem Fremden, dass trotzdem vertraut war steckte, und so näherte er sich dem belebten platz direkt am wasser.

  19. #19
    Junior Mitglied Avatar von Arianna
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    Nach ein paar Schritten von Lupa wird das Gejammer immer deutlicher. Es war scheinbar ein Mensch. Gezielt führte Schattenfänger Lupa ein paar Meter in den Wald hinein und blieb dann stehen. Vor den beiden auf dem Boden sahen sie eine Art Wanderstab und eine Ledertasche.

    Die Geräusche werden lauter... das Wimmern ist eindeutlich menschlich. Weiter führt Schattenfänger Lupa durch den Wald, behutsam tritt Sie leise und vorsichtig hinter Schattenfänger her und schärft Ihre Sinne. Nach ein paar Metern bleibt Schattenfänger stehen und Lupa schleicht sich vorsichtig neben Ihn.
    Vor Ihr sieht Sie Gegenstände liegen, die sie nur flüchtig wahrnimmt und sich erstmal in der Gegend umschaut... Ihr Blick schweift sehr aufmerksam in jede Ecke, zu jedem Baum, auf dem Boden entlang... Leise flüstert Sie Schattenfänger etwas zu... dieser beginnt sofort alles abzuschnüffeln und läuft umher.
    Langsam schaut Sie in die Baumwipfel und kniet sich vorsichtig auf den Boden. Behutsam nimmt Sie den Wanderstab und die Ledertasche auf und sagt mit fester Stimme: "Ich fordere den Besitzer dieser Gegenstände auf herauszukommen. Wir kommen nicht in böser Absicht. Braucht Ihr Hilfe? Was ist geschehen?"

    Langsam wendet Sie sich um und betrachtet nocheinmal die Gegend ganz genau... kurz stösst Sie einen leises Wolfsgeheul aus und Schattenfänger taucht an Ihrer Seite auf...


    Out of Game:
    Herzlich Willkommen Euch allen, und Doktor: ganz dickes Lob!

    *arghs* diese Rechtschreibfehler immer, wenn man so schnell tippt... *korrigier*
    Geändert von Arianna (13.06.2002 um 14:40 Uhr)

  20. #20
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    "Nach einigen Schritten bemerkte Mordock, wie ein junges Mädchen ihm entgegen gerannt kam. Sie war vollkommen aufgelöst, verängstigt und schien zu fliehen. Als sie Mordock erblickte, erschrak sie und blieb stehen. Mit ihren großen Augen sah sie auf die imponierende Axt. "Bitte.. lasst mich gehen!" flehte sie ihn an."

    Mordock bleibt stehen, als er das Mädchen auf sich zukommen sieht. Er hebt seine Augenbrauen ein Stück und zieht instinktiv die Axt von seiner Schulter, um sie kampfbereit vor sich zu halten. Rasch wirft er einen Blick in die Umgebung, um abzuschätzen ob es sich hierbei um eine Falle handelt.

    Als das Mädchen vor ihm steht - die Axt abwehrend zwischen den beiden gehalten - mustert er sie intensiv. Seine Augen verengen sich, als er darüber nachdenkt, was die Kleine wohl von ihm will. Sie scheint wohl auf der Flucht vor irgendwem zu sein - nichts, was ihn etwas angehen würde ... doch dann stockt Mordock, schaut auf in die Richtung, aus der sie kam. Vielleicht Echsen???

    Rasch greift Mordock nach der Schulter der Kleinen und stößt sie unsanft beiseite. 'Geh nach Hause, lauf!' knurrt er sie in unfreundlichem Ton an, nicht darauf achtend, daß er sie wohl viel zu kraftvoll geschubst hat.

    Mordock macht zwei feste Schritte nach vorne, verengt die Augen und schaut in die Richtung, aus der die Kleine gekommen ist ...
    Geändert von Mordock (13.06.2002 um 14:53 Uhr)

  21. #21
    Mitglied Avatar von cayra
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    "also ich weis nicht...eigendlich wollte ich mir ja etwas zu essen kaufen.aber besonders verlockend sieht das hier ja nicht aus.was kostet das gebäck da?"meint aphirael scheinbar abschätzig
    cayra-chan
    http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra

  22. #22
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Sakura mustert die Anwesenden, die alle sich um die Streitenden gesammelt hatten. <Was ist das denn für ein unverschämter Kerl.> denkt sie, stellt sich ein Stück entfernt zu der Gruppe hinzu und sieht dem Schauspiel zu.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Genesis
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    Lianoz sieht herum. Dann sieht er die Händlerin und betrachtet sie sich genau. <Begeany? Hm.. sie sieht ihr ähnlich...>
    Geändert von Genesis (13.06.2002 um 15:35 Uhr)

  24. #24
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    Decan muss schmunzeln, aber trotzdem so leise das man ihn nicht hören kann
    >komischer kleiner Zwerg...<

    Decan schleicht weiter nach vorne, an dem Zwerg und dem Händler vorbei, um sich etwas die Umgebung anzuschauen, vielleicht findet er etwas nützliches oder esbares

  25. #25
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    Cade führt noch einige Kartentricks vor die das Publikum mit einbeziehen.
    Nach einiger Zeit stellt er den Zylinder auf (wies sich gehört) um eine kleine Gage einzusammeln ^^
    >Was würde ich dafür geben bei einem richtigen Theater angestellt zu sein....<

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