Kara hält Lyna an der Hand fest. "So schnell haust du hier nicht ab." Sagt sie und sieht sie zum Teil feindlich, aber auch neugierig an.
lyna zieht kurz einen schmollmund "das ist unfair! du spürst die anwesenheit anderer. dafür bin ich jetzt in meinem element." sie lächslt wieder und ging munter weiter.
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
Kara hält Lyna an der Hand fest. "So schnell haust du hier nicht ab." Sagt sie und sieht sie zum Teil feindlich, aber auch neugierig an.
Das Leben ist so schon schwer genug. Hör nicht auf andere sondern gehe deinen eigenen Weg, egal wohin er dich führt!
lyna muss lachen "ich hab auch keine lust jetzt abzuhauen. das liegt nicht in meiner natur.
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
"Für wie dämlich hält der uns, sobald er die kleine hat wird er die Geiseln doch töten und wir können ihn daran kaum hindern.",nachdenklich schaut Hasrek in die Runde als sich einer der beiden fremden, die wohl auf ihrer Seite standen, sich mit Messern bewaffnet dem Anführer näherte. "Naja, soeben wird uns wohl diese Entscheidung ohnehin abgenommen."
lyna schaut lujandra an "und was ist das denn nun für ein stein?"
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
Trembel
Lryon führt Vila und Aphirael gezielt und rasch durch den Wald der Elben. Aphirael und Vila beobachten eine wilde Natur, welche schon nahezu bezaubernd wirkt. Hin und wieder bleiben die drei verharrt und geduckt stehen, da ein Tier oder sogar einige Elben in der Nähe sind.
Nach 2 Stunden wird es dunkel, und die drei kommen an einem imposanten und großen Baum an. "Übernachten wir hier?" fragt Vila aufgeregt.
Ezren und ihre Wächter marschieren also los. Der Weg ist leicht geschwungen und verläuft stets in Sichtweite des Flusses. Die Landschaft ist recht flach und wird von Feldern und Weiden dominiert. Hier und da sind vereinzelte Höfe und Baumgruppen zu sehen. Auf dem Weg selber herrscht wenig Verkehr.
Nach einiger Zeit beginnt die Dämmerung und ein kleiner Ort direkt am Fluß kommt in Sicht. "Ich würde empfehlen, hier zu rasten und morgen in der Frühe weiter zu marscheiren." schlägt der Hauptmann Ezren vor.
Sjer'cor-Land
Lujandra marschiert voran, Mireda stets bei sich haltend. Auf die Frage von Lyna blickt sie diese an und meint kurz: "Ein magischer Stein denke ich.. mehr weiß ich auch nicht.. " Lujandra blickt kurz zum himmel und bemerkt, wie auch Kara und Kandrak dass es dunkel wird. "Wir sollten einen Rastplatz suchen... " meint Lujandra und blickt erneut Kandrak und Kara auffordernd an. Kandrak und Kara bekommen förmlich den Eindruck, als würde Lujandras Blick alles sagen, was sie wünsche. Einen Rastplatz, geschützt und fernab von Wegen. Für beide wirkte dies schon fast beängstigend und dennoch war der Blick nicht gebieterisch oder bedrohlich, eher auffordernd bittend.
Verlgorland
Hjelgi stößt mit Kaori an und beide trinken fröhlich.
Kynas Idee scheint zunächst zu wirken. Die Melodie wird klarer und auch die Worte des Gesangs werden deutlicher. Doch in dem Moment, in dem Kyna sich am Ziel fühlte verstummen die Stimmen und die Melodie ist fort.
Auch Sakura und Lianoz bemerken, wie der Gesang abrupt aufhört.
Mittlerweile ist es recht dunkel und viele Lichter in den Häusern sind gelöscht. Nur die drei an der Säule scheinen die Melodie vernommen zu haben, zumindest ist sonst niemand mehr auf den Beinen.
Hjelgi und Kaori werden schließlich auch ein wenig müde und der Zwerg verabschiedet sich, da er morgen munter und mit allen Sinnen beisammen sein will.
Sergor
Unzufrieden und verärgert über die Frechheit und das Desinteresse der Fremden blickt der Anführer funkelnd zu der Frau, welche weiter geschwiegen hatte. Mit einer raschen Bewegung packte er willkürlich eine ältere Frau aus der Gruppe von Leuten, welche seine Untergebenen nach vorne gebracht hatten.
Er grinste kurz hämisch auf und ohne zu zögern rammte er mit voller Wucht sein Schwert in den Leib der alten Frau. Die anderen Gefangen schreien erschrocken auf und einige klammern sich angsterfüllt und mit Tränen in den Augen aneinander. Mit einem kurzem Aufstöhnen bricht diese leblos zusammen, während der Anführer triumphierend sein Schwert aus dem Körper herauszieht. Mit einem diabloischen Grinsen blickt er Meklar entschlossen an. "Das Mädchen...!!!" schreit er drohend.
Lupa stand mit Schattenfänger neben Hasrek und auch Meklar und Mordock waren nicht in de rLage auch nur ansatzweise den tod der Frau zu verhindern.
"Nochmals.. Gebt mir das Mädchen!!" keift der Anführer, seine Stimme zwischen Raserei und Panik schwankend.
Njana versuchte aufzuspringen, als die Frau tot zu Boden sank, doch Kleothor drückt sie nieder. Statt dessen öffnete Kleothor hektisch seine Tasche und kramte eine Payrus-Rolle heraus. Rasch überflogen seine Augen das Geschriebene und er schloß seine Augen, leise etwas vor sich hinmurmelnd.
Doc
PS: Sorry wegen der Lange "Dürre-Periode"
"Wie ihr meint..", sagt sie und als sie in der Ortschaft ankommen steigt sie ab und zupft ihre Kleidung zurecht.
"Ich nehme an, daß es in diesem kleinen Ort keinen Milennka-Tempel gibt, oder?", fragt sie den Hauptmann, als sie gewohnt stilvoll auf die Herberge zugeht. Sie hat es ihm offensichtlich gestattet auf gleicher Höhe zu gehen, was für ihn einen Ehrenbeweiss dar stellen sollte.
Kyna stampft mit dem Fuss auf. Fast hätte sie es doch gehabt! Dann zuckt sie die Schultern. Vielleich tkam die Melodie ja wieder wenn sie weiterschlief? Sie hatte nicht das GEfühl den TExt gut genug verstanden zu haben um ihn aufzuschreiben, aber die würde sich die Melodie merken, ganz bestimmt. In Gdanken macht sie sich auf den Rückweg zu ihrem Wagen... ärgerlich war das schon... das war so schöne Musik gewesen...
The Second
Lryon sieht Vila und Aphirael freundlich an, und zuckt mit den Schultern. Er vermittelt Vila, dass sie gerne hier übernachten können, er kann ihnen nach oben helfen. Er selbst bracuht nciht unbedingt Schlaf und kann Wache halten.
Lianoz wirkt etwas irritiert. Langsam wird auch er müde, muß gähnen. "Ich denke, daß wir jetzt auch zu Bett gehen sollten. Ich zumindest, wie es um dich steht weiß ich nicht." Er macht sich bereit, zurück in die Unterkunft zu gehen
Those Wings... I want them too!
aphirael gähnt und wirft den beiden einen blick zu."also ich wäre dafür."sie schaut den baum hinauf.
cayra-chan
http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra
lyna schien sich vorerst mit lujandras antwort zufrieden zu geben und fragte nicht weiter danach. sie schaute wie lujandra hoch und sah einfach nur den dunkelwerdenden himmel. "wird es etwa schon nacht? um die zeit? ich würd vorschlagen wir kampiren am waldrand ein wenig innen. was meint ihr?"
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
Kaori schaut ihm hinterher und gähnt herzlich, wobei ihre Fangzähne sehr schön zur geltung kommen Sie streckt sich ausgiebig und geht dann ins Freie. Langsam schlendert sie in Richtung Säule. Sie will noch einen kleinen Spaziergang machen bevor sie sich schlafen legt.
Unzufrieden und verärgert über die Frechheit und das Desinteresse der Fremden blickt der Anführer funkelnd zu der Frau, welche weiter geschwiegen hatte. Mit einer raschen Bewegung packte er willkürlich eine ältere Frau aus der Gruppe von Leuten, welche seine Untergebenen nach vorne gebracht hatten.
Er grinste kurz hämisch auf und ohne zu zögern rammte er mit voller Wucht sein Schwert in den Leib der alten Frau. Die anderen Gefangen schreien erschrocken auf und einige klammern sich angsterfüllt und mit Tränen in den Augen aneinander. Mit einem kurzem Aufstöhnen bricht diese leblos zusammen, während der Anführer triumphierend sein Schwert aus dem Körper herauszieht. Mit einem diabloischen Grinsen blickt er Meklar entschlossen an. "Das Mädchen...!!!" schreit er drohend.
Lupa stand mit Schattenfänger neben Hasrek und auch Meklar und Mordock waren nicht in der Lage auch nur ansatzweise den tod der Frau zu verhindern.
"Nochmals.. Gebt mir das Mädchen!!" keift der Anführer, seine Stimme zwischen Raserei und Panik schwankend.
Njana versuchte aufzuspringen, als die Frau tot zu Boden sank, doch Kleothor drückt sie nieder. Statt dessen öffnete Kleothor hektisch seine Tasche und kramte eine Payrus-Rolle heraus. Rasch überflogen seine Augen das Geschriebene und er schloß seine Augen, leise etwas vor sich hinmurmelnd.
Der Anführer packte eine Frau... Lupa wusste ganz genau, was der Kerl vorhatte und Wut stieg in Ihr auf... das würde Sie nicht verhindern können, aber sie musste handeln. Sofort!
Es gab einen riesen Aufruhr, Lupa schnitt der Schmerzensschrei der Frau und die verstörten Schreie der Gefangenen wie ein Messer ins Herz. Dennoch nutze Sie die Gelegenheit sich so leise und schnell wie möglich ins Dickicht zu verdrücken. Sie lief und lief... weg von dem Ort, hastig suchte Sie dabei das Dickicht ab und blieb abrupt stehen. Hier war ein guter Ort... eilig bereitete Sie alles vor. Schnell zog Sie sich die Kleidung vom Leib, holte zuvor noch einige Reste Fleisch aus Ihrem Rucksack, das würde dazu dienen, die Freunde bei Laune zu halten, und sich Ihre Loyalität zu sichern.
Unbekleidet presste Sie sich auf den Boden und bat die Geister des Windes und der Schnelligkeit die Gefangenen zu schützen und wohlbehalten wiederzusehen.
Nach einiger Zeit, als Sie alle einbezogen hatte und den Geistern gehuldigt hatte, stiess Sie ein langangezogenes Heulen an und hielt dies eine ganze Minute lang.
Schattenfänger stimmte mit in den Ruf mit ein.
Ein Schaudern überzog Lupa und sie kleidete sich rasch an... in kürze schon würden die Brüder und Schwestern, sofern Sie Ihren Ruf in der Nähe gehört hatten herbeieilen... sie hatte sie gebeten, durch das Dorf zu laufen und für Verwirrung zu sorgen, denn sie wollte nicht, dass nur einer von Ihnen in Gefahr geriet, indem er einem der Gesellen vor's Schwert lief oder sprang.
Vorsichtig bewegte Sie sich zurück und wartete am Waldesrand, versteckt im Gebüsch, aber den Platz des Grauens im Blickfeld. Schattenfänger zitterte leicht, als er neben Ihr zum stehen kam...
"Hmh." murmelt Sakura und folgt Lianoz, dreht sich aber nochmal zu der Saeule um, wieso war der Gesang ploetzlich weg.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Meklar sah wie die Frau tot zusammenbrach. Ein kleiner winziger
Teil von ihm bedauerte das etwas, aber mit einem schnellen
Gedanken wischte er dieses komische Gefühl beiseite.
Er ging nun wieder weiter auf den Anführer zu und rief:"So einen
schnellen und schmerzfreien Tod wirst du nicht erleben!", wohl
wissend das er damit die anderen Geiseln noch mehr in Gefahr brachte.
Meklar sah wie die Frau tot zusammenbrach. Ein kleiner winziger
Teil von ihm bedauerte das etwas, aber mit einem schnellen
Gedanken wischte er dieses komische Gefühl beiseite.
Er ging nun wieder weiter auf den Anführer zu und rief:"So einen
schnellen und schmerzfreien Tod wirst du nicht erleben!", wohl
wissend das er damit die anderen Geiseln noch mehr in Gefahr brachte.
Mordock regte sich nicht weiter, als die alte Frau zusammenbrach. Für ihn machte es die Sache einfacher, weil so nun klar war, daß der Anführer scheinbar nicht nur drohte, sondern auch umsetzte, was er androhte. Das brachte das Leben der anderen Geiseln nicht weniger in Gefahr, aber er selber konnte nun besser planen. Tote würde es so oder so geben, ob nun einer, oder zwei, oder noch mehr, war dabei nicht wichtig.
Er hielt die blutverschmierte Axt immer noch vor die Brust erhoben vor sich und ging hinter Meklar her ... schwenkte dann aber nach rechts, um neben Meklar zu kommen und Platz für seine Waffe zu haben. Er sagte nichts und schwieg ...
Es galt zu Handeln. Hasrek zog den Streitkolben und eilte schnellen schrittes zu dem Zweiergespann, welches sich nun dem Anführer näherte. `Lasst den Anfüherer aber am Leben. Wir haben da so einige Fragen und ich schätze tot kann er sie uns nicht beantworten.`.
gibt es noch interesse an dem rpg?
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
bei mir schon
Vertrauen kann töten
oder befreien.
^^bei mir auch
cayra-chan
http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra
ich hab noch interesse
Das Leben ist ein Rätsel und es versucht dich zu verschlingen. Löse es um dem Bann zu entkommen
sicher..
MfG
Luzifel, der sagt: Mal sehen..
Jaaaaa ... ich dachte schon, dieses RPG wäre in der Versenkung verschwunden... *froidassesnichtandemist*
Naja, wenn wir nicht genuegend leute sind und wenn ich das nicht hinkriege dann geht es in die versenkung ^^"
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges
- Splashbooks
- Splashcomics
- Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte Comicsalon Erlangen Lustige Taschenbücher |
Lesezeichen