Meine ersten FF-Hefte hab‘ ich in den frühen 70ern gelesen. Die Geschichten um die Füchse fand ich immer dann gut, wenn es um den windigen und gern mal großmannssüchtigen Lupo ging. Außerdem fand ich sein Motorrad mit fassbreiten Ballonreifen toll. Weniger interessant fand ich, wenn die Geschichten Krimis ähnelten. Das konnten die eingekauften Serien besser, denn sie hatten die höhere Seitenzahl, um die Geschichte zu entwickeln.
Ein Schritt in die richtige Richtung war die Fortsetzungsgeschichte um ein Spukschloss, in dem es sogar um Roboter (siehe meine Signatur) ging. Manche Geschichten bleiben bis heute wegen des satirischen Inhalts in Erinnerung (Knox druckt Geld, die Brüder bringen es mit den besten Absichten unter die Leute und besagte Leute drehen völlig durch) und vieles ist vermutlich mit Recht bei mir in Vergessenheit geraten. Zeux, das ich vermutlich damals schon (im Vergleich zum Rest-Heft) langweilig und belanglos fand. Und ich vermute, dass ich das heute bei nochmaligen Lesen noch viel extremer empfinden würde.