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Thema: Mosaiks binden lassen - Tipps, Anregungen und Erfahrungen

  1. #51
    Mitglied Avatar von Sinus_Cosinus
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    Interessanterweise sind auch die E-Hefte 74-80 kleiner (23,5cm)

  2. #52
    Mitglied Avatar von gbg
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    Das ist ja das Kuriosum, die hätte man auch in der normalen Größe drucken können. Wurden ja am Ende gedruckt?
    Aber da wahrscheinlich die komplette Auflage durch den gleichen Dreiseit-Schneider ging, war es halt so.
    Ich war auf die Reprinthefte aus, die sind ja auch kleiner, warum? Daran hat sich doch Hegen erinnern können?
    Geändert von gbg (15.06.2022 um 21:31 Uhr)

  3. #53
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Ohne den stärkeren Beschnitt hätten sich wohl die vollschlanken Herren auf den Covern noch breiter gemacht. Man kann also statt von Beschnitt auch von Schadensbegrenzung sprechen.

  4. #54
    Mitglied Avatar von gbg
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    So gesehen, auch wieder ein Argument!

  5. #55
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Ich melde mich mal mit einem kurzen Update zurück. Einige von euch hatten Recht, abgeschlossen war mein Buchbindeprojekt noch nicht wirklich. Irgendwie gab es hier und da doch noch Optimierungsbedarf und ich habe meine Erfahrungen noch etwas ausbauen können. Deshalb habe ich den Startbeitrag auch noch einmal komplett überarbeitet.

    Den Band mit den Heften 171-185 habe ich ebenfalls ersetzt. Hier war der damalige DDR-Buchbinder tatsächlich etwas zu rabiat vorgegangen und der Beschnitt war mir einfach zu viel. Dieser ging teilweise in die Grafiken hinein, was aber auch daran lag, dass Hefte verarbeitet waren, die seitens Röderdruck sehr ungünstige Toleranzen aufwiesen.

    Also habe ich mir die Hefte 171-185 in Zustand 1 besorgt und binden lassen. Dabei habe ich sehr darauf geachtet, dass es keine Ausreißer unter diesen Heften gab. Mein Buchbinder konnte das mit einem wirklich minimalen Beschnitt realisieren, welcher praktisch überhaupt nicht auffällt. So entstand sozusagen die ultimative und perfekteste Buchbindung, die man sich nur wünschen kann.

    Vom Binden unbeschnittener Originalhefte kann ich mittlerweile nur abraten. Das würde ich - mit Ausnahme der Reprintbindung - nie wieder tun. Die so gebundenen Hefte leiden aufgrund unterschiedlicher Überstände der Schnittkanten beim Nutzen der Bücher und so werden sie die Jahrzehnte nicht unbeschadet überstehen. Deshalb werden auch die letzten drei Bände 186-200 / 201-215 /216-229 wo ich leider unbeschnittene Hefte binden lies, komplett ersetzt.

    Hier gestaltete sich die Suche nach geeigneten Heften etwas schwieriger. Ich erhielt die Mosaiks letzte Woche und es handelt sich durchgängig um exzellent erhaltene Hefte. Allerdings sind einige Ausreißer hinsichtlich Maßhaltigkeit und Geometrie dabei, die ich leider nochmals ersetzen muss. Denn würde ich diese Hefte binden lassen, müsste deutlich mehr weggeschnitten werden, als ich es möchte.

    Insofern ist mir jetzt absolut klar, warum es keine perfekte gebundene Sammlung aus DDR Zeiten geben kann. Händler, die jedes Heft in jedem nur denkbaren Zustand vorrätig haben, gab es damals nicht. Es wurde gebunden was verfügbar war. Und damit gleichmäßige Schnittkanten entstanden, musste teils zentimeterweise beschnitten werden.

    Gleichzeitig ist mir bewusst geworden, wie "gefährlich" so ein Sammelthema werden kann. Aus dem pragmatischen Ansatz, meine Reprintsammlung aus Gründen von Platz und Ästhetik zu Büchern binden zu lassen, ist das Bestreben nach der perfekten Originalbindung geworden, die mich sicher noch längere Zeit beschäftigen und Investitionen fordern wird.



    Geändert von Mac Gibs (26.07.2022 um 15:33 Uhr)

  6. #56
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Ich habe hier mal zwei Beispiele, warum eigentlich sehr gut erhaltene Mosaiks dennoch zum Binden schlecht geeignet sein können. Als erstes eine wirklich top erhaltene Heftnummer 200:



    Doch das Heft wurde nicht mittig gefalzt:



    Das bedeutet, dass die rechten Heftränder deutlich kleiner ausfallen als die linken. Kommt nun noch Beschnitt dazu, wird es an der Seite der schmalen Ränder kritisch. Als nächstes eine wunderbar erhaltene 218:



    Doch das Heft ist oben deutlich schmaler und unten breiter. Es ist völlig schief geschnitten:





    Verarbeitet man ein solches Heft für eine Buchbindung, dann ist es das schwächste Glied in der Kette, denn der Beschnitt richtet sich nach dem kleinsten Maß. Folglich wird an den anderen Heften unnötig viel weggeschnitten. Ich denke, dass sich die wenigsten Leute die Mühe einer solchen Selektion machen. Natürlich muss man auch dazu sagen, dass es bei den jüngeren Heftnummern leicht möglich ist, Ersatzhefte zu besorgen. Bei den älteren Heften überlegt man sich das dann schon eher, ob man sich diesen Perfektionismus leisten will.
    Geändert von Mac Gibs (24.07.2022 um 16:51 Uhr)

  7. #57
    Mitglied Avatar von gbg
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    Wenn der Buchbinder gut ist, dann hat er die Hefte praktisch "versetzt" eingebunden, also welche die ein doppelte Zeile als Titel hatten, etwas mehr nach oben 1-2 mm. Ist aufwendig, aber damit kann man den Verschnitt gut hinbekommen. Ansonsten muss man sich die Hefte anschauen, bei den 90-223 bekommt man noch alles, aber darunter wird es schwierig und dann würde ich sehr gute Hefte auf keinen Fall einbinden.

  8. #58
    Mitglied Avatar von Diplomat
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    Sieht erstmal toll aus. Aber absolut nicht meins da hier nicht auf Serien geachtet wurde. Da bin ich froh das wenigstens Perfekt zu haben. Schade das ich kein Buchbinder mehr vor Ort habe dann würde ich meine Reprints auch nochmal so schön einbinden lassen.

  9. #59
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Diplomat Beitrag anzeigen
    Sieht erstmal toll aus. Aber absolut nicht meins da hier nicht auf Serien geachtet wurde. Da bin ich froh das wenigstens Perfekt zu haben. Schade das ich kein Buchbinder mehr vor Ort habe dann würde ich meine Reprints auch nochmal so schön einbinden lassen.
    Na und ob ich auf Serien geachtet habe:



    Bei der Bindung der Reprinthefte war das möglich, siehe auch der überarbeitete Start-Thread. Bei der zu ergänzenden Originalbindung natürlich nicht.

    Was den fehlenden Buchbinder angeht, habe ich ja die Daten meines Buchbinders angegeben. Du könntest das durchaus auch auf dem Postweg erledigen. Was ich so mitbekommen habe, ist kaum ein Buchbinder so schnell und flexibel. Falls du Interesse hast, kannst du dich entweder diese Woche oder Ende August dort melden. Dazwischen haben die Betriebsferien.
    Geändert von Mac Gibs (25.07.2022 um 17:37 Uhr)

  10. #60
    Mitglied Avatar von Diplomat
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    Die Zusammenstellung passt auch nicht ganz, meiner Meinung nach. Neos ist 25- 44, ab 45 - 73 Welraumreise, ab 74- 89 Europaspaß . So ist meine Altheftserie Gebunden aber eben mit allen schon angesprochenen Problemen. Beim Buchbinder sind erstmal die Preise wichtig, bei etwa 50€ pro Band , das wären bei mir 750€ , das ist heftig.

  11. #61
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Diplomat Beitrag anzeigen
    Die Zusammenstellung passt auch nicht ganz, meiner Meinung nach. Neos ist 25- 44, ab 45 - 73 Welraumreise, ab 74- 89 Europaspaß .
    Ja, da hast du prinzipiell Recht. Obwohl ich mir im Vorfeld viele Gedanken gemacht habe, ist man im Nachhinein immer schlauer. Bei mir beginnen die Planetenabenteuer eben tatsächlich mit dem ersten wirklichen Planetenheft, nämlich Nummer 51. Würde ich nochmal bei Null beginnen, würde ich sie so binden lassen:



    Hier käme man auf nur 15 Bände und alle wären ziemlich gleichmäßig von der Dicke her. Natürlich könnte man hier auch geteilter Meinung sein, ab wann die Neos-Serie begann. Das könnte man ab Heft 25, aber eben auch ab Heft 29 so sehen. Wie man die "Serie" 74-89 benennen soll, da könnte man sich auch sehr den Kopf zerbrechen. Ich hatte da 80 - 89 gewählt, weil es zumindest mit Preußen und Oberst Meinrath einen gewissen Serien-Charakter und mehr oder weniger fortlaufenden Handlungsstrang gab. Die Hefte davor waren handlungsmäßig ja eher sehr fragmentiert. Letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks und Empfindens.

  12. #62
    Mitglied Avatar von Diplomat
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    Ja der eigene Geschmack ist immer so eine Sache. Ich hatte viele Bindungen und selten hat eine so gepasst wie meine Aktuelle. Da die Reprint Mappen von der Art her die schlechteste Lösung sind laden sie zum Binden regelrecht ein mal sehen wann das bei mir passt, ich hoffe das ich das hinkriege alles schön neu und aus einen Guss.

  13. #63
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Diplomat Beitrag anzeigen
    Beim Buchbinder sind erstmal die Preise wichtig, bei etwa 50€ pro Band , das wären bei mir 750€ , das ist heftig.
    Ich habe für meine leeren Reprint-Ordner auf Ebay genug eingenommen, um das rückzufinanzieren. Du bekommst zwischen 39 und 69 Euro für einen perfekt erhaltenen Ringordner mit Umkarton.

  14. #64
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    Zitat Zitat von Mac Gibs Beitrag anzeigen
    Ich habe für meine leeren Reprint-Ordner auf Ebay genug eingenommen, um das rückzufinanzieren. Du bekommst zwischen 39 und 69 Euro für einen perfekt erhaltenen Ringordner mit Umkarton.
    Das ist ja heftig, viel Geld... (für leere Ordner, ohne Ihnalt )! Hätte ich nicht gedacht... Beim Thalia-Ausverkauf kosteten diese ca. 33 Euro mit Inhalt... Verrückt

  15. #65
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Ich vermute, es gibt einige Leute, die eine Sammlung von Reprintmappen haben, wo einige Mappen und/oder Umkartons beschädigt sind. Die sind dann froh, den perfekten Zustand wiederherstellen zu können.

  16. #66
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Oder es sind Schurken, die ihre perfekt erhaltenen Z0-Originale mit neuen Ringordnerklammern versehen, die erworbenen Ordner damit befüllen und diese dann als Reprints bei Ebay anbieten.

    Holzauge, sei wachsam!
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

  17. #67
    Mitglied Avatar von Diplomat
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    Atemberaubend was auf ebay so alles möglich ist. Aber das ist eine Überlegung wert.

  18. #68
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Trau nur dem Reprint, das Du selbst ausgedruckt hast!

  19. #69
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Ein weiser Mann soll einst, vor langer, langer Zeit in diesem Forum gemurmelt haben: „Ist alles nur Papier.“
    Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!

  20. #70
    Mitglied Avatar von gbg
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    ... und in Ergänzung, verdammt nah am Original

  21. #71
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Noch mal ein weiteres Update. Wie schon geschrieben, war ich mit den Bänden unbeschnittener Hefte nicht zufrieden. Aus Sammlersicht mag das die beste Variante bei gebundenen Büchern sein, aber aus Gründen der Ästhetik und für dauerhafte Vermeidung von Verschleiß ist eine maßvolle Beschneidung einfach das Optimum. So habe ich mir neben den bereits erwähnten Heften 171 - 185 auch noch die Hefte 186 - 229 sowie die Abrafaxe Jahrgänge 1976-1983 jeweils erneut in Bestzustand besorgt und auch da nochmals einzelne Hefte ersetzt, die hinsichtlich Geometrie und Maßhaltigkeit nicht optimal waren. Ich schätze, einen solchen Aufwand hat wohl außer mir noch nie jemand betrieben, der seine Mosaiks zu einer Buchbindung umarbeiten ließ.

    Am Freitag durfte ich die neuen Bände in Empfang nehmen und sie sind tatsächlich absolut perfekt geworden:



















    Und hier die vier Digedag Bände der Hefte 171 - 229:











    Somit sind meine Bindungen nun sehr nahe am gewünschten Optimum.
    Geändert von Mac Gibs (21.11.2022 um 10:11 Uhr)

  22. #72
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Eines muss ich zugeben: solche gebundenen und somit auch beschnittenen Hefte zu einem beeindruckenden Buch sind absolut erhaben.

    Andererseits frage ich mich ob da nicht etwas ähnliches wie ein Sakrileg begangen wird. Immerhin werden einwandfreie und optimalst erhaltene Hefte praktisch „misshandelt“ und zu einer Buchform gezwungen. Da bin ich uneins mit mir selber. Einerseits gefällt mir die neugeschaffene Ausgabe sehr. Andererseits finde ich es dennoch sehr schade.

    Es ist ein Dilemma! Dennoch muss zugegeben werden dass dieses edle Endprodukt eine unglaubliche Faszination ausübt. Diese schwarzen Bücher mit silbernen oder weissen Prägedruck sehen halt supertoll aus. Echt.

    Da bin ich begeistert!

  23. #73
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Örtliche Bücherei Beitrag anzeigen
    Andererseits frage ich mich ob da nicht etwas ähnliches wie ein Sakrileg begangen wird. Immerhin werden einwandfreie und optimalst erhaltene Hefte praktisch „misshandelt“ und zu einer Buchform gezwungen. Da bin ich uneins mit mir selber.
    Man könnte es auch als Sakrileg sehen, Mosaiks in Plastiktüten zu zwängen, in dunklen Kartons zu lagern und nie darin zu blättern, denn das würde ja den Zustand verschlechtern und den Wert mindern. So wie bei mir gebunden, sind die Hefte praktisch für die Ewigkeit konserviert. Die Hefte können genutzt werden, ohne dass sie sich signifikant verschlechtern würden und das über Generationen hinweg. Letzteres ist natürlich auch Theorie, denn die nachfolgenden Generationen werden sich nicht dafür interessieren...

    Insofern dürften Mosaiksammlungen verstorbener Sammler irgendwann immer billiger werden, da das Angebot steigt und die Nachfrage sinkt. Ich würde jeden monetären Gedanken beiseite schieben, wenn es um das Thema Mosaik geht. Der emotionale Wert ist es, der uns wichtig sein sollte.

  24. #74
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Es ist der emotionale Wert, der uns wichtig ist. Zumindest für mich ist das so.

    Was die Hinterlassenschaft verstorbener Sammler betrifft ... das ist wirklich ein Problem. Findet sich ein Interessent, so ist das sehr schön, auch wenn der monetäre Wert sinkt. Ich persönlich habe mehr das Problem, dass solche liebevoll gehegten Sammlungen direkt den Weg ins Altpapier finden. (Meine Familie wird nach meinem Ableben ganz sicher all das Zeugs meiner Leidenschaft entweder im Garten verbrennen oder zum Recycling-Hof bringen.)
    Da ist mir wesentlich lieber, dass man alles verschenkt, gratis, damit ein Liebhaber glücklich wird.

  25. #75
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Örtliche Bücherei Beitrag anzeigen
    Da ist mir wesentlich lieber, dass man alles verschenkt, gratis, damit ein Liebhaber glücklich wird.
    So sehe ich das auch.

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