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Thema: Mosaiks binden lassen - Tipps, Anregungen und Erfahrungen

  1. #1
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Mosaiks binden lassen - Tipps, Anregungen und Erfahrungen

    Hallo liebe Mosaikfreunde,

    wie angekündigt, möchte ich meine Erfahrungen in Sachen Mosaik in gebundener Form mit euch teilen. Ich halte es für ein sehr interessantes und spannendes Thema. Und da man nachher grundsätzlich schlauer ist und auch Fehler macht, kann ich euch einige Tipps geben, damit eure Bindung möglichst perfekt wird.

    Ich habe meine komplette Reprintsammlung in 16 Büchern mit blauem Leinencovern binden lassen. Zusätzlich besitze ich eine alte aber sehr schön gemachte gebundene Sammlung von Originalheften aus DDR-Zeiten in roter Kunstlederausführung. Da diese nicht vollständig war, habe ich mir die fehlenden Hefte besorgt und diese Sammlung durch perfekt nachgestellte Bände ergänzt. Dazu später mehr.

    Wer seine Mosaiksammlung als Wertanlage sieht, braucht hier nicht weiterlesen, denn eine Sammlung in gebundener Form ist immer weniger wert als eine Sammlung von Einzelheften. Allerdings sprechen wir hier vom monetären Wert. Der ideelle Wert für einen selbst kann durch eine attraktiv gearbeitete Bindung durchaus auch steigen.

    Wie an anderer Stelle schon erwähnt, würde ich mich weniger als Sammler nur um des Besitzes und des "Wertes" wegen bezeichnen. Ich bin ein Mosaik-Liebhaber und ich möchte keine einzeln in Plastiktüten verpackte Einzelheftsammlung, die man dunkel lagert und praktisch nie hervorkramt und nie darin blättert oder liest. Ich möchte meine Mosaikhefte möglichst dauerhaft "konservieren" und gleichzeitig jederzeit blitzschnellen Zugriff darauf haben. Der Verlust an materiellem Wert ist mir persönlich völlig schnuppe, da ich meine Hefte zu Lebzeiten niemals verkaufen werde.

    Dennoch braucht man auch ein gewisses finanzielles Budget denn eine liebevoll und handwerklich solide Bindung gibt es nicht zum Nulltarif.

    Kosten einer Mosaik-Bindung
    Sofern die zu bindenden Hefte bereits vorhanden sind, beziffern sich die Kosten natürlich nur auf den Arbeitslohn und das Material. Meiner Erfahrung nach muß man je nach Region und Ausführung mit ca. 30 - 50 Euro netto pro gebundenem Band rechnen. Für eine komplette Sammlung kommen dann also schnell mal 600 - 1.000 Euro zusammen. Ein Liebhaberpreis für den echten Liebhaber eben...

    Ich selbst habe die Investition zu keiner Sekunde bereut. Wie oft gibt man solche Summen für irgendetwas Kurzlebiges aus, da ist es für so etwas Schönes doch gut angelegt.

    Wer eine Sammlung von Mosaiks binden lassen möchte, sollte sich vor der Auswahl von Materialien und Designs erst einmal Gedanken über die Art der Sammlung und zu bindenden Hefte machen.


    Thematische Bindung oder Komplettsammlung?
    Wer sich erst einmal vorsichtig an das Thema herantasten möchte oder eine bestimmte Serie präferiert, der kann erst einmal mit einer thematischen Bindung beginnen. Die Orientserie beispielsweise lässt sich aufgrund der wenigen Hefte problemlos in einem einzigen Buch binden und gut erhaltene Originalhefte gibt es für wenig Geld. Gleiches ist möglich mit der Amerika- oder Runkelserie. Deutlich schwieriger und kostenintensiver wird das bei Heften unterhalb der 90, bei Heften unterhalb der 10 wird das Ganze fast unmöglich, es sei denn man kann und will sich das finanziell leisten. Eine Alternative kann es sein, die Bände der sehr teuren Originalhefte durch das Binden von Reprintheften zu realisieren. Auch das ist kein billiges Unterfangen, aber im Vergleich zu Originalheften doch sehr viel preiswerter.

    Wenn man bereits Originalhefte besitzt, sollte man diese einmal kritisch unter die Lupe nehmen und ggf. einzelne Exemplare mit einem nicht mehr intakten Falz bzw. Heftrücken entsprechend ersetzen. Auch sollte man die Hefte hinsichtlich ihrer Abmaße und Geometrie überprüfen, damit ein Beschnitt möglichst minimal und unauffällig erfolgen kann. An dieser Stelle sein angemerkt, dass die Reprinthefte 73 – 84 in Höhe und Breite gute 7 mm kleiner sind. Deshalb empfiehlt es sich, speziell diese kleineren Hefte nicht mit normal großen Heften in einem Band zu mischen, da diese ansonsten mehr beschnitten werden müssten um an die kleineren Hefte angepasst zu werden. Da ich das zuvor nicht wusste, ist genau das bei mir passiert. Die Ergebnisse sind trotzdem gut geworden und das Mehr an Beschnitt ist noch recht unauffällig.

    Beschnitt – ja oder nein?
    Meine Reprinthefte habe ich komplett unbeschnitten binden lassen, was - mit Ausnahme der Hefte 73-84 - aufgrund sehr gleichmäßiger Abmaße überhaupt kein Problem darstellte. Gebundene Mosaiksammlungen aus DDR Zeiten kenne ich eigentlich nur beschnitten. Dabei wurde meistens extrem viel von den Heften abgeschnitten. Das ging oft soweit, dass nicht nur unwichtiger weißer Heftrand betroffen war, sondern auch die Inhalte. So gibt es angeschnittene Hefttitel bis hin zu abgeschnittenen Heftnummern, Textblöcken und Grafiken. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen hat sich nicht jeder Buchbinder die nötige Zeit genommen, sich hinsichtlich Beschnitt an das nötige Minimum heranzutasten. Zum anderen gab es erschreckende Ausreißer bei den Fertigungstoleranzen der Hefte selbst, was Geometrie und Abmaße anbelangt.

    Ich habe selbst drei Bände mit Originalheften unbeschnitten binden lassen. Das war durchaus möglich. Dennoch würde ich das mit heutigem Wissen nicht mehr tun. Denn aufgrund der ungleichmäßigen Abmaße der einzelnen Hefte kommt es beim Durchblättern der Bücher zu Verschleiß an den vorstehenden Heftseiten.

    Deshalb habe ich mir nochmals erstklassig erhaltene Originalhefte besorgt und diese mit dem minimalst möglichen Beschnitt nochmals zu Bänden binden lassen. Das Ergebnis ist perfekt! Allerdings habe ich auch sehr darauf geachtet, keine Ausreißer unter den Heften zu haben und mein Buchbinder hat sich iterativ an den notwendigen Beschnitt herangetastet.

    Ergänzung einer unvollständigen Buchbindung
    Wie schon erwähnt, besitze ich zusätzlich eine weitere Sammlung an gebundenen Originalheften aus DDR Zeiten. Es handelte sich um eine sehr liebevolle und schön gestaltete Sammlung der Hefte 35 – 193 in absolut neuwertigem Zustand, welche aber leider Lücken aufwies. Es fehlten die Hefte 1 – 34, 194 – 229 und mittendrin die 66 – 80:



    Außerdem passte der letzte Band optisch nicht so gut dazu. Um diese Sammlung zu vervollständigen, besorgte ich mir die Originalhefte 186-229 in sehr gutem Zustand. Beim Buchbinder haben wir solange Farbmuster verglichen, bis wir ein farblich identisches Kunstleder gefunden hatten. Bei den Prägungen habe ich damit gerechnet, dass eine völlig andere Schriftart genutzt werden muss. Doch es war ein riesiger Zufall, dass eine sehr ähnliche Schriftart zur Verfügung stand. Die Bände mit den niedrigen Heftnummern habe ich mittels Reprintheften anfertigen lassen, denn mit gut erhaltenen Originalheften wäre das einfach viel zu kostenintensiv geworden. Da auch die Originalhefte nahezu Kioskqualität aufweisen, wirkt dennoch alles aus einem Guß.

    Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen:

































































    Fadenbindung oder Klebebindung?
    Eine reine Klebeheftung ist am billigsten, aber auch am schlechtesten. Die Hefte werden am Falz beschnitten, am Rücken in Leim getränkt und das war es dann auch. Durch den Beschnitt und weniger Flexibilität wird das Aufklappverhalten verschlechtert und die Lesbarkeit beeinträchtigt. Zudem wird der Leim im Laufe der Jahre brüchig, insofern ist das keine adäquate Lösung, um Mosaiks für die Ewigkeit zu binden.

    Bei der Fadenbindung gibt es die manuelle oder die maschinelle Variante. Beide sind bestens geeignet für unsere Mosaiks. Die manuelle Fadenheftung ist die aufwendigste und teuerste Variante. Zusätzlich erfolgt eine Verstärkung mit etwas Leim.

    Meine Originalbindung aus DDR Zeiten ist so eine manuelle Fadenheftung. Die Reprinthefte habe ich maschinell heften lassen.


    Anzahl der Hefte in einem Band
    Je mehr Hefte man in einem Band zusammenfasst, desto günstiger wird das ganze Buchbindeprojekt. Dennoch würde ich es nicht übertreiben. Ich habe mich bei den Reprints für Bände mit Heften zwischen 10 und maximal 16 Heften entschieden. So kam ich auf 16 Bände für eine Sammlung aller Hefte. Zufälligerweise besteht auch meine Originalbindung aus 16 Bänden.

    Wenn deutlich mehr Hefte eingebunden werden, wird das Buch sehr schwer und unhandlich, zudem ist es der Lebensdauer auch weniger zuträglich, da größere Kräfte auf die Bindung wirken.


    Design und Materialauswahl
    Als teuerste Variante könnte man Cover in Echtleder anfertigen lassen. Aber Kunstleder muss nicht unattraktiver sein und kostet deutlich weniger. Auch ein Leinencover hat sehr viel Charme. Darüber hinaus gibt es noch kombinierte Materialien, Pappe und weiß der Geier was noch alles. Letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich habe mich bei den Reprints für blaues Leinen entschieden und das Layout vorab am PC gestaltet.


    Cover- und Buchrückenbeschriftung
    Meistens werden für die Buchrücken goldfarbene Prägungen verwendet, so wie bei meiner alten Originalbindung auch. Ich selbst halte das für ein wenig altmodisch und habe silberne Prägungen für meine Leinenbücher bestellt. Die Cover würde ich nicht mehr beschriften lassen, sondern nur die Buchrücken. Denn da das in der Regel handgelettert wird, ist das sehr aufwendig und verteuert die Bindung nur unnötig.













    Hier ein Blick in mein Mosaik-Bücherregal mit beiden gebundenen Sammlungen:



    Ich hoffe ich konnte die eine oder andere Anregung geben. Falls es noch Fragen oder andere Hinweise zum Thema gibt, freue ich mich auf eine angeregte Diskussion. Falls ihr auch über gebundene Sammlungen verfügt, würde ich mich natürlich auch sehr über Bilder davon freuen!

    Viele Grüße
    Ron
    Geändert von Mac Gibs (21.11.2022 um 09:58 Uhr) Grund: Komplett überarbeitet

  2. #2
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Danke für die ausführliche Darstellung deiner bisherigen Mosaik-Buchbindungen. Wie man sieht, kann auch dieses Thema ein eigenständiges "Sammelgebiet" sein. Irgendwas sagt mir, dass das für dich noch nicht das Ende bedeuten muss. Immerhin stehen da ja bereits die ersten 36 Hefte zur weiteren Verarbeitung bereit ...
    Wie ich schon schrieb, kann ich die Nützlichkeit einer gebunden Sammlung - zumal wenn sie so sauber ausgeführt ist, nur unterstreichen. Und wie du schon sagst, das ist unter der Voraussetzung zu sehen, dass man kein Sammler von Originalen als Wertanlage ist. Bei meiner Eulenspiegel-Sammlung blieb mir im Grunde gar nichts anderes übrig als ein Bindung vorzunehmen zu lassen. Das habe ich schon Mitte der 70er Jahren begriffen, als die schiere Masse und das unhandliche Format mir bereits unter den Händen kaputtzugehen drohte. Die Alternative hätte bedeutet, die Eule in gammelfreie Kisten auf "Nimmerwiedersehen" zu verstauen oder doch irgendwann die Reste dem Rumpelmännchen zu überlassen...
    Aber zurück zum Mosaik. Nachdem sich meine ohnehin sehr geschundene Originalsammlung nach den dritten Kinderhänden in Wohlgefallen aufgelöst hatte (das wäre mit gebundenen Heften nicht passiert) habe habe ich die kläglichen Überbleibsel in einen Karton verstaut und schlecht gelagert der Vergessenheit zugeführt. Heute schlage ich gerne mal einen Sammelband auf und wenn ich ein Heft brauche, entnehme ich es der Reprintmappe. Doch meist benutze ich die Scans, die ich mir für den eigenen Bedarf angefertigt und als PDF in den PC geladen habe. Aus zeitlichen Gründen und fehlender Notwendigkeit habe ich nach den ersten Amerika-Heften nur noch die Cover digitalisiert. Diese "Sammlung" bleibt also vermutlich unvollständig und wird nur nach Bedarf erweitert. Es ist natürlich ein großartiges Gefühl, seine Mosaik-Inhalte überall mit hinnehmen zu können, auch an Orte an die man sich selten freiwillig begibt ... Will sagen, jeder Fan und natürlich vorneweg jeder Sammler pflegt seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse. Was mir für die Eulenspiegel unerlässlich erscheint, wäre für meine Mosaiks kein Thema. Doch wäre ich so wie Ron bei der Wiederentdeckung der Digedags auf das Angebot gestoßen, könnte mir diese Sammlungsart alle verlagsmäßig produzierten Ausgaben ersetzen - wobei mir egal wäre ob O- oder R- Drucke.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  3. #3
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Buchbinderisch und optisch ist das wie gesagt ernsthaft eine ordentliche Sache. Ich könnte mir das als dekadente Ergänzung von Sammlungen auch gut vorstellen. Wenn man eine Faible dafür hat, sowieso, gibt es ja ein paar. Aber mit der Bindung von Mosaikheften ist es ähnlich wie mit Signaturen auf Originalheften, also Signaturen von Zeichnern der Hefte oder Autoren. Die eine Hälfte würde diese "Entweihung" nie machen, die andere sieht es als die Aufwertung schlechthin. Die "dritte" Hälfte ;-) legt sich das Ganze zweimal hin, um beides zu haben. Kann man alles machen. Muss man aber nicht.
    Avatar Thanks to Pteroman

  4. #4
    Mitglied Avatar von gbg
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    Schön gebundene Sammlungen (wie oben gezeigt) sind sehr, sehr selten. Ich hatte auch immer versucht eine Super-Bindung zu bekommen. Keine Ahnung warum die allermeisten Bindungen stark beschnitten wurden. Gerade Heft 10 und alle Hefte wo ein doppelter Titel vorkommt. 187, 188 etc.
    Notwendig wäre es nicht gewesen. Man kann mit einer Schlagschere auch 1mm schneiden, erfordert aber ein sehr exaktes Einspannen des Buchblocks. Wahrscheinlich hat nicht jeder dafür die "Ausdauer". Buch soll ja auch "schnell" gebunden werden. Ebenso sind die Ränder meist schon stark ausgefranst, was ebenso einen großzügigen Schnitt veranlasst hat.

  5. #5
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Also wenn man wie im folgenden Beitrag mal einer Buchbinderin/Restauratorin bei der Arbeit zusieht, dann zucke ich da schon immer wieder zusammen:

    https://www.youtube.com/watch?v=KAZRCa4L1oM

    Wenn man eine fertige schöne Bindung aus DDR-Zeiten ersteht, ist das ok. Aber frischen Heften (egal ob O oder R) würde ich diese Prozedur wohl nicht angedeihen lassen. Wenn ich so einen Beschneidungsvorgang sehe oder auch die Fadenheftung mit Nadel und Faden, dann blutet schon etwas das Herz.

  6. #6
    Mitglied Avatar von gbg
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    Nun anders bekommst du keine schöne Bindung. Die Amerikaserie und auch die Runkelserie, da eine Art Graphic Novel, sind m.M ideale Kandidaten für solche Mosaik-Bücher. Es müssen ja nicht immer nur drei Bände daraus entstehen, auch weniger und ich habe mal eine selbstgebastelte Amerikaserie gesehen, wo in "einem Band alle Hefte "verwurstelt" wurden. War eher eine bibliophile Unmöglichkeit, als ein lesenswertes Buch. Hier mal ein Bild aus einer Ausstellung.



    Wie schon geschrieben, ich habe auch ein Faible für eingebundene Hefte. Deshalb war ich auf die Idee gekommen, die Einbände eben nicht in diesem "langweiligen" Einheitsfarben zu gestalten, sondern mit Mosaik-Titeln oder sogar gestalterisch guten Innenseiten. Nicht nur Digedags, sondern auch von den Abrafaxen hatte ich einige herstellen lassen. Die gebundenen Hefte sind nicht vollständig und daher eher Themen-Bücher. Eher nicht für Sammler, sondern für jüngere Kinder, die sich die Bücher gern anschauen.



    Eine 5-Bändige Bindung:



    Hier mal eine Auswahl an Faxe-Bindungen.







    Geändert von gbg (26.05.2022 um 21:46 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Ja, das ist optisch sicher sehr gelungen. Wenn man dafür nicht frische Hefte opfern müsste, wäre es prima. So aber bleibe ich bei den Sammelbänden zum Nachschlagen. Man kann ja als Zustandssammler (und der bin ich nun mal) nicht gleichzeitig auf frische Farben, spitze Ecken und geschlossene Falze Wert legen und dann Reprinthefte beschneiden und einbinden. Du hast da sicher einen pragmatischeren Ansatz, und Ron auch, der zudem noch preiswerter ist, alles gut.

  8. #8
    Mitglied Avatar von gbg
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    Nun die ersten 10 Hefte würde ich wahrscheinlich, wenn ich sie noch im Original hätte, auch nicht einbinden, eben weil zu wertvoll.
    Und auch keine Exporthefte, obwohl ich die Holländischen



    und ungarischen Hefte in einer Bindung habe. Hier leider ein schlimmer Fehler auf dem Rückentitel




    Das waren aber meist auch die Klebebindungen, die ja nun eh schon "versaut" waren.
    Bei den ungarischen Heften, nun ja, die waren nicht so toll, eher Z3-4.





    Und noch zwei Themenbücher:

    Geändert von gbg (26.05.2022 um 21:40 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Bei den Heften, bei denen Zeichnungen oder auch Beschriftung bis an den Rand der VS oder RS reichen, ist es einfach schade um jeden mm.
    Nimmt man zum Beispiel den Titelschriftzug der Hefte 4,6,7,10... so habe ich bei ganz vielen Bindungen hier einen Anschnitt gesehen. Oder beim schönen Cover von Heft 16 gibt es einen Mann am rechten Bildrand, durch den Beschnitt verliert er schnell ein Auge und wird zum Monophthalamos, bei stärekerem Beschnitt ragt dann nur noch die Nasenspitze ins Heft. Ich bin mir sicher, dass das den meisten Sammlern nicht mal großartig auffällt, da braucht es schon viel Liebe zum Detail. Aber ich achte auf so etwas und ich kriege das nun auch nicht mehr aus dem Kopf gejagt....

  10. #10
    Mitglied Avatar von gbg
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    Ich denke, wenn Hegen damals die Möglichkeiten gehabt hätte und auch genügend Papier vorhanden gewesen wäre, hätten solche Sammelbände sicher den Weg zu den Lesern gefunden. Heute ist es eher Nostalgie, und diese Bände sehen einfach gut im Bücherregal aus.
    Geändert von gbg (26.05.2022 um 21:48 Uhr)

  11. #11
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Ich denke, wenn Hegen damals die Möglichkeiten gehabt hätte und auch genügend Papier vorhanden gewesen wäre, hätten solche Sammelbände sicher den Weg zu den Lesern gefunden...

    Aber Hegens Sammelbandvorstellungen wurden doch seit Mitte der 60-iger Jahre sukzessive verwirklicht. Die Verwendung der Originalcover bei den einzelnen Heften im Buch entsprach dabei eher nicht seinen Vorstellungen, die Zwischentitel wurden neu gezeichnet, so es möglich war.
    Nicht, dass dabei unbedingt das nonplusultra bei rauskam....aber es mussten auch keine frischen Hefte geopfert werden. Es wird Zeit für eine Luxus-Edition vom tessloff Verlag.

  12. #12
    Mitglied Avatar von gbg
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    Wenn die Runkel Sammelbandserie aus den 60er weitergegangen wäre, die hat mir noch am besten gefallen. Alles andere, na ja Geschmacksache.
    Ich fand die gängigen Titel gar nicht so schlecht, für die Sammelbände, da bedurfte es keiner neuen Vorsatzzeichnungen.


    Zur Tessloff-Luxus-Ausgabe: Ja das wäre wirklich mal zum 100. eine gute Sache!!!

  13. #13
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Zur Tessloff-Luxus-Ausgabe: Ja das wäre wirklich mal zum 100. eine gute Sache!!!
    Wenn wirklich noch einmal eine wie immer auch geartete Neuauflage kommen sollte ... dann wird sie nicht noch einmal von den vorhandenen Filmen gemacht, das steht ziemlich fest. Grund ist sowohl der Zustand der Filme als auch die Tatsache, dass es kaum noch eine Druckerei gibt die diese Technik verwendet.
    Das hieße dann ... Scan der Bilder von 1a-Originalheften und Text neu eingeben oder OCR-Erkennung. Möchte gar nicht an das Fehlerpotential denken. Bewältigen ließe sich das aber schon ... vielleicht sogar unter Mitarbeit eines ganzen Stabes von engagierten Fans.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  14. #14
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Ich glaube nicht an eine solche Luxusedition. Da stünden Aufwand und Nachfrage in einem solchen Missverhältnis, dass macht wirtschaftlich keinen Sinn. Zum Glück verfüge ich mit meinen zwei gebundenen Sammlungen jetzt über individuelle Luxuseditionen. @Borstel Es lebe die Dekadenz... ;-)

  15. #15
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Uhrviech Beitrag anzeigen
    Irgendwas sagt mir, dass das für dich noch nicht das Ende bedeuten muss. Immerhin stehen da ja bereits die ersten 36 Hefte zur weiteren Verarbeitung bereit ...
    Das ist durchaus möglich. Zwar sind meine beiden Buchbindeprojekte erst einmal abgeschlossen, aber sollte es sich mal ergeben, günstig an die früheren Originalhefte zu kommen, vielleicht in Form einer vorhandenen Bindung, die ich dann umarbeiten lasse, wer weiß...?

  16. #16
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung warum die allermeisten Bindungen stark beschnitten wurden. Gerade Heft 10 und alle Hefte wo ein doppelter Titel vorkommt. 187, 188 etc.
    Notwendig wäre es nicht gewesen. Man kann mit einer Schlagschere auch 1mm schneiden, erfordert aber ein sehr exaktes Einspannen des Buchblocks. Wahrscheinlich hat nicht jeder dafür die "Ausdauer". Buch soll ja auch "schnell" gebunden werden. Ebenso sind die Ränder meist schon stark ausgefranst, was ebenso einen großzügigen Schnitt veranlasst hat.
    Das passt bei mir:




    Aber leider nicht immer, wie dieses Beispiel zeigt:


    Glücklicherweise habe ich nur drei solcher Ausreiser in meiner gebundenen Sammlung, in allen anderen Fällen ist das in Ordnung. Danke für deine Erklärung hinsichtlich großzügigem Beschnitt wegen ausgefranster Heftseiten. Das klingt für mich sehr plausibel. Es wurden ja teilweise wirklich sehr schlechte Hefte für Buchbindungen verarbeitet. Insofern habe ich es wirklich ganz gut getroffen.

  17. #17
    Mitglied Avatar von Diplomat
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    Also die blaue Leinenbindung sieht toll aus!!! So ähnlich würde ich meine Reprints auch Binden lassen aber 50€ pro Buch schreckt schon ab. Die Originalen die ich habe sind leider alle andersartig, andersfarbig das ist ärgerlich.

  18. #18
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Mac Gibs Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht an eine solche Luxusedition. Da stünden Aufwand und Nachfrage in einem solchen Missverhältnis, dass macht wirtschaftlich keinen Sinn. ...
    Was immer auch unter einer Luxusedition zu verstehen sein könnte... Darum ging es mir jetzt auch gar nicht. Tatsache ist, dass es nunmehr schon Probleme bei den Nachauflagen der Sammelbände gibt. Insofern ist die Digitalisierung der Hefte inzwischen kein "Luxusproblem" für den Verlag - eher eine grundlegende Entscheidung die sich nicht mehr auf die lange Bank schieben lässt.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  19. #19
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von Diplomat Beitrag anzeigen
    Also die blaue Leinenbindung sieht toll aus!!! So ähnlich würde ich meine Reprints auch Binden lassen aber 50€ pro Buch schreckt schon ab. Die Originalen die ich habe sind leider alle andersartig, andersfarbig das ist ärgerlich.
    Ja, die Bindung der Reprints erfolgte nach meinen Vorstellungen. Bei der roten Bindung war die Ausführung ja vorgegeben und ich bin immer noch happy, dass es möglich war, diese nahezu perfekt zu ergänzen bzw. zu komplettieren. Beim Farbton des Kunstleders ist das ja allein schon bemerkenswert. Aber bei der Schriftart der Prägungen ist es fast unglaublich. Die Buchbinderei hatte ganze 15 verschiedenen Schriftarten in Metallbuchstaben im Portfolio. Dass da eine dabei war, die zu 90% der damaligen DDR-Schriftart entspricht, gleicht einem Sechser im Lotto!


    Zitat Zitat von Uhrviech Beitrag anzeigen
    Was immer auch unter einer Luxusedition zu verstehen sein könnte... Darum ging es mir jetzt auch gar nicht. Tatsache ist, dass es nunmehr schon Probleme bei den Nachauflagen der Sammelbände gibt. Insofern ist die Digitalisierung der Hefte inzwischen kein "Luxusproblem" für den Verlag - eher eine grundlegende Entscheidung die sich nicht mehr auf die lange Bank schieben lässt.
    Wenn man bedenkt, wie die Digedag Buch- und Reprintausgaben zum Schluss wie Blei bei den Buchhändlern in den Regalen standen, würde ich mal mutmaßen, dass eine Sättigung des Marktes längst stattgefunden hat. Bis auf einen überschaubaren Kern an Hardcore Fans liegt das Interesse wohl nahe NULL. Ich selbst kenne keinen einzigen persönlichen Freund aus alten Tagen, der sich noch für das Mosaik interessiert. Insofern halte ich Neuauflagen für unwahrscheinlich.

    Das Mosaik ist vielleicht ein wenig vergleichbar mit der Olsenbande. Wir alten Ossis lieben sie heute noch, aus nostalgischen Gründen und weil wir eine Beziehung dazu haben. Jeder andere wundert sich nur, wie man solch flachen Ulk gut finden kann. Die alten Mosaiks leben von den alten Fans. Neue kommen da kaum hinzu. Ich habe es nicht geschafft, meine damals noch kleinen Kinder in irgendeiner Weise dafür zu begeistern. Insofern halte ich eine Mosaiksammlung auch für kein gutes Investment hinsichtlich Wertsteigerung. Es ist abzusehen, bis wann die letzten Fans weggestorben sind. Wer zahlt dann noch für die alten Sammlungen?

    Aber auch jetzt ist der Verkauf einer vollständigen Sammlung nur weit "unter Wert" realistisch. Ich habe diesbezüglich mal die einschlägigen Verkaufsplattformen durchforstet. Da werden viele Tausend Euro für vollständige Sammlungen aufgerufen. Aber wer kauft die? Wie viele solvente Mosaik-Fans gibt es denn, die noch sämtliche Hefte benötigen? Insofern stehen solche Inserate auch über Monate und Jahre online, ohne dass sich ein Käufer findet.

    Deshalb sehe ich das Thema Mosaik losgelöst vom materiellen Wert. Der ideelle Wert ist für mich dafür umso größer. Wenn ich mal nicht mehr bin, enden meine gebundenen Sammlungen vermutlich im Altpapier. Oder aber sie landen aus rein dekorativen Gründen in einem Bücherregal.
    Geändert von Mac Gibs (06.06.2022 um 20:45 Uhr)

  20. #20
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Nun die ersten 10 Hefte würde ich wahrscheinlich, wenn ich sie noch im Original hätte, auch nicht einbinden, eben weil zu wertvoll.
    Vermutlich kommen wir beide nicht in die Verlegenheit. Und falls doch, habe ich mich auch schon gefragt, wie ich mich entscheiden würde. Wenn ich bei meiner Philosophie bleibe, dass mir der Wert egal ist, weil ich die Sammlung eh nie verkaufen werde, könnte ich sie durchaus einbinden lassen. Andererseits würde man im Falle des Verkaufs viele Tausend Euro dafür bekommen.

    Abschließend noch etwas zu den "abschreckenden" Bindekosten. Ich habe die leeren Reprint-Klemm-Mappen, Umkartons und Beilagen und noch ein paar andere Sachen zum Thema verkauft und damit die Kosten für beide Bindungen wieder eingefahren.

    Aber was Geld angeht, wissen wir ohnehin nicht, was es in einem viertel, halben oder einem Jahr noch wert ist. Deshalb spare ich auch nicht mehr. Ich gebe es jetzt umso bereitwilliger aus, solange ich noch einen Gegenwert dafür erhalte. Verrückte Zeiten, in denen wir jetzt leben...
    Geändert von Mac Gibs (27.05.2022 um 14:50 Uhr)

  21. #21
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Die Bilder sind schon beeindruckend, und man bekommt es vielleicht tatsächlich ohne Beschnitt an den Außenkanten hin, bleiben aber immer noch die Klebe-bzw- Leim-Millimeter links im Buch. Ein Heft bleibt ein Heft, das kann ich, wenn ich vorsichtig bin, auch bei Original-wertvollen - sogar mit Bröselpapier, ein paarmal richtig öffnen. beim Buch ist das Frevel und deswegen ist ein Comic-Heft genau so richtig wie es ist, das in Bücher zu zwängen, ist wie Löwen in ein 8X4 m Käfig einzusprerren. Hat man zwar beim Kaiser alles gemacht, ist aber nicht mehr zeitgemäß, hihi.
    Avatar Thanks to Pteroman

  22. #22
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Hier nochmal ein paar Bilder der gebundenen Originalhefte:



















    Ein gewisser Beschnitt ist natürlich da, aber es geht noch.
    Geändert von Mac Gibs (27.05.2022 um 21:39 Uhr)

  23. #23
    Mitglied Avatar von gbg
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    Diese Bindung ist schon super, gerade auch das Heft 52, meist fehlt unten der Titel oder oben etwas. Da hat jemand sehr gute Hefte einbinden lassen.
    Meine Abrafaxe Bindungen sind so, denn ich habe extra , da ein Abo, nochmals die normalen Hefte im Laden gekauft und sie einbinden lassen. Auch den 91er Jahrgang ohne Abo-Aufkleber aber eingebunden. Später wurden dann die Jahrgangstitel gestaltet und vorn mit aufgeklebt.
    Mit Binden habe ich aber ab 2003/04 aufgehört, jetzt lohnt es sich nicht, alles nach zubinden. Billiger ist auf gebundene Serien im Internet auszuweichen. Wiederum ist in meinen Bindungen alles enthalten, teilweise sogar die Beilagen.
    Also eine Art Nachschlagewerk, da auch die Innenteile vollständig sind.
    Geändert von gbg (29.05.2022 um 10:54 Uhr)

  24. #24
    Mitglied Avatar von Mac Gibs
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    Es kommt nicht so häufig vor, dass kompletten Sammlungen in Buchform angeboten werden. Aber im Moment gibt es gerade eine auf Ebay:
    https://www.ebay.de/itm/125310793455

  25. #25
    Mitglied Avatar von Udo Swamp
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    Schöne Bindung, aber für den Preis, wird er es wahrscheinlich nicht loskriegen.

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