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Thema: Ukraine-Krieg

  1. #426
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    Aber eben nicht vollständig!

    UKRAINE DEMÜTIGT RUSSLAND
    Putins beste Panzer-Armee zerschlagen!


    Im Kriegsfall sollte sie Moskau schützen

    Von: FILIPP PIATOV
    13.09.2022 - 12:24 UhrVerheerende Nachrichten für Kreml-Kriegstreiber Wladimir Putin (69)!
    Einer der wichtigsten Großverbände der russischen Armee wurde im Krieg gegen die Ukraine zerrieben und wird auf Jahre hin stark geschwächt bleiben. Dies vermeldet das britische Verteidigungsministerium.
    Konkret handelt es sich um die 1. Garde-Panzerarmee, der bis zu 800 Panzer angehörten und die nun vollständig aus der ukrainischen Region um Charkiw abgezogen wurde. Die britische Meldung ist eine gewaltige Demütigung für den Kreml!


    Militärexperte Gustav Gressel (43, European Council on Foreign Relations) erklärte, dass die „Zerschlagung der 1. Garde-Panzerarmee“ das russische „Offensivpotential“ gegen die Nato „deutlich geschwächt“ habe.
    Denn die 1. Garde-Panzerarmee zählte zu den wichtigsten Armeen der russischen Streitkräfte: Sie sollte im Kriegsfall die Hauptstadt Moskau verteidigen und Gegenangriffe auf Nato-Truppen führen!

    In Russland genoss der Großverband Legenden-Status. Die 1. Garde-Panzerarmee wurde erstmals im Zweiten Weltkrieg als Teil der Roten Armee aufgestellt, kam an der Stalingrader Front zum Einsatz und nahm an der Schlacht um Berlin im Jahr 1945 teil.


    Putins Panzer-Verband auf Jahre „stark degradiert“

    Jetzt muss die einst legendäre Panzer-Armee überstürzt aus der Region Charkiw fliehen, um von den Ukrainern nicht vollständig vernichtet zu werden!
    Doch schon jetzt ist sie dem britischen Verteidigungsministerium zufolge stark dezimiert und könnte Aufgaben, die sie in einer militärischen Konfrontation mit der Nato übernehmen sollte, NICHT mehr erfüllen – auf Jahre hinweg!

    Grund für die Degradierung der russischen Panzer-Armee: der heldenhafte Widerstand der ukrainischen Truppen.
    Die Panzer-Armee soll bereits „in der Anfangsphase der Invasion schwere Verluste“ erlitten haben und „vor der ukrainischen Gegenoffensive in Charkiw nicht vollständig wiederhergestellt worden“ sein, heißt es im Bericht des britischen Verteidigungsministeriums.
    FDP-Verteidigungsexperte Marcus Faber (38) dankte der Ukraine für die Schwächung der russischen Streitkräfte. „Russlands Bedrohungspotenzial schrumpft weiter. Danke, Ukraine“, so Faber. Er fordert mehr militärische Unterstützung für die Ukrainer: „Mit weiterer Hilfe kann die Bedrohung weiter reduziert werden.“

    Auch das Gefasel er könnte auf die Idee kommen die Nato anzugreifen!!! Absoluter Blödsinn.
    Die brauchen jetzt Jahrzehnte um die Verluste wieder aufzubauen. Wer soll denn in Russland modernes Kriegsgerät produzieren das auch in der Praxis funktioniert?! Wenn die dazu in der Lage wären hätten Sie es schon lange getan.
    Bis auf Sowjet Lagerhallen leeräumen is da nix.




  2. #427
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Rostow wurde wohl schon beschossen und je weiter die Russen zurückgedrängt werden umso schwerer lassen sich von ihnen Ziele im ukrainischen Hinterland treffen. Dass die Russen die Frontlinie permanent bombardieren ändert sich nicht durch das Verschieben derselben. Ansonsten können die aktuell wohl auch nicht mehr als zivile Infrastruktur zu bombardieren. In und um Nikopol herum wohl noch immer aus dem Schutz des AKW heraus...

    Davon ab, wenn bereits Rostow beschossen wird, dann könnte die Brücke bei Kertsch auch bald in Reichweite sein. Dann wird es für die Truppen auf der Krim kritisch. Spätestens wenn die Region Cherson ähnlich genommen werden kann wie Charkiw, sitzen die dann fest.
    Absolut. Ein wirklicher Fortschritt und entscheidender Punkt wird erreicht wenn Mariupol zurück erobert ist und gehalten werden kann. Die Krim sehe ich von der Lage für Russland nicht zu halten wenn die Gebiete im Süden wieder ukrainisch sind. Dann können die Ukrainer mit den Raketenwerfern ein Tontauben schiessen veranstalten. Eine Nummer Grösser als auf der Schlangeninsel.

    Ich vermute auch stark das Russland verlorene Flugzeuge nur schwer in ausreichender Anzahl neu bauen kann.

    Man hört seut Wochen nichts mehr von Kalibr und Iskander Angriffen bzw Lenkbarer Raketen. Ist das so oder hab ich das einfach nicht mehr mitbekommen?

  3. #428
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Da hört man ziemlich viel von, die holen die Ukrainer nämlich überwiegend runter. Deren Luftabwehr wird immer effektiver auch dank der ersten Gepard.

    Diese Seite kennst du -> www.liveuamap.com.
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  4. #429
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    Die gingen mir von Anfang an nach dem Überfall dermassen auf den Geist. Da muss man schon fast vermuten das ein Teil dieser Personen auf der Kreml Lohnliste stehen sowie unser Gas Gerd.

    GUT, DASS NIEMAND AUF DIE GEHÖRT HAT
    Die krassen Peinlich-Prognosen der „Russland-Experten“


    Zum Glück hat die Ukraine den Ratschlag von TV-Philosoph Richard David Precht (57) nicht befolgt. Der sagte am 11. März: „Natürlich hat die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung, aber auch die Pflicht zur Klugheit, einzusehen, wann man sich ergeben muss“
    Foto: picture alliance / zb

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    Von: FILIPP PIATOV UND SÖREN HABERLANDT
    11.09.2022 - 22:48 UhrSie erklärten die Ukraine für chancenlos, einen Sieg der Russen für unausweichlich: Seit Russlands Überfall auf die Ukraine redet eine Gruppe von Politikern, Ex-Militärs und Professoren eine ukrainische Niederlage herbei.
    Das politische Ziel der selbsternannten Experten: Deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine verhindern, um Kreml-Chef Wladimir Putin nicht zu provozieren und der Ukraine keine falschen Hoffnungen zu machen.
    Doch mit der gewaltigen Gegenoffensive beweist die ukrainische Armee eindrucksvoll: Sie ist mit westlichen Waffen in der Lage, die russischen Invasoren aus weiten Teilen ihres Landes zu vertreiben und hunderttausende Ukrainer aus der russischen Besatzung zu befreien.
    BILD dokumentiert die krassesten Irrtümer der selbsternannten Russland-Experten!


    ? Ex-Merkel-Berater und Bundeswehrgeneral a. D. Erich Vad (65) erklärte noch am Tag des russischen Überfalls: „Militärisch gesehen ist die Sache gelaufen. Und meine Bewertung ist, dass es nur um ein paar Tage gehen wird und nicht mehr.“
    Im ZDF-Talk „Maybritt Illner“ erklärte er nur einen Monat später: Die Lieferung von Kampf- und Schützenpanzern an die Ukraine sei „militärisch unsinnig“. Angeblicher Grund: Die Technik wäre viel zu spät da. Für Vad stand fest: „Ich denke, Putin wird diesen Krieg gewinnen, weil die russischen Streitkräfte modern sind, gut ausgestattet sind, eine vielfache Überlegenheit haben ...“

    ? Auch Politikwissenschaftler Johannes Varwick (54, Uni Halle-Wittenberg) zeigte sich früh vom bevorstehenden Sieg der Russen überzeugt. Am 7. März twitterte Varwick, dass Russland „den Krieg aller Wahrscheinlichkeit nach zunächst militärisch gewinnen“ werde.


    Sagte einen russischen Sieg in der Ukraine voraus: Politologe Johannes Varwick
    Foto: Das Erste
    Am 22. März legte Varwick nach und erklärte, dass Russland „militärisch weiter eskalationsfähig ist“ und dies „mit dem Fall der ukrainischen Regierung endet“. Große Gewissensbisse bereitete Varwick die Tatsache, dass der Westen die Ukraine nicht schon vor langer Zeit allein gelassen hatte. Zwei Tage nach dem Russen-Überfall erklärte der Professor: „Man hätte deutlicher sagen müssen: Ihr seid auf euch allein gestellt.“


    ? Bestseller-Autor Richard David Precht (57), der ebenfalls strikt gegen deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine ist, forderte das Land indirekt sogar zur Kapitulation auf. Am 11. März erklärte Precht: „Natürlich hat die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung, aber auch die Pflicht zur Klugheit, einzusehen, wann man sich ergeben muss.“
    ? Im April schlossen sich sogar 28 Promis zusammen und schrieben einen offenen Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD). Ihre wichtigste Forderung: Deutschland sollte „weder direkt noch indirekt (...) weitere schwere Waffen an die Ukraine“ liefern.
    Nach 200 Tagen Krieg ist klar: Vad, Varwick, Precht und Co. haben sich kolossal geirrt. Russlands Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew ist gescheitert. In einer beeindruckenden Gegenoffensive hat es die ukrainische Armee in den vergangenen Tagen geschafft, die Russen aus zahlreichen Städten und Dörfern zu vertreiben – auch westlichen Waffenlieferungen sei Dank.
    Auch Politiker trommelten für Waffenstillstand

    Denn die selbsternannten Experten sind nicht alleine – auch namhafte Politiker unterstützen ihre Positionen. Ihre Forderungen: den Krieg „einfrieren“ und mit dem Kreml verhandeln.
    ? Vorne mit dabei: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (47, CDU). Mehrfach forderte Kretschmer bereits, den Krieg einzufrieren und in Verhandlungen mit dem Kreml einzutreten. „Es muss doch möglich sein, diesen Krieg anzuhalten.“


    Wollte den Krieg „einfrieren“ statt einen Sieg der Ukraine über Russland: Sachsens Länderchef Michael Kretschmer


    Bei Markus Lanz sagte Kretschmer etwa, es sei wichtig, „dass dieser Krieg eingefroren werden muss, dass wir einen Waffenstillstand brauchen, dass wir Verhandlungen brauchen, um diesen Krieg zu beenden“. Problem: Durch ein „Anhalten“ des Krieges wäre es der Ukraine nicht möglich, ihre Gebiete zurückzuerobern und Millionen Ukrainer zu befreien, die seit Monaten unter russischer Besatzung leben.
    ? SPD-Politiker Ralf Stegner erklärte im April bei Markus Lanz: „Es wäre zynisch, wenn man davon ausgeht, dass der Krieg militärisch für die Ukraine ohne die Nato zu entscheiden ist. Ich glaube, dass das nicht der Fall ist.“ Diese Haltung hätten angeblich auch Nato-Generäle.

    Er forderte: einen Waffenstillstand. Ein verlängerter Stellungskrieg würde nur zu Zerstörung, Flucht und Elend führen. Deshalb tue er sich auch mit schweren Waffenlieferungen „sehr schwer“.


    Wollte keine Waffenlieferungen an die Ukraine: Ralf Stegner (SPD)


    ? Linken-Ikone Sahra Wagenknecht sagte wenige Tage vor Kriegsausbruch: „Die Aggressivität, mit der vor allem von amerikanischer Seite ein russischer Einmarsch geradezu herbeigeredet wird, die ist ja schon bemerkenswert.“ Dann folgte die Volte, Wagenknecht musste zurückrudern, ihre komplette Fehleinschätzung eingestehen.
    Im Juli sagte sie dann: „Da die Ukraine den Krieg gegen die Atommacht Russland militärisch nicht gewinnen kann, muss verhandelt werden und es müssen Kompromisse gemacht werden.“

    Die Ukraine könne eh nicht gewinnen, also solle sie sich Russlands Diktat fügen, forderte Sahra Wagenknecht (Linke)



    Außenpolitik-Expertin Jamila Schäfer (29, Grüne) dagegen lag richtig. „Wir sehen, dass die ukrainische Armee mit Waffenlieferungen aus dem Westen in der Lage ist, sehr erfolgreich gegen die russische Besatzung vorzugehen.“ Sie fordert: „Statt ihre Fähigkeiten kleinzureden, sollten wir die ukrainische Armee entschiedener bei der Befreiung unterstützen.“


    Warnt davor, die Fähigkeiten der ukrainischen Armee kleinzureden, und lag wohl richtig: Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer



    Schäfer: „Jedes befreite Dorf, jede befreite Stadt in der Ukraine heißt weniger Unrecht. Je entschiedener wir mit Materiallieferungen helfen, desto schneller kann der Krieg beendet werden.“

    Nicht nur das die "Experten" ein klares Todesurteil für die Ukraine und die Ukrainer damit ausgesprochen und besiegelt haben und hätten wenn man Ihren Vorschlägen und Ideen gefolgt wäre, sie hätten auch in Kauf genommen das die Diktatur Putin noch stärker wird und das eigene Volk unterdrückt wird und die Opposition und freie Meinungsäusserung verfolgt und vernichtet worden wäre.

    Unverzeihlich und unentschuldbar bis zum Ende Ihres Lebens. Man kann nur hoffen das diese Personen keine öffentliche Plattform mehr bekommen um Diktatoren Propaganda zu verbreiten!

  5. #430
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Da hört man ziemlich viel von, die holen die Ukrainer nämlich überwiegend runter. Deren Luftabwehr wird immer effektiver auch dank der ersten Gepard.

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    Danke für die Info. Ist der Gepard tatsächlich so effektiv? Hätte ich wegen seines Alters gar nicht für möglich gehalten!

    Da sieht man was es noch für einen weiten Weg zu gehen geht. Ohne moderne West Panzer sehe ich wenig Chancen.
    Geändert von jellyman71 (13.09.2022 um 13:01 Uhr)

  6. #431
    Mitglied Avatar von LaLe
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    In einer Stellungnahme nannte die Ukraine neben dem Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem Himars aus den USA auch den Flugabwehrpanzer Gepard als Wegbereiter für die militärischen Erfolge.
    Wende im Krieg? Dafür braucht die Ukraine dringend diese Panzer aus Deutschland - FOCUS online
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  7. #432
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    Einkesseln und vernichten wäre besser, aber gut...

    Ukrainischer Gouverneur: Russen haben Stadt in Luhansk verlassen

    Nach ihrer Niederlage in der Region bei Charkiw ziehen sich Russlands Truppen ukrainischen Angaben zufolge auch aus ersten Orten im Nachbargebiet Luhansk zurück. „Heute ist (die Kleinstadt) Kreminna völlig leer“, sagte der ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, am Dienstag. „Es gibt keine Polizei, keine Kommandantur, keine Staatsanwaltschaft - es gibt niemanden mehr, sie sind alle weggelaufen.“ Unabhängig überprüft werden konnten diese Aussagen zunächst nicht.


  8. #433
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    Der Neitzel ist einer der Experten der die Dinge ganz klar sieht und auch weiss was zu tun ist. Immer ärgerlich das sich an solchen Leuten die Bundesregierung nicht orientiert!

  9. #434
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Einkesseln und vernichten wäre besser, aber gut...

    Ukrainischer Gouverneur: Russen haben Stadt in Luhansk verlassen

    Nach ihrer Niederlage in der Region bei Charkiw ziehen sich Russlands Truppen ukrainischen Angaben zufolge auch aus ersten Orten im Nachbargebiet Luhansk zurück. „Heute ist (die Kleinstadt) Kreminna völlig leer“, sagte der ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, am Dienstag. „Es gibt keine Polizei, keine Kommandantur, keine Staatsanwaltschaft - es gibt niemanden mehr, sie sind alle weggelaufen.“ Unabhängig überprüft werden konnten diese Aussagen zunächst nicht.

    Das hörte ich auch schon und wenn das stimmt ist das für die russischen Truppen, die noch in Lyman kämpfen sollen, ein ziemlich schlechtes Zeichen. Die kommen da eigentlich nur noch Richtung Kreminna weg...
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  10. #435
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    Herrlich die Russen auf der Straße, genau so gehabt ich auch die Menschen kennengelernt.
    Sagen das sie das gut finden wie es läuft und das es den Ukrainer Ihr Land ist!
    Daran können sich die AfD und Wagenknecht -Precht Idioten eine Scheibe abschneiden!

    Die Nazi Russen Minderheit wird untergehen und verschwinden, in Zukunft bedeutungslos werden!

  11. #436
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    Putin hat ein ganz einfaches Problem, er und eine Minderheit tragen nur diesen aggressiven Imperialistischen Infekt in sich, der normale Russe tickt wie die meisten auf der Welt, die wollen in Frieden leben und sind zufrieden gerade die Russen mit Ihrem riesen Land und fühlen sich zudem zum Westen hingezogen und mit Sicherheit nicht zu China oder Indien. Wie er auf die Schnappsidee gekommen ist klar, kleiner KGB Mann will den Großen auf der Weltbühne spielen.

    Deshalb kann er auch fast nur die ärmsten der Armen ködern und hat die Soldaten überrumpelt die das Pech hatten gerade jetzt unter Vertrag zu stehen. Diese Soldaten merken jetzt das durch die westlichen Waffen eine Mission Impossible wird und sie sinnlos sterben. Die ethnischen nicht Russen kann er länger belügen und täuschen, die reichen aber nicht aus um die Ukraine zu besiegen und auch deren Familien wollen Ihre Söhne in einzelne Körperteile zurück bekommen. Rubels hin oder her.
    Das Kreml Nazi Regime wird an der Logik Ihrer eigenen Soldaten und an deren Lebenswillen scheitern. Für Putin werden die nicht mehr sterben.
    Das allein wird die Niederlage 2023 für Putin besiegeln und sein Ende und auch das Ende seiner Propaganda Hetzer!
    Geändert von jellyman71 (13.09.2022 um 21:03 Uhr)

  12. #437
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    Klar von hinten Raketen abschiessen das können sie nach wie vor, da passiert nicht viel, die Armen Schweine vorne und die n der Reichweite der Himars, die haben es gecheckt was das für ein Scheissspiel Ihrer Hitler Kopie ist.

    Der normalo Russe hat einfach keinen Bock sein Brudervolk dreckig anzugreifen und zu meucheln.
    Geändert von jellyman71 (13.09.2022 um 21:21 Uhr)

  13. #438
    Moderator die neunte • Internationaler Comic-Salon Erlangen Avatar von Martin Jurgeit
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    Wendepunkt im Ukraine-Krieg

    Der renommierte österreichische Militärexperte Gustav Gressel im ZDF:

    "Es gibt einen zweiten Kessel in Cherson, der könnte sich aufgrund von Munitionsmangel auch in einigen Tagen zuziehen bzw. diese Truppen könnten kapitulieren. Und dann haben wir eine erhebliche Schwächung der russischen Armee, was die Mannstärke angeht."

    "Es ist die Frage, ob es Russland noch schafft, ein Unentschieden zu erreichen, indem es gewisse starke Linien hält, etwa die alte Kontaktlinie von vor dem 24. Februar. Aber auch das ist noch nicht sicher."

    Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/polit...sland-100.html

    Die Aussage zu Cherson scheint sich übrigens jetzt schon zu bestätigen, wie erste Meldungen von diesem Morgen etwa im DLF zeigen.

  14. #439
    Mitglied Avatar von Jot
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    Zwischen durch ne Anmerkung zur deutschen "keine Alleingänge in Bezug Westpanzer" Position
    Bei der offensive von Kherson sieht man übrigens britische und Australische Truppentransporter, dazu liefert Großbritanien bereits Scimitar Schützenpanzer

    als auch STORMER


    und Kanada (NLAV Variante ACSV)


    als auch die Niederlande den Hybriden zwischen Transporter und Schützenpanzer. (YPR-765)


    Die deutsche Position ist nicht nachvollziehbar, oder wird mal wieder nicht nachvollziehbar erklärt. Es ist bei weitem nicht so, dass Deutschland nicht helfen würde oder sich weigern würde, Militärmaterial zu liefern. Aber irgendwie scheint sich das bei größeren Systemen Abseits der Haubitzen auf Logistik, Transport, Pionierfahrzeuge und Versorgung zu fokussieren, also Systeme ohne Symbolwirkung.
    Geändert von Jot (15.09.2022 um 11:55 Uhr)

  15. #440
    Mitglied Avatar von Jot
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    ^^Okay. Obriger Kommentar aged like Milk. Durch die frischen Raketenwerfer und Dingos wollte Lamprecht mit ihrem "Das hier ist kein Rankingwettbewerb" Kommentar sicherlich nur Putin täuschen. Ganz bestimmt nicht die deutsche Öffentlichkeit weiter überzeugen, die falsche Personalie für ihren Posten zu sein.

  16. #441
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  17. #442
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    So kann man am besten unsere Kampfkraft einschätzen. Wäre besser Pastor geworden

    https://www.welt.de/politik/ausland/...%2Fu3Vs%2FdIWl

  18. #443
    Mitglied Avatar von Jot
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    Einfach nur ein weiterer Baustein dafür, dass wir der Bundeswehr die 100 Milliarden nicht zukommen lassen sollten, bevor da nicht jemand mit nem Besen durch die hohen Ränge gefegt ist.

  19. #444
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    Auf General a.D Wittmann darf gerne gehört werden

    https://www.welt.de/politik/ausland/...AZ2np07fO8Q%3D

  20. #445
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    Herrlich, die Nazi Hetzer vergleichen sich mit Real Madrid :-)

    https://fb.watch/fBX5tjL4fI/

  21. #446
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Ich hab' ja überhaupt keine Ahnung von diesem Fußballdings, aber wäre ein Vergleich mit dem VFL Bochum nicht naheliegender?
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  22. #447
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    Zitat Zitat von Diskomo Beitrag anzeigen
    Ich hab' ja überhaupt keine Ahnung von diesem Fußballdings, aber wäre ein Vergleich mit dem VFL Bochum nicht naheliegender?
    Wäre für den VFL eine Beleidigung

  23. #448
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    Ich sag ja, ich versteh nix davon. Ist aber gut zu wissen.
    Also beides.
    Ääääähhh...
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  24. #449
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    So werden wir wahrgenommen mit unserem Waschweiber Jammer Geschwätz jede Woche! Wir sind das Opfer das man gerade mal so wegbomben kann. Null Respekt. So werden die deutschen gesehen. Haben Angst das sie im Winter frieren, ich lach mich tot. Nein wir frieren nicht sondern gehen raus in den Wald mit Langlauf Ski und nachdem wir bemerkt haben das Russland von Nazis übernommen wurde machen wir ab sofort Biathlon!

    ]KRIEGS-HETZE IM STAATS-TV
    Russen-General droht „satten deutschen Bürgern“


    Reserve-Generalleutnant Andrej Guruljow fordert im russischen Staats-TV, die deutsche Hauptstadt anzugreifen

    Die Bundesregierung gibt sich Mühe, Russland durch Waffenlieferungen bloß nicht zu provozieren. Und die Russen? Drohen im Staats-TV mit einem Atom-Angriff auf Berlin!
    So geschehen in der populären Propaganda-Sendung von Hetzer Wladimir Solowjow (58). Dort war am Sonntag der russische Politiker und Generalleutnant der Reserve, Andrej Guruljow (54), zu Gast – und ließ seinen Mordfantasien freien Lauf.

    Guruljow, der für die Putin-Partei „Einiges Russland“ im russischen Parlament sitzt, rechnete zunächst mit skeptischen Stimmen innerhalb Russlands ab. „Falls wir den Krieg nicht gewinnen“ – diesen Satz wolle er nicht mehr hören. „Das ist keine Variante, wir werden gewinnen. Egal, was es kostet, wir werden gewinnen und überleben“, bellte Guruljow in die Kamera. Und erklärte dann, was „Sieg“ und „Überleben“ für ihn bedeutet: die Vernichtung der Ukraine.

    ]„Jeder von uns hat dort Bekannte, Freunde, viele haben Verwandte“, sagte der Duma-Abgeordnete über die Ost-Ukraine. „Aber heute gibt es keine andere Variante, als es zu zermalmen.“[/COLOR]
    Für den Russen-Militär ist völlig klar, dass Russland nach dem Krieg gegen die Ukraine nicht aufhören werde. „Wir gehen dahin, wo wir hinwollen. Das entscheiden unsere Streitkräfte. Davon wird kein Hund etwas wissen.“[/COLOR]
    ]Auf US-Präsident Joe Biden (79) angesprochen, der Russland vor dem Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine warnte, erklärte der Russen-Abgeordnete: „Was erzählt er, dass wir in der Ukraine Atomwaffen einsetzen werden? Vielleicht werden wir sie einsetzen, aber ganz sicher nicht in der Ukraine.“ Da wollten die Russen schließlich „noch leben“.[/COLOR]

    Dann forderte Guruljow den Atom-Schlag auf Deutschland!


    „Chaos (...) im gesamten Staat hervorrufen“

    Der irre Atom-Monolog des Russen-Politikers: „Wir sollten heute darüber sprechen, dass der zufriedene, satte deutsche Bürger, dem der Hintern zu frieren anfängt, (...) verstehen sollte: Wenn Schläge auf die Entscheidungszentren durchgeführt werden – und das wichtigste Entscheidungszentrum ist Berlin – das wird nicht nur sein Haus einfrieren, sondern Chaos und Desorganisation im gesamten Staat hervorrufen – und auch sein Ende.“
    Bemerkenswert: Guruljow warnte Deutschland NICHT vor der Lieferung von Kampfpanzern, machte seine Drohung NICHT vom weiteren Vorgehen Deutschlands abhängig. Für ihn ist klar: Deutschland ist Russlands Feind – und muss vernichtet werden.
    In der Propaganda-Sendung von Wladimir Solowjow, der vom Kreml erst kürzlich für seine Verdienste ausgezeichnet wurde, wird immer wieder gegen die Bundesrepublik gehetzt. Solowjow selbst verglich Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) mehrfach mit Nazi-Diktator Adolf Hitler und forderte, militärisch gegen Deutschland vorzugehen.

    Und bei uns gibt es noch Idioten die denken uns ginge es mit einem Putin Sieg in der Ukraine danach besser und wir hätten eine schöne Zukunft.

    Geändert von jellyman71 (20.09.2022 um 12:30 Uhr)

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    Vielleicht sollte man der russischen Propagandaabteilung mitteilen, dass viele satte deutsche Bürger eine Auslöschung Berlins nicht wirklich schocken würde. *hust*

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