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  1. #126
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Man muss ja auch mal festhalten, dass man als Zeichner da ja auch arbeitet. Klar, mal schnell was zeichnen ist wie die Leute die mal eben zwischendurch den Wagen gecheckt haben wollen, oder den Rechner, oder, oder...
    Arbeitet ihr für Umme?
    Da ja leider immer mehr Leute noch einen Reibach machen möchten und die eben angefertigte Zeichnung verticken ist dann richtig ärgerlich.

  2. #127
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    Wenn schon ein Flipper dann den hier:

    https://comics.ha.com/itm/memorabili...umbnail-071515

  3. #128
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Man muss ja auch mal festhalten, dass man als Zeichner da ja auch arbeitet. Klar, mal schnell was zeichnen ist wie die Leute die mal eben zwischendurch den Wagen gecheckt haben wollen, oder den Rechner, oder, oder...
    Arbeitet ihr für Umme?
    Da ja leider immer mehr Leute noch einen Reibach machen möchten und die eben angefertigte Zeichnung verticken ist dann richtig ärgerlich.
    Man muss ganz einfach Brimboritäten setzen! Wenn Du nicht mal ne Unterschrift bekommst, ja dann kann man eingeschnappt sein, aber ein paar tausend Tage auf einen Sketch warten ist ja eher chillig.
    Geändert von jellyman71 (28.08.2019 um 01:09 Uhr)

  4. #129
    Mitglied Avatar von abc2030
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    Hab den Band heute auch eingetütet und hoffe ihn am Wochenende geniesen zu können.

  5. #130
    Mitglied Avatar von Nikopolde
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    Sorry, aber ich kann mir keinen Reim drauf machen. Was sind Flipperfans? ...und woran erkennt man sie als Zeichner?



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  6. #131
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Na, am Geräusch beim Anstehen:
    https://m.youtube.com/watch?v=cN0H0g4pZaY

  7. #132
    Mitglied Avatar von Apobandicoot
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Wenn schon ein Flipper dann den hier:

    https://comics.ha.com/itm/memorabili...umbnail-071515
    Da macht der Addams Family Flipper deutlich mehr Freude. Allein das eiskalte Händchen:-)
    https://www.youtube.com/watch?v=bBPiEJnbiGk

  8. #133
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  9. #134
    Mitglied Avatar von yoorro
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    Zitat Zitat von scarpino Beitrag anzeigen
    Ich nicht, aber haben will. Ideal für das nächste Tattoo.

  10. #135
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    So, tatsächlich ist er erworben, allerdings werde ich wohl der einzige sein der nicht so angetan ist.

    OK, fairerweise bin ich erst im ersten Kapitel, aber das zieht sich wie Kaugummi. Das ist schon weit von der Garulfolockerheit entfernt und während bei Mantel und Degen die anthropomorphen Charaktere und die vollkommen absurde Handlung die Geschichte für mich retten bleibt es hier zu blass. Jedenfalls bisher.
    Die Zeichnungen sind OK, da gefällt mir Blacksad aber um Klassen besser, irgendwie fühle ich die Figuren hier nicht so.

    Von der Aufmachung allerdings ein Traum, wirklich ein Schmuckstück.

    Mal sehen ob es noch besser wird. Es bleibt ja auch das zweite Lesen.

  11. #136
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    So, tatsächlich ist er erworben, allerdings werde ich wohl der einzige sein der nicht so angetan ist.
    Wundert mich nicht, bei einem Rob Liefeld Fan.

  12. #137
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    So, tatsächlich ist er erworben, allerdings werde ich wohl der einzige sein der nicht so angetan ist.

    OK, fairerweise bin ich erst im ersten Kapitel, aber das zieht sich wie Kaugummi. Das ist schon weit von der Garulfolockerheit entfernt und während bei Mantel und Degen die anthropomorphen Charaktere und die vollkommen absurde Handlung die Geschichte für mich retten bleibt es hier zu blass. Jedenfalls bisher.
    Die Zeichnungen sind OK, da gefällt mir Blacksad aber um Klassen besser, irgendwie fühle ich die Figuren hier nicht so.

    Von der Aufmachung allerdings ein Traum, wirklich ein Schmuckstück.

    Mal sehen ob es noch besser wird. Es bleibt ja auch das zweite Lesen.
    Mir haben gerade die realistischen Tierzeichnungen und die Landschaftsimpressionen sowie die Eindrücke vom anderen Kulturkreis besonders gut gefallen.

    Ich musste nach der Lektüre noch einmal nachschlagen, was einen Schelmenroman eigentlich genau ausmacht, die Schulzeit ist ja doch schon etwas her:


    Der Schelmenroman
    pikaresker Roman / pikarischer Roman / Pikareske
    Der Schelmenroman (nach spanischen Vorbildern) bildet eine Sonderform des Abenteuerromans,
    in dessen Mittelpunkt der Schelm (Picaro) steht, der in der Ich-Form seine
    mannigfaltigen Erlebnisse und Schicksale aus der Perspektive des sozial Unterprivilegierten
    erzählt. Dabei steht der Held im Dienste verschiedener Herren. Er arbeitet mit
    List und oft auch mit unerlaubten Machenschaften. Die verschiedenen Gesellschaftsschichten,
    mit denen der Held in Berührung kommt, werden kritisch beleuchtet. Daher
    besteht eine Nähe zur Gesellschaftssatire.
    Merkmale des Schelmenromans sind:
    · Ich-Erzählung: Lebensbericht als Selbstrechtfertigung
    · Zurücktreten des Autors hinter einen meist naiv wirkenden Ich-Erzähler und
    dadurch unangreifbar gegen alle Vorwürfe, da Erzähler vermeintlich beschränkt
    · Meist starke autobiographische Prägung des Erzählten
    · Verzicht des Autors auf moralische Wertungen dessen, was der Erzähler sagt
    oder tut
    · Retrospektives Erzählen aus der Warte eines weise gewordenen Beobachters
    · Verknüpfung des individuellen Lebensweges mit der offiziellen Geschichte
    · Prinzip der additiven Reihung, wobei die verschiedenen Episoden nur durch
    den Helden verbunden sind
    · Dominanz der Geschehnisse
    · Derber Realismus (bes. auch im sexuellen Bereich)
    · Sicht der Welt aus der niederen Perspektive des Ich-Erzählers („Froschperspektive“)
    · Ausschnitthafte Weltsicht als Folge der eingeengten Erzählperspektive
    · Aufwachsen des Helden ohne elterliche Erziehung und daher keine Übernahme
    des Wertesystems der Gesellschaft
    · Oft Unklarheit bezüglich der väterlichen Abstammung des Helden
    · Überwiegend negative Weltsicht
    · Stete Sorge des Helden um seinen Lebensunterhalt
    · Überwiegen komischer und satirischer Elemente
    © deutsch-digital.de
    Dr. Baptist Deinlein

    Pdf-Datei: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...1d10619S7m7n0e

    Davon findet man im Comic sehr viel wieder. Und dann eben noch die vielen neuen Eindrücke vom Leben damals in Südamerika (und natürlich Spanien).

  13. #138
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Merkmale des Schelmenromans sind:
    · Ich-Erzählung: Lebensbericht als Selbstrechtfertigung +
    · Zurücktreten des Autors hinter einen meist naiv wirkenden Ich-Erzähler und
    dadurch unangreifbar gegen alle Vorwürfe, da Erzähler vermeintlich beschränkt
    · Meist starke autobiographische Prägung des Erzählten +
    · Verzicht des Autors auf moralische Wertungen dessen, was der Erzähler sagt
    oder tut +
    · Retrospektives Erzählen aus der Warte eines weise gewordenen Beobachters
    · Verknüpfung des individuellen Lebensweges mit der offiziellen Geschichte
    · Prinzip der additiven Reihung, wobei die verschiedenen Episoden nur durch
    den Helden verbunden sind. +
    · Dominanz der Geschehnisse +

    · Derber Realismus (bes. auch im sexuellen Bereich)
    Zum Glück hat man darauf verzichtet (ich lese grade "Illuminatus" und mMn wird dadurch der Erzählfluss stark beeinträchtigt)


    · Sicht der Welt aus der niederen Perspektive des Ich-Erzählers („Froschperspektive“). +

    · Ausschnitthafte Weltsicht als Folge der eingeengten Erzählperspektive. +

    · Aufwachsen des Helden ohne elterliche Erziehung und daher keine Übernahme

    des Wertesystems der Gesellschaft

    Hier nicht der Fall. Don Pablos übernimmt 1:1 die drei Regeln, die ihm sein Vater gelehrt hat (nicht sterben, nicht arbeiten, das Leben möglichst ausreizen9


    · Oft Unklarheit bezüglich der väterlichen Abstammung des Helden
    · Überwiegend negative Weltsicht

    Hier nicht der Fall. Der "Held" steigt unentwegt auf und trickst die Elite aus.

    · Stete Sorge des Helden um seinen Lebensunterhalt. +
    · Überwiegen komischer und satirischer Elemente. +

  14. #139
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Zitat Zitat von D. Menz Beitrag anzeigen

    · Überwiegend negative Weltsicht

    Hier nicht der Fall. Der "Held" steigt unentwegt auf und trickst die Elite aus.

    ·
    Korrespondiert dadurch aber mit: "Die verschiedenen Gesellschaftsschichten, mit denen der Held in Berührung kommt, werden kritisch beleuchtet. Daher besteht eine Nähe zur Gesellschaftssatire."

  15. #140
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Zitat Zitat von Simulacrum Beitrag anzeigen
    Korrespondiert dadurch aber mit: "Die verschiedenen Gesellschaftsschichten, mit denen der Held in Berührung kommt, werden kritisch beleuchtet. Daher besteht eine Nähe zur Gesellschaftssatire."
    ja. Generell liest sich die Band als ein Plädoyer für "Friede den Hütten, Krieg den Palästen"

  16. #141
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Lektüre jetzt beendet.

    Ja, ist nett, aber für mich weder storytechnisch noch zeichnerisch der große Wurf.

    Positiv ist sicherlich die akkurate Umsetzung eines Schelmenromans in Comicform, sehe darin aber auch eine große Schwäche.
    Die Art der Romane hat ja ihre Entstehung im 16. Jahrhundert, und was damals in Spanien und später Europa sicherlich amüsant und populär war liest sich heute doch etwas altbacken und angestaubt.
    Man mag mich ungerecht und unwissend schelten, denn die Autoren haben ihre Intention ja umgesetzt, für mich als Leser ist das jetzt eher durchwachsen, gute 160 Seiten eines ziemlich vorhersagbaren Versatzstücks mit ebensolchem Ende sind 2019 eben allenfalls Durchschnitt, wenn überhaupt.

  17. #142
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Lektüre jetzt beendet.

    Ja, ist nett, aber für mich weder storytechnisch noch zeichnerisch der große Wurf.

    Positiv ist sicherlich die akkurate Umsetzung eines Schelmenromans in Comicform, sehe darin aber auch eine große Schwäche.
    Die Art der Romane hat ja ihre Entstehung im 16. Jahrhundert, und was damals in Spanien und später Europa sicherlich amüsant und populär war liest sich heute doch etwas altbacken und angestaubt.
    Man mag mich ungerecht und unwissend schelten, denn die Autoren haben ihre Intention ja umgesetzt, für mich als Leser ist das jetzt eher durchwachsen, gute 160 Seiten eines ziemlich vorhersagbaren Versatzstücks mit ebensolchem Ende sind 2019 eben allenfalls Durchschnitt, wenn überhaupt.

  18. #143
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Zitat Zitat von D. Menz Beitrag anzeigen

    Vielleicht guckt ja der gute Mick Baxter rein und sperrt mich.

  19. #144
    Mitglied Avatar von Moonie
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    Dieser Logik zufolge wäre jedes Literaturgenre irgendwann ausgebrannt.

    Letztlich ist jede Geschichte schon einmal erzählt worden, die eigentliche Frage ist aber nicht, was erzählt sondern wie es erzählt wird, und mich hat der Indienschwindel fantastisch unterhalten. Natürlich ist es vorhersehbar wie der Hase läuft,

    wenn wir Ende von Kapitel 2 das Gesicht des Königs nicht zu sehen bekommen, und dieser auch wenig Interesse am Diebstahl an der spanischen Krone zeigt, aber wenn dann im folgenden Kapitel Wort und Bild konterkarieren und Pablos endgültig als unzuverlässiger Erzähler entlarvt wird, finde ich das schon sehr clever gelöst.


    Wie man aber die Zeichnungen als "nicht der große Wurf" abtun kann, kann ich absolut nicht nachvollziehen, aber gut, Geschmäcker sind verschieden. Für mich ist der Band in allen Belangen ein Liebesbrief an das Medium Comic.
    Geändert von Moonie (29.08.2019 um 09:48 Uhr)

  20. #145
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Nun habe ich weniger die Autoren als den Unterhaltungswert für mich kritisiert.

    Wie ich schrieb, haben die beiden eine gute Adaption geschaffen.

    Für mich bleiben die Zeichnungen hinter Guarnidos Kunst bei Blacksad zurück, was nicht heißen soll, dass sie schlecht wären, dennoch finde ich er stagniert etwas.

    Mir ist auch bewusst, dass ich da ziemlich allein auf weiter Flur stehe, aber dazu ist ja ein Forum da.

  21. #146
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen

    Mir ist auch bewusst, dass ich da ziemlich allein auf weiter Flur stehe
    Allerdings.
    Wir haben dich trotzdem lieb.

  22. #147
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Vielen Dank.

  23. #148
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Vielleicht waren ja auch die Erwartungen zu groß, nach der ganzen Lobhudelei hier.
    Bis einschließlich Kapitel 2 würde ich gut unterhalten. Kapitel 3 war mir dann zu anstrengend und mir scheint ich habe einige Wendungen gar nicht mitbekommen? Zumindest scheint es da eine Schlusswendung zu geben, die an mir vorbeiging. So erschließt sich mir zum Beispiel der Sinn von Prolog und Epilog nicht.

  24. #149
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Na der Prolog verrät de facto ja das Ende, nämlich, dass Pablos der arme Wicht ist und bleibt der er war. Denn, wie wir ja wissen, lassen sich Hunde und Pferde eben nicht von Äußerlichkeiten täuschen.
    Das Bild zeigt ja den vermeintlichen König, der aber ja Pablos ist, und der gute Hund bellt natürlich sofort als er es erspäht.
    Prolog und Epilog sind schon recht stark finde ich.


  25. #150
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    Ok. Gut. Hatte ich es doch richtig verstanden. Hatte schon befürchtet mir wäre was entgangen und selbst

    die Geschichte, dass Pablos am Ende unfreiwillig König wird war geschwindelt


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