Das Buch von Hasters habe ich gelesen und kann es nur weiterempfehlen.

Ich schreibe niemanden vor wie eine Szene auszusehen hat, das wäre gegen Kunstfreiheit. Es sollte aber dennoch dringend darauf hingewisen werden, wenn solche Schwachstellen auftauchen. Es ist nun mal eine weiße Perspektive. Solche Kunstschaffenden müssen halt auch erstmal lernen und besseres Bewusstsein schulen.

Genau darauf zielt das Buch von Hasters ab. Ich habe mich dann und wann ertappt gefühlt und bin bereit zu lernen. Kunstschaffende haben Reichweite und prägen. Asterix, Andy Morgan oder Tim und Struppi haben geprägt. Western auch und gerade dort ist moderne Anpassung / Korrektur wichtig.

Mir ist hier vor langer Zeit schon öfters die sture Haltung aufgefallen. Ich schrieb deswegen nix mehr, fand das Forum teils sehr abschreckend, aber ... mich interessieren Comics! Natürlich schaue ich dann auch hier vorbei. Lonesome und Bass Marshal sind u.a. gute Gründe mitzumischen.

Außerdem lesen hier Verlage mit. Mir ist wichtig, dass die auch solche Rückmeldungen zu ihren Werken bekommen.

Wie sonst könnten wir uns weiterentwickeln und aus Verlagssicht oder Comicschaffendensicht neue Leserschaften entstehen? Es ist ja teils absurd wie viele überholte Comics und vor allem Serien es noch gibt. Da rückt keine Leserschaft nach.