… und was vielleicht noch ein Randaspekt des Themas sein könnte: Ethnische Mischung war damals weit weniger gängig als heute. In früheren Epochen kam der Ehepartner selten von weiter her als aus dem Nachbardorf oder –marktflecken. In den „modernen“ Metropolengesichtern von heute finden sich oft afrikanische, asiatische oder arabische Anteile in jeglicher Konzentration… wodurch sich die Bandbreite des Gewohnten ständig weiter aufspreizt. Die Schnittmenge mit dem Mittelalter wird ein vergleichsweise begrenztes Spektrum sein… vermute ich. Nur ein weiterer Gedanke zur Frage…