Dantes Verlag

[Karate Lothar]

Marshal Law ist mir damals bei EEE zwischen dem ganzen kranken Scheiss schon sehr positiv aufgefallen. Wenn das welche der schwächeren Geschichten gewesen sein sollen, dann her mit dem Rest.
Die Sachen bei EEE waren zwar ganz geil, aber größtenteils ebend doch Splattertrash vor dem Herrn.

Ja watt den nun. Kranke Scheiße oda doch ganz geil? Splattertrash iss ja eh klar. :D ;)


Also ich mochte Bela B. s - als Comicverlag getarntes - Steuerabschreibungsprojekt namens Extrem Erfolgreich Enterprises ja recht gerne. :D

Eine zwar spezielle, in sich aber absolut stimmige, Titelauswahl, mit einem mehr als nur charismatischen Verlagsprofil und Verleger von Nischencomics, die es sonst nie in hiesige Gefilde geschafft hätten – bis heute nicht. (Naja, heutzutage halt bestimmt erst recht nicht – denn nie war die deutsche Verlagslandschaft langweiliger und gleichgeschalteter als in den letzten fünf Jahren..!!!)

Jochen Enterprises, ick hör dir trapsen. :-D

FAUST ist für mich, z.B., unter diversen Gesichtspunkten betrachtet, nach wie vor Meisterwerk als auch Meilenstein des Mediums der Neuzeit und gleichzeitig das/ein Paradebeispiel, neben bspw. auch THE CROW, für eine neue Generation an jungen US-Indie-Artists, wie eben Tim Vigil, James O Barr, Kevin Eastmen, Tim Tyler, Everette Hartsoe, Joe Vigil, Ken Landgraf, Drew Hayes usw...

Der „Comic“ als zeitgenössische Einstellung und Geisteshaltung, als moderne Jugendbewegung und als Geist einer komplett neuen Zeit. Im Grunde ein eigenständiges, „post mortem“ viel zu wenig wertgeschätztes, (Sub)Genre - sollte man hier glatt ma nen eigenen Thread für öffnen, wa??. ;)


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