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Thema: Sollte ich wieder mit Kunst anfangen? Ich entwickle mich einfach nicht weiter... :'-(

  1. #1
    Mitglied Avatar von Mortimer
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    Unhappy Sollte ich wieder mit Kunst anfangen? Ich entwickle mich einfach nicht weiter... :'-(


    Ich weiß echt nicht, ob ich in diesem Forum hier wirklich richtig wäre/bin, aber ich versuche es einfach mal [bitte um Verzeihung, falls hier total Fehl am Platz - sorry!].

    Ich suche dringendst nach Rat und ich entschuldige mich schon mal für das jetzt dargebotene Selbstmitleid hahaha. Es tut mir leid, ich weiß dass diese Opferhaltung total kontraproduktiv und strunzdämlich ist, nur herumzujammern anstatt aktiv zu handeln, aber momentan fühle ich mich einfach irgendwie "verloren" und ich brauche ein klares, konkretes Ziel. Ihr seid Experten und Profis, darum würde ich Euch alle hier gerne um Hilfe bitten; sprich um Tipps oder Ratschläge, harte Kritik, ehrliches Feedback, Anregungen, Empfehlungen... - vielleicht könnt Ihr mir irgendwie weiterhelfen, eventuell.

    Riesengroßes, herzliches Dankeschön dafür schon mal im Voraus!!!

    Zu meiner Situation: Bin jetzt leider schon 23 Jahre alt; ich habe vor vielen Jahren mal sehr viel gezeichnet (auch Comics, Cartoons, Zeichentrickfiguren & Co.) und mich auch sonst recht kreativ betätigt, aber halt immer nur so hobbymäßig und autodidaktisch eben siehe bitte z.B. hier:

    https://www.fischundfleisch.com/andy-mcqueen/auf-der-suche-nach-dem-unverkennbaren-stil-7131

    https://www.facebook.com/TheArtofRobEagle

    https://www.fischundfleisch.com/andy-mcqueen/der-traum-von-selbstverwirklichung-die-essenz-meiner-chaotischen-gedanken-5903

    http://autopsiart.com/portfolio-item/culture-junkie-robert-adler/

    http://www.boredpanda.com/various-artworks-and-photographs-by-young-unknown-austrian-artist-robert-adler-part-one/

    http://www.boredpanda.com/multifaceted-works-by-young-austrian-artist-robert-adler/

    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1068588759839209.1073741826.180739321957495

    https://www.fischundfleisch.com/andy-mcqueen/der-traum-von-selbstverwirklichung-auf-der-suche-nach-dem-unverkennbaren-stil-18089

    https://www.facebook.com/eccentricRob/photos_albums

    Doch die letzten paar Jahre habe ich kaum etwas gemacht - ich merke einfach keine Fortschritte und habe keine "Erfolgserlebnisse" und darum ist mir die Lust irgendwie vergangen [Viele Künstler gehen ein ohne ein/ihr Publikum und wenn sich niemand für das interessiert was du tust, kann sich das anfühlen wie ein mentaler Schlag in die Fresse... Ich weiß, es gibt auch viele, die es nur für sich selbst machen, klar - aber mir fehlt plötzlich der Ansporn].
    Weder, was das Zeichnen und Malen betrifft, noch bei der Fotografie und digitalen Bildbearbeitung etc. (habe in der Vergangenheit auch Experimental-Videos und Amateur-Filme gemacht, Musik, Skulpturen, Installationen, Performances, abstrakte Gemälde, Geschichten geschrieben, Gedichte verfasst usw. ... Und trotzdem habe ich mein definitives Medium noch nicht gefunden, scheint mir -- am liebsten würde ich alles machen, aber ich muss mich mal festlegen oder spezialisieren auf ein Gebiet, denke ich mir.)

    irgendwie bin ich über die lange Zeit hinweg sehr unsicher geworden und mein Selbstvertrauen ist geschrumpft. Handwerklich 8nd technisch muss ich noch so unendlich viel lernen, aber auch inhaltlich stark, von der Message + dem Gefühl her und dergleichen - irgendwie kommen mir keine guten Ideen mehr und ich habe es immer noch nach wie vor nicht geschafft, eine eigene Bildsprache zu entwickeln, einen individuellen Stil, der wirklich originell ist und "nach mir schreit". Mir fehlt der Antrieb und die Motivation bzw. auch Inspiration seit geraumer Zeit. Ich weiß, gute Kunst erfordert eiserne Disziplin, extrem harte Arbeit, unerschüttliches Selbstbewusstsein, kontinuierliches Weiterentwickeln und Verbessern seiner Skills, Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen, viel Geduld und enorme Produktivität. Wie kann ich wieder in den "Flow" zurückfinden und in den "Drive" kommen, zu meinem alten "Mindset" zurückfinden? (Huch, lauter Anglizismen - oh jemine).

    Das alles frustriert und zermürbt mich total ... Früher war die Kunst für mich heilsam. Ich war jahrelang depressiv und durch das Ausdrücken mithilfe eines Werkes oder ähnliches konnte ich mir irgendwie eine Art "Ventil" verschaffen und mich selbst therapieren, es war eine große Leidenschaft von mir und ich liebe Kreatives Arbeiten einfach über alles. Aber ich habe das Gefühl, das ich nicht vorankomme. Es ist wie Stillstand. Ich merke keine Progression oder Evolution, weil ich auch keine klare Richtung habe, keine eindeutige Linie - das deprimiert mich einfach absolut. Was soll ich machen, was würdet Ihr mir raten? Wie kann ich zurückfinden bzw. mich neu erfinden oder endlich "selbst finden" oder wie auch immer man es ausdrücken soll/kann?

    Und ich weiß es gibt kein eindeutiges Rezept oder garantierendes Geheimnis für Erfolg - aber gibt es Mittel und Wege, sich besser zu etablieren als Künstler? Sollte ich eine Ausbildung anstreben, etwa ein Studium? Oder mich selbstständig machen? Wie könnte man sich selbst vermarkten und beispielsweise Bilder erfolgreich verkaufen? Ich bin was alle diese Dinge betrifft leider noch zu doof, haha. Ich weiß einfach nicht, wie man das am geschicktesten anstellen könnte alles.

    Vielen vielen lieben Dank jedenfalls!

    https://www.facebook.com/eccentricRob

    https://www.facebook.com/RobertAdlerbloggt

    https://twitter.com/eccentricRob

    https://www.instagram.com/roberteccentric/

    https://www.fischundfleisch.com/andy-mcqueen/blogposts

  2. #2
    Mitglied Avatar von Elif
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    Ich musste ja ein bisschen schmunzeln, als ich las, dass du "schon" 23 bist. Das ist ziemlich jung

    Also, vielleicht hilft es dir erstmal, zu hören, dass solche Artblock-Phasen eigentlich fast jeder Künstler mal hat, egal ob Amateur oder Profi - ja, auch Berufszeichner stecken manchmal in einem Loch, in dem monate- oder sogar jahrelang gar nichts geht. Das hängt tatsächlich häufig damit zusammen, dass man das Zeichnen nur noch mit einem Leistungsdruck verbindet, der einem nach einer gewissen Zeit einfach die Leidenschaft und vor allem die Unbeschwertheit bei der Sache nimmt. Du stellst in deinem Text direkt diverse Anforderungen an deine künstlerische Betätigung: Therapie, technische Entwicklung und Lernerfolge, beruflicher Erfolg, gutes Feedback, Motivation, Inspiration, klare Messages, am besten alles sofort. Und da ist doch eigentlich klar, dass du dich selbst mit diesen Erwartungen lähmst, weil du dir viel zu viel auf einmal vornimmst.

    Was häufig hilft, um aus dieser Problemphase herauszukommen, ist, erst einmal alles Äußere auszublenden. Nimm dir täglich einmal das Skizzenbuch zur Hand und zeichne einfach drauflos. Bei der Übung ist es völlig egal, was dabei herauskommt, ob es gut oder schlecht ist, und was andere davon denken - das Ziel ist nur, täglich zu zeichnen, alles andere ist irrelevant. Mach dich frei von allen Erwartungen, außer, dass du zeichnen willst, und wenn es nur Striche und Kreise sind.
    Ergänzend dazu hat es mir viel geholfen, mich mit meinen früheren Bildern auseinanderzusetzen, und mich daran zu erinnern, woher anfangs meine Motivation und Inspiration kam, und wieder ein wenig dahin zurück zu kehren - weg von dem, was Kunden oder das Publikum im Internet wollten, zurück zu meinen ersten eigenen Ideen, Stimmungen und Visionen. Das hat mir, als es mir ähnlich ging, sehr geholfen, den Antrieb und den "Funken" wiederzufinden, der mir auch irgendwo auf dem Weg verloren gegangen war.

    Ansonsten finde ich immer, dass Studien von Fotos, anderen Zeichnern oder der Realität sich super eignen, um gleichzeitig einfach produktiv zu sein und zu lernen, wenn man nicht so genau weiß, was man machen soll. Das ist ein bisschen auch Geschmackssache, aber mir hilft das auch immer, wenn ich einfach unzufrieden bin, danach dann einfach ein gutes Gefühl zu haben, weil ich etwas sinnvolles getan hab. Auch hier ist das Ergebnis gar nicht so entscheidend wie das Wissen, gezeichnet und vielleicht dabei sogar etwas gelernt zu haben.

    Ob du Studieren, eine Ausbildung machen oder weiter autodidaktisch arbeiten solltest, musst du allerdings selbst entscheiden. Wichtig dafür ist die Frage, was du denn überhaupt machen willst. Möchtest du einfach deine eigene Kunst weitermachen? Oder als Illustrator oder Grafiker für andere arbeiten? Davon hängt ja stark ab, wie du am besten den Weg zum Ziel gestaltest. Das Ziel, das du dir suchst, muss ja übrigens auch keine permanente Fessel sein, sondern kann sich durchaus auch nach einem, zwei, drei oder vier Jahren wieder ändern, das ist auch ein üblicher Prozess vieler Künstler. Deswegen mach dir die Entscheidung nicht zu schwer, ein mittelfristiges Ziel ist kein Eheversprechen und kann umgeworfen werden, wenn du auf halbem Weg merkst, dass es dich doch irgendwo anders hinzieht

    Ich hoffe, da war schon der eine oder andere hilfreiche Anstoß dabei ^^

  3. #3
    Mitglied Avatar von Etzerdla
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    Du Jungspund! ;-)
    Ach Hänger hat man doch immer... mir geht das derzeit mit den Strickanleitungen so... trotzdem kommt dann doch immer mal wieder ne neue Idee...
    Beim Programmieren isses doch auch ned anders. Manchmal braucht man ewig, bis man endlich mal an einer Ecke weiterkommt. Mir
    Mir ist am Wochenende in der Buchhandlung ein Buch mit Illustrationen in die Hände gefallen.. da kommen jetzt wieder ganz neue Ideen...
    Vielleicht hilft auch mal ein Kurs an einer Kunstakademie wie z.B. bei Faber-Castell...

    warst Du schon mal auf einer Comicmesse? Dort gibt es auch Kurse, Kontakte oder Tipps.
    Wenn Du wirklich nicht mehr weiterkommst, wer ist denn Dein noch lebender Lieblingszeichner und Vorbild?
    Mail den doch mal an und frag den, nach seiner Meinung. So ein Tutor ist was feines...

  4. #4
    Mitglied Avatar von Mortimer
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    Ich danke euch vielmals!!!

  5. #5
    Mitglied Avatar von Rudi
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    Ich habe eine Pause von 15 jahren gemacht und vor vier Jahren wieder angefangen. Ich gehe straff auf die 50 zu! Und ich bin definitiv nicht zu alt.
    Also, nicht hängen lassen. UNd den eigenen Anspruch nicht zu hoch hängen.
    Mir hat geholfen dass ich meine Werke gleich präsentiere, nicht nur im Netz (hier, Deviantart und Facebook) auch auf Kunstmärkten und Ausstellungen. Das zwingt n bissl zur Arbeit.
    ...und auf Facebook
    ...und Instagram

  6. #6
    Mitglied Avatar von Mortimer
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    Wow, das ist ja fantastisch! Super, einfach großartig - ihr gebt mir gerade sehr viel Hoffnung. Danke euch allen sehr!!!

  7. #7
    Mitglied Avatar von digory
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    Deine Sachen sehen cool aus, vor allem das Bild mit der schwebenden Person und Balloon finde ich super gelungen! Zeiten von wenig Inspiration gibt's immer. Da heisst es einfach dran bleiben. Bei mir ist's so, dass ich immer so Phasen habe, in denen ich exzessiv viel mache, und dann solche, in denen das Zeichnen/Malen komplett liegen bleibt. Ich denke, das geht den meisten so, die nicht Geld damit verdienen müssen. Grundsätzlich wird man immer besser, wenn man zeichnet, zeichnet, zeichnet...

    Ich habe gerade meine alten Sachen angeschaut und finde es witzig zu sehen, wie sich das so entwickelt hat. Falls das folgende zu Off-Topic ist, einfach ignorieren.

    Im 2005 war mein Zeugs noch ziemlich von Tim & Struppi geprägt:
    http://www.comicforum.de/photopost/d...anik-small.gif

    Nach 2005 hatte ich ziemlich lange kaum etwas nennenswertes gemacht. Erst 2011 hatte ich die Idee, Monet-Bilder zu verhundsen, nachdem ich mir ein Wacom Intuos gekauft hatte:
    http://digorydoo.deviantart.com/art/...F5583240&qo=31

    In 2014 hatte ich FZDSCHOOL auf youtube gefunden, was mich ordentlich inspiriert hat, aber erst Mitte 2015 wurden die Resultate langsam akzeptabel:
    http://digorydoo.deviantart.com/art/...igorydoo&qo=40

    Seit Anfang 2016 habe ich ein Cintiq, was meine Technik und mein Spass am Malen ordentlich geboostet hat:
    http://digorydoo.deviantart.com/art/...digorydoo&qo=5

  8. #8
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Hey, Zeichnenlernen ist keine Jediausbildung. Mit 23 noch lange nicht zu alt zu bist, junger Padawan.

    Was mir bei deinen Sachen auffällt: Du arbeitest in sehr vielen Medien und Stilen (Zeichnen nach der Natur, Comic, Fotografie, Cartoon, expressiv...); da ist es bei deinen jungen Jahren nicht verwunderlich, dass du noch deinen Stil und deine "Stimme" suchst. Sowas brauchst auch etwas Kontinuität - und das geht dann bei den meisten wieder auf Kosten der Vielseitigkeit. Mit 23 mehrere Stile zu beherrschen und eine eigene Handschrift haben - das schaffen nur Ausnahmeleute - wir Normalen sollten entweder einen Stil/ein Medium verfolgen, bis mit der Routine eine Art Stil herauskommt. Oder mit vielen Dingen herumexperimentieren, aber auch akzeptieren, dann dann eine eigene Handschrift länger braucht.

    Nochwas: Auf deinen Seiten (Facebook, Instagram...) ist es übrigens schwer, einen Überblick über dein Können und deine Kunst zu kriegen. Es sind viele Inspirationsposts und Selfies dabei, eher wenig Handgemachtes. Sowas würde ich auf einer Künstlerseite eher erwarten.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Mortimer
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    Vielen vielen lieben Dank für euer Feedback!!!

  10. #10
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    HI, mit 39 wechsle ich auch immer wieder die Medien& bin mehr oder weniger Autodidakt .. Mir fällt immer wieder bei Künstlern auf wie wichtig deren Netzwerk ist. Jetzt nicht finanziell (anderes Thema), aber um uns& unserem schaffen so etwas wie .. Hand und Fuß zu geben ? Man kann die "Qualität" von Kunst jetzt nicht in Kilo oder Stückzahl messen, aber man kann mit anderen Menschen darüber reden, zusammen daran arbeiten, fast wie Handwerker die entscheiden wie ein Haus gebaut werden soll...

    Ein Publikum finde ich fast zweitrangig. Habe nicht das Gefühl das bei Ausstellungseröffnungen, Premieren etc die Künstler mit Meinungen, Fragen oder hitzigen Diskussionen vom Publikum überschüttet werden - das machen die Kollegen, die anderen Künstler.

    Ich würd dir fast ein Studium empfehlern. Da kommt das mehr oder weniger automatisch (manche nehmen sich auch schnell zu ernst ) oder eine Künstlergruppe, ein Zeichenkreis .. Aber deine Bilder bisher sehen schon wie gutes Bewerbungs-Mappen-Material aus (das jetzt nicht flapsig gemeint)

    Und ja 23 ist noch verdammt jung

    (Keine Ahnung ob der Typ das wirklich gemacht hat):
    Geändert von treefibet (11.03.2017 um 20:39 Uhr)

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