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Thema: X-Men: Mutant High - Ein unerwartetes Wiedersehen - Informationsthread

  1. #1
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Geändert von Zero-Cool (29.09.2015 um 20:24 Uhr)
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  2. #2
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    Zusammenfassung der Geschehnisse in Dublin, Irland

    Zitat Zitat von Felina Noctis Beitrag anzeigen

    Zur Info: Ich habe jeden Schüler/Chara mindestens einmal erwähnt und mich für die Überleitung so weit wie möglich auf die Story beschränkt und lediglich die Plot-relevanten Handlungen der Mastercharas ausführlicher beschrieben. Das liegt ausschließlich daran, dass ich jedem einzelnen die Entscheidung überlassen möchte, wie sein Chara sich im Spiel entschieden hätte und inwieweit er die Überleitung in die Hintergrundgeschichte des überarbeiteten Charas übernehmen will. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere ehemalige Schüler Lust hat, mit in Felinas WG zu ziehen.



    Nach dem Vorfall in der X-Men Mutant High, bei dem mehrere Schüler schwer verletzt und einige sogar (vermeintlich) ums Leben gekommen waren, waren die Behörden auf die Schule aufmerksam geworden. Um den Anti-Mutanten-Gesetzen zu entkommen und die Überlebenden zu schützen, wurde beschlossen, die Schüler auf mehrere Schulen weltweit zu verteilen, vornehmlich im liberaleren Europa. So begleitete kurz darauf Prof. Sergio Vázquez Fierro vier der Schüler, nämlich Sylvain Goguen, Lilli Stein, Andrew Johnson und Felina Carnivori, nach Irland.

    Im Stadtzentrum von Dublin war auf Initiative von Prof. Xavier die Dominikanerschule für besonders schwierige Fälle unter der Leitung von Prof. Seán Cassidy und seiner Konrektorin Prof. Sinead Ní Dhuibhne eröffnet worden. Auch aus Europa waren viele Schüler zusammengekommen: Philipe McGreen, Nathan MacPherson, Kelly und Cináed "Kenneth" McDonnell, John Dermingway, Josephine Tide, Imogen Marsden, Amanda Parson, Mihai Antonescu, Jason Lafayette-Singer und Irina Lebedewa. (Die Schüler der Unterstufe wurden nie wirklich integriert und bleiben daher an dieser Stelle unerwähnt.)

    Bereits bei der Willkommensrede durch die stellvertretende Rektorin Ní Dhuibhne, war es zu Unstimmigkeiten gekommen, als diese an alle Schüler Armbänder verteilte und schließlich verkündete, dass Schüler mit sichtbaren Mutantenmerkmalen die Schule nicht würden verlassen dürfen. Felina machte ihrem Unmut über diese Regelung lautstark Luft und wurde zum persönlichen Gespräch gebeten. Als sie zu ihren Freunden zurückkehrte, hatte sie sich offensichtlich wieder beruhigt. Doch schon bald fiel der Gruppe auf, dass sich das Katzenmädchen verändert hatte – insbesondere Sylvain konnte mit seiner Empathie spüren, dass etwas nicht stimmte. Die fröhlich aufgeschlossene Natur hatte einer emotionalen Leere Platz gemacht.

    Doch diese Erkenntnis ging zunächst im allgemeinen Neuanfang unter. Die Schüler hatten alle Hände voll mit Unterricht und dem neuen Combat-Training, welches der überraschend in Irland aufgetauchte ehemalige Kamerad Daniel Carter leitete, zu tun. Während er die alten Bekannten und neuen Schüler gleichermaßen in Simulationen auf den möglicherweise bevorstehenden Kampf ums Überleben vorbereitete, infiltrierte er zugleich im Auftrag des sogenannten Widerstands, einer Gruppierung, die mit der bestehenden Ordnung und Rolle der Mutanten nicht einverstanden war, die Schule. Sein erklärtes Ziel war es, Schüler und eventuell andere Lehrer für die Sache zu gewinnen; die Illusion, Mutanten könnten friedlich neben Menschen existieren, durfte nicht länger gewahrt bleiben.

    Der Widerstand gewann schnell Zulauf unter den Schülern, die bei ihrem ersten Ausflug in die Stadt erkennen mussten, dass ihre Armbänder außerhalb des schuleigenen Kraftfeldes sämtliche Fähigkeiten blockierten. Auch unter den offensichtlichen Mutanten gab es den ein oder anderen, der sich nicht unter Hausarrest stellen lassen wollte (hier sollte jeder Spieler selbst entscheiden, welche Seite er gewählt hätte). Auch auf Seiten der Lehrer fand sich Unterstützung: Nachdem immer öfter aufmüpfige Schüler nach einem Disziplinargespräch wie völlig neue Menschen agierten, begann Sergio an dem Konzept der neuen Schule zu zweifeln. So schloss er sich Daniel an.

    Zunächst totgeglaubt, war Angelique de Martalié nach Dublin gelangt, wo ihr der schräge Barkeeper James „J.C.“ Cameron in einem heruntergekommenen Hostel mit Pub, dem berüchtigten Lorelei, Unterschlupf gewährte. Dort traf sie zufällig Daniel wieder. Das Hinterzimmer des Pubs wurde daraufhin zum Treffpunkt des Widerstandes.

    Bereits nach zwei Monaten hatte sich die Situation in der Schule derart verschärft, dass die Befreiung der Schüler zur obersten Priorität ernannt wurde. Kurz bevor die Pläne in die Tat umgesetzt werden konnten, verschwand Daniel spurlos. Sergio übernahm seine Position als Maulwurf in der Schule. Mit seiner Fähigkeit gelang es ihm, nicht nur die Armbänder, sondern schlussendlich auch das Kraftfeld der Schule außer Kraft zu setzen. Doch der Plan flog auf, als einige der kontrollierten Schüler sich überraschend heftig gegen den Widerstand stellten und so die Schulleitung alarmierten.

    Die Rettungsaktion dauerte somit länger als geplant und durch das fehlende Kraftfeld wurde nun auch die Regierung auf die Geschehnisse aufmerksam. Binnen weniger als einer Stunde wimmelte das Gelände von Agenten, es kam zu Verlusten auf allen Seiten. Schließlich versammelte sich eine Handvoll Schüler in der Lorelei, die Übrigen waren gefangen worden oder auf eigene Faust geflüchtet und untergetaucht.
    Es gab kaum Gelegenheit zu verschnaufen, bevor erneut Unstimmigkeiten in der Gruppe ausbrachen. Manche waren dafür, eine Such- und Rettungsaktion zu starten. Andere waren dankbar für ihre Rettung, wollten jedoch mit dem Widerstand nichts weiter zu tun haben…

    Vier Jahre später…
    Nachdem sie sich von der Kontrolle ihrer Gedanken und Emotionen erholt hatte, beschloss Felina Europa erneut den Rücken zuzuwenden. Sie verabschiedete sich von der Hoffnung, unter einer Schulleitung friedlich mit anderen Mutanten leben zu können. Stattdessen kehrte sie an die Universität zurück und studiert im vierten Jahr Medizin an der Universität von Harvard. In dem alten, mehrstöckigen Stadthaus, welches Felina von ihrem Vater erhielt, lebt sie in einer Wohngemeinschaft mit Freunden und anderen Mutanten, die sich unter Menschen verstecken. Sie bietet zudem auch kurzfristig jedem Mutanten Unterschlupf, der ihn benötigt.
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