ZitierenMein Käse zur Maus:
Zu Beginn der dieswöchigen Ausgabe machen Dagobert nebst seiner Neffenschar Jagd auf den Trickser, einen Mann mit tausend Gesichtern, der Dagobert einst um einen Zehner betrog, was dieser nicht auf sich sitzen lassen möchte. Aber auch andere Milliardäre wurden bereits zu dessen Opfer…
Ein neuer Charakter sucht das Entenuniversumheim, der gut noch weitere Auftritte feiern könnte. Auch ist der Weihnachts-Van Horn ungewohnt bei den Ducks tätig.
Danach ist Dipl.-Ing. Düsentrieb Komplize wider Willen für die Herren der Panzerknacker-AG tätig um das Wohl und Wehe Helferleins zu wahren. Eine Ansammlung von Ideen, die entgegen der Absicht Düsentriebs dessen Erfindungen dennoch den Panzerknackern zum Erfolg verhelfen lassen.
Im Rätselcomic stellen Micky und Minni(e) ihre Adleraugen unter Beweis, welche wohl auch der Großteil der Leser innehat, um den Diebstahl im Tennisclub aufzuklären.
Direkt danach sagt Micky dem Gerümpel des Dachbodens den Kampf an, welchen er allerdings bald aufgibt.
In der darauffolgenden Geschichte hält auch diese Woche wieder Frankreich im Magazin Einzug und gewährt der Leserschaft Einblick auf Goofys beherzten Dreh des „Bahnhofs der Sterne“, welcher mehr als nur einen Schmunzler bereithält. So gerät etwa eine Nachttischlampe kurzerhand zum Lichtschwert und ein Toaster zum Raumschiff.
Schließlich beenden Tick, Trick und Track das Heft mit ihrem frisch gewonnenen Ferkel Saul, welches binnen kurzer Zeit zum Entsetzen Donalds das Haus in einen Sau(l)stall verwandelt. Leider eher durchschnittliche Kost mit unoriginellem Ende.
Der einseitige Bonuscomic sei nicht unterschlagen, welcher sich auf dem entnehmbaren Beilagenblatt mit den Trading-Cards befindet. Hier versucht Donald sowohl den Vögeln in seinem Garten als auch seinen Neffen kühles Nass angedeihen zu lassen. Dabei erscheint das nicht sonderlich robuste Gummi-Planschbecken den Piepmätzen attraktiver als das Vogelbad.
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Thema: MM-Magazin 21/2015
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