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Thema: Das Hausmädchen

  1. #1
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Das Hausmädchen

    [align=center]
    Originaltitel: Hanyo


    Ab dem 21. April 2011 im Kino!!


    FSK: Ab ?? Jahre --- Laufzeit: 106 Minuten


    Darsteller:
    Jeon Do-youn, Lee Jung-jae, Seo Woo,
    Ahn Seo-hyun, Youn Yuh-jung u.a.


    TRAILER:
    http://www.trailerseite.de/film/11/d...ler-19337.html


    Mit ihrem Job als Imbiss-Thekendame ist Euny (Jeon Do-Youn) alles andere als glücklich. Als sie miterlebt, wie sich eine etwa gleichaltrige Frau vom Dach eines nahen Hochhauses stürzt, ist ihr klar, dass sie ihr Leben neu ausrichten will. Kurz darauf ergattert sie einen begehrten Job als Haushaltshilfe bei einer neureichen Familie. Die naive Euny lässt sich vom Hausherren verführen und wird schwanger - ein Affront, den dessen eitle Frau und intrigante Übermutter unmöglich hinnehmen können! Bald ist nicht nur ihr Job, sondern auch das Leben ihres ungeborenen Kindes in Gefahr....

    Quelle: Filmstarts | Trailerseite[/align]

  2. #2
    Mitglied Avatar von erri
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    Hätte nicht damit gerechnet, dass "Hanyeo" bzw. "The Housemaid" zu uns kommen würde, erst recht nicht im Kino. (Andererseits wurde der Film mit Preisen und Nominierungen, zu recht, nur so überhäuft). Da ich schon lange auf den Film warte, dieser weit oben auf meiner Nachkaufliste der koreanischen OOP-DVDs steht und ich ein deutsches Release unterstützen mag, werde ich mir den Film wohl im Kino ansehen, sobald ein Programmkino in meiner Umgebung diesen zeigt. Wäre jedenfalls klasse diesen Stoff, Jeon Do-Yeon und Seo Woo auf einer größeren Leinwand genießen zu können.

    Hoffentlich erscheint auch bei uns, nach seinem Kinodebüt, die 2-Disc Special Edition auf DVD und nicht nur die Single Edition. Aber mal abwarten, immerhin kann man wieder eine koreanische Filmperle auf 'ner hiesigen Leinwand betrachten und Alamode Film besitzt meist sehr gute Pressungen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: Das Hausmädchen

    Ich weiß nicht, als ich in der koreanischen Kulturbotschaft war haben die für den FIlm auch Werbung gemacht, aber ich finde die Story so typisch.
    Ich frag mich ob der Film sinnvoll wird oder einfach nur zu viel Sex hat und wenig Story....ich hab da Angst vor...
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  4. #4
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    RE: Das Hausmädchen

    Es ist ja nun schon seit einer Weile bekannt, dass die deutschen Rechte für "The Housemaid" gesichert worden sind. Bin mal gespannt, ob der Film auch in unserem Kino anlaufen wird (ich denke ja eher nicht ..)

    Das deutsche Cover gefällt mir allerdings garnicht. Wirkt irgendwie sehr "billig" (die Pose erinnert eher an einen Softporno :wiry: ) und hinterlässt einfach keinen guten Eindruck. Hier hätte man ruhig zum koreanischen greifen können, welches um Längen ansprechender aussieht!



    Jedenfalls bin ich gespannt auf diesen Film und freue mich auf eine "hoffentlich" ansprechende DVD-Veröffentlichung.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: Das Hausmädchen

    Ich gebe dir recht.xD Ehrlich gesagt wenn man das Cover sieht und dann den Inhalt bekommt man seine Zweifel, ob der Film das Niveau hat was man erwartet.

    Allerdings muss ich sagen mag ich den Schauspieler nicht so sehr in dem Film.
    Ich bin gespannt ob jemand von euch ihn sieht.
    Ich würd gern wissen wie ihr den Film fandet.
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  6. #6
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    RE: Das Hausmädchen

    Ja, das stimmt. Ich denke oder besser gesagt hoffe aber, dass dem nicht so ist. "Sex" wird sicherlich ein fester Bestandteil des Filmes sein (was ja auch garnicht schlimm ist) aber hoffentlich nicht der wichtigste. :/ Ansonsten könnte der Film schnell langweilig werden und eben auch zu schnell in Vergessenheit geraten!


    Die Schauspieler sollen gut sein. Vom Namen her sagt mir nun keiner der genannten Darsteller etwas, aber irgendwo gesehen habe ich sie sicherlich schon! (koreanische Namen kann ich mir auch einfach nur sehr schlecht merken D: )

    Also ansehen werde ich ihn mir aufjedenfall!

  7. #7
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: Das Hausmädchen

    Ja, genau das sind meine bedenken ich guck sonst ja wirklich gern auch solche Filme, aber wenn man sich zu sehr auf den Sex beschränkt geht halt viel Story verloren und wie du halt sagtest wird es langweilig.


    Lee Jung-jae kenne ich vom Film Il Mare.
    Er hat dort gut geschauspielert, aber sonst mag ich ihn nicht so ( das ist allerdings persönliches Empfinden, da er ein guter Schauspieler ist)


    xD Freut mich!
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  8. #8
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Das Poster finde ich auch unglücklich gewählt - paßt aber zu der Story, die mir genauso wenig zusagt. Zumindest bis jetzt, vom lesen her. Mal sehen wie es ist, wenn man den Film anschaut. Ins Kino werde ich nicht gehen Sex in Filmen mag ich generell nicht so ^^"

  9. #9
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    Original von Filmfreak
    Das Poster finde ich auch unglücklich gewählt - paßt aber zu der Story, die mir genauso wenig zusagt. Zumindest bis jetzt, vom lesen her. Mal sehen wie es ist, wenn man den Film anschaut. Ins Kino werde ich nicht gehen Sex in Filmen mag ich generell nicht so ^^"


    Das hätte ich nun wirklich nicht von DIR erwartet!

  10. #10
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von Corrode_Blossom
    Original von Filmfreak
    Sex in Filmen mag ich generell nicht so ^^"


    Das hätte ich nun wirklich nicht von DIR erwartet!
    Was hast Du denn von mir erwartet? Filme wie dieser sollen mein Herz ansprechen - bissl Zärtlichkeit, viel Drama, unmengen von Tränen - und nicht mein [Beep] Aus dem Grund habe ich früher nen großen Bogen um (süd)koreanische 18er-Filme gemacht.

  11. #11
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    RE: Das Hausmädchen

    Na das sieht doch mal gut aus :-) Cover ist schonmal fein und die Inhaltsangabe hört sich auch nett an .. mal sehen ob ich mir den Film im Kino ansehen werde :-)

  12. #12
    Mitglied Avatar von erri
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    Eine kleine Review zum Film. Mir sagte dieser sehr zu:

    [align=center]Das Hausmädchen || The Housemaid || Hanyeo [ Südkorea 2010 ]



    Regisseur:
    Im Sang-Soo

    Darsteller:
    Jeon Do-Youn, Lee Jung-Jae, Seo Woo, Yoon Yeo-Jung,
    Park Ji-Young, Ahn Seo-Hyun & Hwang Jung-Min.

    Inhalt:[/align]
    Die hübsche Eun-Yi wird von einer reichen koreanischen Familie als neues Hausmädchen eingestellt. Sie soll sich um die kleine Tochter des Hauses und die mit Zwillingen schwangere Mutter kümmern. Der Hausherr Hoon ist es gewohnt, sich zu nehmen, was ihm gefällt. Eines Abends verführt er das neue Hausmädchen und beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihr. Doch den wachsamen Augen der erfahrenen alten Hausdame Byung-Sik entgeht nichts. Sie bemerkt auch als erste, dass Eun-Yi von Hoon schwanger ist. Als sie die berechnende Schwiegermutter und die eifersüchtige Ehefrau einweiht, muss Eun-Yi um ihr ungeborenes Kind und bald sogar um ihr eigenes Leben fürchten...

    [align=center]

    Eigene Meinung + Spoiler:[/align]
    Allein die Anfangssequenz zeigt als Metapher, gegebenfalls prophetische Einleitung in die hoffnungslose Situation, in welcher sich die Hauptdarstellerin wiederfinden wird. Ein grandioser Anfang für einen Film mit solcher Wucht wie leisen, recht intimen Tönen.

    Eun-Yi ist zu gutmütig, unschludig, leicht naiv zu Beginn, bis diese Ansatzweise (in der 'Bindung' von ihr zu Hoon) fordern wird, lüsternd in ihren Fantasien versinkt wie es sei mit diesem Mann zusammen zu sein; nach und nach diesen Schleier fallen lässt um sich später in einem inneren Interessenkonflikt zu finden und einen vollkommen neuen Charakter schafft. Hoon bleibt durchwegs selbstgefällig und verbirgt dies mit einer haargenauen Subtilität die erschrekend ist. Von Beginn an ist er verachtend gegenüber den Hausdamen, doch verbirgt er dies permanent. Hae-ra wirkt zunehmend verwöhnt, gelangweilt, mental vollkommen abhängig von ihrem Mann, bis sie von der Affäre erfährt und eigen Pläne schmiegt. Sie, als Mutter und schwangere Frau, so kalt und gewissenlos zu sehen war hart. Ihrer Mutter hingegen hätte ich alles zugetraut. Byeong-Sik ist wohl die komplexeste Person neben Eun-Yi; Jede ihrer Handlungen, Blicke wie Szenen bieten eine enorme Vielfalt an Interpretationsmöglichkeiten. Einerseits versucht sie die guten alten Sitten aufrecht zu erhalten, wirkt zunächst bigott, zeigt aber auch ihre Abneigung gegenüber den Hausherren samt Frau. Sie verkostet deren Wein genüßlich in der Küche, weiß im kommenden Moment aber ihren Vorteil auszuspielen und sich selbst zu schützen. Einerseits gibt sie Informationen bekannt und bekennt Eun-Yi's Treiben mit Hoon, doch fühlt sie sich der frischen Art dieser (Eun-Yi) auch Verbunden und lässt ihre Meinung freien lauf. Als Dienstälteste sah wie hörte sie alles, wirkte raffiniert, menschlich, verachdend, ebenso auch intrigant. Byeong-Sik bot somit den interessantesten Charakter neben all den faszinierenden Einzelschicksalen. Schade das man nicht mehr von ihrem damaligen Leben sah, bzw. Rückblicke oder Fragmente wahrnahm in welchen sie schikaniert wurde und was sie druchmachen musste um ihrem Sohn die Ausbildung zum Staatsanwalt zu finanzieren.

    Moralische Unterdrückung, Hass und Verachtung werden Eun-Yi zuteil. Besonders das Kammernspiel der vier Damen (Eun-Yi, Hae-ra, ihre Mutter und Byeong-Sik) wusste den Standpunkt von ihr zu klären: Humaner Abfall, mehr nicht. Zu nennen wie entscheiden hat sie nicht, das wird über ihren Kopf hinweg getan. Hoon bemüht sich einzig um sein eigen Fleisch und Blut, was mit Eun-Yi ist, ist nicht von Interesse. Immerhin erkennt Byeong-Sik das sie einen Fehler machte, selbst wenn sie fortlaufend (bis kurz vor dem Finale) ein doppeltes Spiel mit beiden Parteien treibt. Erster Teil des Endes stimmte einen nicht nur nachdenklich im Bezug auf die Unmenschlichkeit jener Hausbewohner, sondern viel eher tief betroffen davon, was für ein Schicksal sich Eun-Yi annimmt. Ihre Rache ist vollzogen, doch allein der Gedanke das sie für diese ihr Leben gab ist unbegreiflich, wo jeder andere sein Leben hätte geben müssen, anstelle des Ihren. Erschrekend wie weit dieser friedliche, stets ruhige und liebenswerte Charakter in dieser düsteren Odyssee geht, um für die reine Belanglosigkeit der Bourgeoisie ihr Leben zu lassen. Ein Zeichen wollte sie setzen, etwas druchdringendes erreichen, doch bin ich mir nicht sicher ob ihr dies wirklich gelungen ist. Deplaziert wirkt Nami, jedoch nicht ganz entrissen aus dem Teufelskreis. Der zweite Teil des finalen Aktes verdeutlichte noch einmal die Armut vermögender Leute - Gefühlskrüppel der vornehmen Art. Allein die recht perplexe Nami an ihrem Geburtstag, umgeben von selbstverherrlichten Eltern wie einer scharr Hausdamen, unterstrich die emotionale Zersetzung dieser und demonstiert auch ihren Weg für diesen 'Lebenstil'.

    Der Cast kann nicht nur durch die namenhaften Darsteller überzeugen, sondern sich durch deren famoses Spiel der Charaktere eine wunderbare Verschmelzung dieser annehmen, die den Zuschauer durch ihre Skrupel, Unberechenbarkeit und Missgunst in einen Sog aus Verzweiflung, Reue und Furcht zieht. Selten kann man die Handlung eines Charakters zuvor in vollen Zügen deuten, ohne überrascht zu werden, wie schnell sich die Einstellung oder eher der Instinkt zur reinen Selbsterhaltung wie dem eigenen Wohlbefinden ändert. Die perspektivische Kameraarbeit sowie Führung dieser boten berauschende Bilder und untermalten die dramatischen Akte. Die Kompositionen des Soundtracks sind im Einklang mit dem Film superb und unterstützten die emotionale Facettenreichheit innerhalb der wechselnden Szenen. Der Überfluss an europäischem (besonders französischen) Prunk, auch der Stil des Hauses sprechen für die Detailfreudigkeit. Ein atemberaubendes Setting findet sich hier wieder und krönt sich in dem mehrbödigen Plot. Sehr genau wurden die Akt-Szenen bedacht, intime wie die absolute sinnliche Hingabe selbst wurden einem geboten. Eine Art überhebliche 'Menschlichkeit' fand sich zwischen Hoon und Hae-ra wieder; sehr passend zur Konformität der elitären Denkweise beider, als diese im Ehebett mit einander geschlafen hatten.

    [align=center]Fazit:[/align]
    Anklagendes Gesellschaftsdrama samt Gewand eines Erotik-Thrillers in betörend-edlem Bilderausch, welches musikalisch - durch den grandiosen Soundtrack - einen meisterhaften Erguss an Filmkust erzeugt. Vielschichtig Interpretierbar; allseits beklemmend, grausam und aussichtslos. Das 'Denkmal' zum Schluss hinterlässt spuren. Kein Film für jedermann; mich konnte dieses Werk jedoch in vollen Zügen einfangen und dies, obwohl ich etwas völlig anderes erwartet hatte. Der Inhalt wie seine Charaktere beschäftigen mich immer noch. Das macht ein gelunges Werk für mich aus, das ich auch nach dem Sehen des Films über ihn nachdenke sowie ihn mir nachhaltig erneut ansehen mag. Ein grandioses Machwerk, was die sozialen Probleme mit unserer Unmenschlichkeit wie dem Spiel von Geld und einflussbeschaffender Macht zu gesellschaftlichen Zwängen konfrontiert und dabei ein Monument zurücklässt.

    10 / 10.

  13. #13
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Habe mir den Film nun auch mal angesehen.

    Joar. Kein Meisterwerk, aber ein grundsolides Drama ohne jegliche Neuheiten und oder Innovationen.
    Dieses ganze Szneario kennt man schon irgendwo her.

    Die Schauspieler haben ihre Sache sehr gut gemacht und konnten überzeugen. Auch die Charaktere an sich war gut ausgearbeitet und wurden gut gespielt.

    Ich hätte mir nur noch mehr Drama gewünscht. Böse Schwiegermutter hätte noch ein wenig böser sein können

    Naja alles in allem war der Film sehenswert, aber einmal schauen reicht vollkommen.
    R.I.P. liebes CIL-Forum


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