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Thema: Ahnenforschung

  1. #1
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    Ahnenforschung

    Was haltet ihr davon? Meint ihr, man kann sich auf solche Ergebnisse verlassen? [insbesondere von Firmen,die sich über das Internet anbieten]
    Intressiert ihr euch für eure Vorfahren?

  2. #2
    Mitglied Avatar von ray.zero
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    Mein Vater hat fuer meinen bruder und mich vor kurzem eine relativ grosse ahnentafel bis ins 15. jahrhundert angelegt.... also ich fands schon interessant, mal zu erfahren, mit wem man eigentlich verwand ist und vorallem hab ich jetzt auch erfahren, dass die haelfte meiner family in amerika lebt oO einer is sogar da nen relativer reicher geschaeftsmann... keine ahnung, ich kenn den nicht...

    den kram im internet find ich doof..... man koennte da alles moegliche angeben und es muss nich mal stimmen oO

  3. #3
    Mitglied Avatar von Mylie
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    Mein Großonkel hat vor ein paar jahren spezielle Firmen beauftragt unseren Ahnenstammbaum zu machen. Es ist schon ein Wahnsinn zu wissen, woher man eigentlich kommt. Unsere Ahnentafel geht auch so bis ins 15. Jahrhundert zurück und wir haben herausgefunden, dass meine Ahnenfamilie sich irgendwann geteilt hat. Ein Teil blieb in Deutschland und ein Teil ging nach Österreich.
    Aber etwas wusste ich auch ohne Ahnenforschung: in meiner größeren Familie haben wir einen Weltmeister dabei (Sportart verrate ich nicht)
    Und ach ja, die meisten meiner Urväter waren Buchbinder, vielleicht kommt daher meine leidenschaft für Bücher... :wiry:

  4. #4
    autumn.shade
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    Weiß denn jemand wieviel man für eine seriöse Ahnenforschung zahlen muss?
    Mich würde das alles schon einmal interessieren, vorallem weil ich garnichts weiß.
    Hab kaum Verwandte die ich kenne, naja wie gesagt würde mich interessieren^^

  5. #5
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    Ja mich würds auch interessieren weil ich eh alles möglichst genau wissen will ...

    Nunja ...ich hab keinen blassen schimmer wo man sowqas fndet ...aber naja ich kanns ja noch erfahren ^^

  6. #6
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    Ich will nicht wissen mit wem ich alles verwandt bin und die dann besuchen. Am Ende sind die nur arm und pumpen mich an

  7. #7
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    RE: Ahnenforschung

    Also icvh würde schon gerne wissen wer meine vorfahren waren und woher sie genau kommen, allerding würde ich nicht ne firma dafür beauftragen dann frag ich doch lieber in der familie von generation zu generation nach

  8. #8
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Man muss auch nicht unbedingt eine Firma beauftragen, man kann selbst schon sehr viel in Erfahrung bringen. Standesämter können da einem schon mal ganz gut unterstützen. Die haben ja schließlich auch die ganzen Geburten- Hairats und Sterbebücher. Allerdings kann man da auch recht viel Geld los werden. Da Informationen auch Gebühren kosten. Die Höhe richtet sich meist nach dem Aufwand max. sind es aber glaub ich so um die 55€.

  9. #9
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    @ Blaclsheep: Yupp, liegst absolut richtig!!
    MAn muss hierzu nur wissen, WO denn genau der Verwandte geboren wurde, geheiratet hat bzw. gestorben ist. aber ein standesamt hat nur die möglichkeit, Daten herauszufinden, kann aber keine Ahnentafel erstellen, wie Schnuffl sie erwähnt hat.
    Btw: Ahnenforschung ist der größte Mist überhaupt. Ich durfte mal eine Woche lang nach einem Mann suchen, der scheinbar irgendwann in meiner Stadt geboren wurde. Das hieß, erstmal nach Karteikarten suchen, auf denen der NAme des Mannes stehen sollte und dann ab in den Keller und Uralt-Bücher welzen. Ohne Erfolg!

  10. #10
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    mich interessierts eigentlich nicht, mit wem ich verwandt bin...
    aber da muss man sehr genau arbeiten, also ich glaub eher das das wieder so eine doofe firma is, die leuten das geld abzocken will

  11. #11
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von Koto
    @ Blaclsheep: Yupp, liegst absolut richtig!!
    MAn muss hierzu nur wissen, WO denn genau der Verwandte geboren wurde, geheiratet hat bzw. gestorben ist. aber ein standesamt hat nur die möglichkeit, Daten herauszufinden, kann aber keine Ahnentafel erstellen, wie Schnuffl sie erwähnt hat.
    Hab ja da auch mal gearbeitet Aber mit Ahnenforschung hatte ich jetzt weniger zu tun. Mein ehemaliger Kollege hat sich ja darauf richtig speziallisiert. Hatte aber mit ihm nie direkt zusammen gearbeitet.

    Ja, die Tafel muss man sich schon selbst zusammen stellen, ist ja auch jetzt weniger ein Problem wenn man die entsprechenden Daten hat. Kompliziert wird es mit der Nachforschung meist, wenn jemand im Ausland geboren wurde. Viele Geburten und Ehen z.B. wurden ja früher auch eher in Kirchen schriftlich registriert, weniger in Ämtern. War vorallem in Polen und Tschechien so. Manches ist auch durch Kriege verloren gegangen oder wurde eben, wie die Kirchen, zerstört. Dass die Bücher auch nie richtig geführt wurden, war auch nicht selten, selbst in Deutschland als man gerade mal anfing, Daten in Büchern einzutragen. Das war so um 1875.



    Btw: Ahnenforschung ist der größte Mist überhaupt. Ich durfte mal eine Woche lang nach einem Mann suchen, der scheinbar irgendwann in meiner Stadt geboren wurde. Das hieß, erstmal nach Karteikarten suchen, auf denen der NAme des Mannes stehen sollte und dann ab in den Keller und Uralt-Bücher welzen. Ohne Erfolg![/quote]

  12. #12
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    Ich bin im Internet bei so einer Firma angemeldet!Durfte 60 Euro für ein Jahr bezahlen!Danach ist es kostenlos(Sagen die)!

  13. #13
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    Am schönsten finde es, wenn sich die Leute dann groß was auf ihre Abstammung einbilden. Als könnte man stolz darauf sein, was einer vor 500 Jahren geleistet hat oder auch nicht xD

    Mich jedenfalls interessiert Ahnenforschung nicht wirklich. Am Ende sind es nur ein paar fremdartige Namen, aber kennenlernen kann ich die Leute ja nicht mehr.
    Meine Familie reicht für mich bis zu meiner Ur-Oma, weil ich die noch kannte.

  14. #14
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    Original von hrkr
    Am schönsten finde es, wenn sich die Leute dann groß was auf ihre Abstammung einbilden. Als könnte man stolz darauf sein, was einer vor 500 Jahren geleistet hat oder auch nicht xD

    Mich jedenfalls interessiert Ahnenforschung nicht wirklich. Am Ende sind es nur ein paar fremdartige Namen, aber kennenlernen kann ich die Leute ja nicht mehr.
    Meine Familie reicht für mich bis zu meiner Ur-Oma, weil ich die noch kannte.
    Tja ich tue eben immer so einen blödsinn wenn mir langweilig ist!
    Aber stimmt schon,ich fang ja dann nicht plötzlich an mit meinen toten Ahnen zu Quatschen!Wär ja auch ein bischen Irre,Oder!? :tock:

  15. #15
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    Ähm, ist ja schön und gut, dass du deine Family kennenlernen möchtest, aber glaubst du denn, dass du da willkommen bist, wenn du da plötzlich auf der Matte stehst so nach dem Motto "Hallo, hier bin ich"

    Du weißt ja schließlich nicht, wie schlecht deine Verwandtschaft in Russland auf deine Eltern bzw. die andere Verwandtschaft zu sprechen sind. Und wenn der Streit schon so und so lange brodelt, ist es ohnehin schwer - besonders als total Fremde - den Frieden wiederherzustellen.

    Ich an deiner Stelle wäre da ja vorsichtig...

  16. #16
    ~Sakura~
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    Auf´s Internet würde ich mich nicht unbedingt verlassen, da viele Anbieter auch noch Kohle daran verdienen wollen.
    Ich weiß von meiner Familie, wer meine Urgroßväter- und mütter sind. Nebenbei gibt es da einen Alfredo Strößner, dass ist meines Urgroßvaters Cousin, mit dem ich verwandt bin, dieser war mal Diktator in Paraguay, im Prinzip eine coole Sache, wenn man weiß, dass man in seiner Familie eine Berühmtheit hat. Jetzt versuchen wir, also meine Familie, die damalige Währung zu ersteigern, auf der Münzprägung ist der Kopf von ihm.

  17. #17
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    Original von | | Nabi | |
    ahja? so eine unnütze Sache ist Ahnenforschung auch wieder nicht.
    ich will auch nicht nur Namen wissen, sondern die Geschichte. Mich interessiert es schon was mit meiner Familie war oder ist und wo jetzt die restlichen Verwandten von mir leben die ich nicht kenne, außerdem würde ich gerne wissen wo meine Vorfahren gelebt haben. Ich wünschte ich könnte meinen Kindern mehr über unsere Familie erzählen, iwo ist es auch ganz schön das zu wissen, für mich ist das wichtig. Es ist traurig später wenn man alt ist zurückzudenken und sich an seine Uroma nicht mehr erinnern zu können bzw. wie ihre Mutter mit Namen hieß. Niemand sollte VÖLLIG vergessen werden.
    genau so sehe ich das auch.
    ich möchte sehr gerne wissen, was meine verwandten gearbeitet haben, wo sie wohnten (dann könnte man sich auch die damaligen ereignisse ansehen) und so weiter.

    ich habe schon oft mit meiner mutter darüber gesprochen und sie würde auch sehr gerne einen stammbaum von unserer familie haben ^__^

  18. #18
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    Ahnenforschung mit einem bestimmten Ziel kann schon ziemlich anstrengend sein, wenn man einfach zu keinem Ergebnis kommt. Aber aus purer Lust an der Freude einen möglichst ausführlichen Stammbaum aufzustellen, kann schon ziemlich interessant sein. Okay, man findet dann auch absolut kein Ende, weil sich alles einfach immer mehr verzweigt, aber na ja. Solang man es freiwillig macht, ist ja nichts dabei.

    Vor einiger Zeit hab ich angefangen, einen Stammbaum meiner Familie aufzustellen. Väterlicherseits war das kein Problem, da meine Großeltern zu der Zeit geheiratet haben, als man nachweisen musste, dann man über vier Generationen in der Vergangenheit nicht mit einem Juden verwandt ist. *hust* Zumindest hatte meine Großmutter damit einen riesigen Stapel Papiere sofort zusammen und ich musste sie nur noch zuordnen. Ab einem bestimmten Punkt, wenn es einfach zu sehr ins Detail geht, half aber auch nur noch, an allen denkbaren Stellen nachzufragen, wer wen eventuell zum wievielten Mal geheiratet hat, wo die Kinder aus erster Ehe jetzt sind und so weiter und weiter...
    Mütterlicherseits gab's überhaupt keine Dokumente und ich musste mich durchfragen. Hab dementsprechend meine Urgroßeltern interviewt etc.

    Mittlerweile hat der Stammbaum sogar einmal seinen Zweck erfüllt. Meine Großmutter (mütterlicherseits) wollte herausfinden, wer ihr tatsächlicher Vater ist.

  19. #19
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    also wer meine verwandten sind - ist mir relativ schnuppe, leben wahrscheinlich größtenteils eh nicht mehr...
    nur ich wüsste gerne die Bedeutung meines Nachnamens.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Silberschweif
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    ahnenforshung find ich total interessant... das ist wohl des einzige, was mich zu meiner omi hinzieht... die macht ahnenforschung ö.ö mein nachnamenbedeutung wird mich auch in´teressieren *nick*

  21. #21
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    Original von Elektra
    Väterlicherseits war das kein Problem, da meine Großeltern zu der Zeit geheiratet haben, als man nachweisen musste, dann man über vier Generationen in der Vergangenheit nicht mit einem Juden verwandt ist. *hust* Zumindest hatte meine Großmutter damit einen riesigen Stapel Papiere sofort zusammen und ich musste sie nur noch zuordnen.
    Ja, sowas hatten meine Großeltern auch noch daheim, deshalb ist der Stammbaum meiner Familie mütterlicherseits auch recht gut aufgearbeitet. Allerdings ist das ohnehin nicht sonderlich schwer gewesen, denn die Ahnen meiner Mama haben eh immer im gleichen kleinen Dörfchen und Umgebung gewohnt.. und so kam's auch raus, das da jeder über irgendwelche Ecken mit jedem verwandt ist . Dorf halt.

    Ahnenforschung ansich finde ich schon sehr spannend. Ist einfach spannend zu sehen woher die eigene Familie eigentlich kam und wie sie sich entwickelt hat. Gerade bei der Namensgebung zeigt sich das in meiner Familie ziemlich deutlich, einige Vornamen haben bei uns nun schon eine richtige Tradition.

    Ich glaube jede Familie hat einen interessanten Stammbaum, in dem man etwas besonderes finden kann.

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