Wär gut, wenn ARTE auch noch Teil 2 und 3 von Infernal Affairs zeigen würde. Hab bis jetzt auch nur den ersten Teil gesehen...
Infernal Affairs
Habe gerade eben Infernal Affairs auf ARTE geschaut. Fand den Film wirklich gut. Die Schauspieler waren allesamt überzeugend und die Atmosphäre hat gestimmt.
Der Erzählstil war rasant, aber nicht unverständlich.
Unglaublich das ich den Film heute das erste mal sah
Wenn es sich ergibt, werde ich ihn bestimmt nochmal anschauen
8/10
R.I.P. liebes CIL-Forum
Wär gut, wenn ARTE auch noch Teil 2 und 3 von Infernal Affairs zeigen würde. Hab bis jetzt auch nur den ersten Teil gesehen...
Tu.Das.Nie.Wieder!Original von Munky
ach kommt schon. ich wollte doch durch übertriebene wertung und verweis auf geschmackssache zeigen, dass man gute filme eben würdigen muss. klar, sie können einem nicht gefallen, aber man muss doch zugeben, dass da was gut gemacht wurde.
den paten hab ich auch immer noch nicht gesehen. jaja schande schande blabla
aber toll wie alle aus den löchern kriechen
Dann können wir uns ja jetzt über Mero hermachen, der den zweiten Teil vom Paten doch glatt in einem Satz mit dem Wort "schlecht" verwendet hat.
Ich auch. Aber der ist so dermaßen sauspannend, dass ich irgendwie Bammel vor 'ner Enttäuschung habe.Originally posted by Black Sheep
Wär gut, wenn ARTE auch noch Teil 2 und 3 von Infernal Affairs zeigen würde. Hab bis jetzt auch nur den ersten Teil gesehen...
der zweite ist mMn fast genau so exzellent wie der erste, was eigentlich ziemlich selten ist. den dritten habe ich nicht gesehen.
[align=center]Die Axt
[/align]
Inhalt: 15 Jahre lang war Bruno ein pflichtbewusster und loyaler Angestellter in einer Papierfabrik, doch im Zuge einer Umstrukturierung in der Firma verliert er seinen Job. Zuerst zweifelt er nicht daran, mit seiner Qualifikation und Erfahrung schnell eine neue Stelle zu finden. Doch nach zwei Jahren erfolgloser Suche werden die Geldnöte und die Verzweiflung des eigentlich so zufriedenen Familienmenschen Bruno übermächtig. Überzeugt davon, dass er jeden Job bekommen würde, wenn nur die Konkurrenz nicht wäre, entwickelt Bruno einen teuflischen Plan: Systematisch und mit größter Präzision beginnt er, seine Mitbewerber aus dem Weg zu räumen. Und zwar wörtlich.
Fazit: Geniale Gesellschaftssatiere! Wenn auch mit einem bitterbösen Humor
8,5/10
Wie kannst Du nur Mainstream-Filme schauen?! Das geht doch mal gar nicht. Ich hab jedenfalls noch keinen „Paten“ gesehen und das wird vorerst auch so bleiben, schließlich bin ich kein.... so wie Du und Deine.... sonst wird sich noch beschwertOriginal von Karu-chan
Dann können wir uns ja jetzt über Mero hermachen, der den zweiten Teil vom Paten doch glatt in einem Satz mit dem Wort "schlecht" verwendet hat.
Triangle
Eine Gruppe junger Menschen begibt sich auf einen Segeltrip und muss sich nach einem Sturm auf eine verlassene Fähre retten. Es stellt sich jedoch heraus das sie nicht allein sind und eine gnadenlose Jagd nimmt ihren Lauf. Was wie ein typischer B-movie-Horror klingt entwickelt sich in kürzester Zeit zum hoch intelligenten und exzellenten Psycho-Filmchen voller Twists und Turns, das in eine gänzlich andere Richtung geht als man je erwarten würde. Das ganze hat mich ein bisschen an Shining erinnert, auch wenn das vielleicht nicht ganz so elaboriert daher kommt. Zudem schien leider etwas mit dem Budget gespart worden zu sein, was immer dann schade ist wenn es sich, wie hier, um ein so komplexes Konzept handelt. Alles in allem gab es eine überzeugende Hauptdarstellerin, einige großartige Bilder und eine beachtliche Prise mindfuck. Ach und die Diskussion über die Twists im Nachhinein war auch sehr unterhaltsam.
8/10
[align=center]Resident Evil: Afterlife[/align]
[align=center][/align]
Eigene Meinung:
Was erwartet man, wenn man in einen Resident Evil Film geht?
- Zombies [Check]
- Satte Action [Check]
- Gut inszenierte Kämpfe [Check]
- Milla Jovovich [Check]
- Einen geilen OST - The Outsider [Check]
Das waren jedenfalls meine Erwartungen, die ich an Resident Evil: Afterlife gestellt habe. Demnach hat mir der Film gefallen und ich wurde gut unterhalten. Auch das "echte 3D" hat mir sehr gut gefallen, insbesondere den Kampfszenen wurde damit noch mehr Dramatik verliehen bzw. Leben eingehaucht.
Auch wenn ich storytechnisch nichts erwartet habe, hätte man doch das ein oder andere erklären können, wie z. B.
Meine Vermutung ist, das man sich diese Dinge für den Nachfolger aufheben wollte, der mit dem Ende des Filmes quasi schon angekündigt wurde.
Fazit:
Gute kurzweilige Unterhaltung! Wer auf Zombies steht und Milla Jovovich mag, wird dem Film auch etwas abgewinnen können. Man sollte aber kein Meisterwerk erwarten... denn objektiv gesehen, gibt es bessere Alternativen - als Resident Evil: Afterlife.
7,5/10
[align=center]Cursed
( 'Chô' kowai hanashi A: yami no karasu )
Japan 2004
Gereviewt wurde die deutsche Cult Movies Entertainment DVD
Wollt ihr euren Feinden etwas schenken oder euch selbst was schlechtes tun, dann schaut CURSED – denn der Titel ist hier Programm. Nach dem „Genuß“ des Filmes glaubt man tatsächlich verflucht zu sein, so „toll“ kommt er daher. In diesem Pool aus unschönem kommt noch hinzu, das die Disc wie auch die Synchro nicht viel besser sind. Einfach nur billig. Einzig die 3er-Sequenz vermochte eingermaßen Interesse entfachen: Da werden 3 Personen gleichzeitig den Fluch zu spüren bekommen. Jeder auf ne andere Weise. Vor allem bei der Frau, die gerade Essen machen wollte - für sich und ihren Freund - den Kühlschrank öffnet und darin ein Mädchen entdeckt, könnte ich immer noch in Jubel ausbrechen. Jedenfalls ging es nicht gut aus. Was gut ist, schließlich gehört das zum guten Ton in einem Horrorfilm ^_^ Mit der gelungenen Kombination wie auch den Schnitten aus allen dreien, plus der Musik – welche einem bekannt vorkommen dürfte - hat man wirklich etwas gutes gesehen. Allerdings nur dieses eine Mal, für ein paar Minuten, dann wieder ein Abstieg aller erster Güte. Das man aus einer guten Idee derart konsequent nichts draus machen kann, sowas sieht man echt nicht oft. Schreckliche Dialoge, unterirdische Handlung, Schauspielkunst sucht man hier vergebens. Bereits nach 10 Minuten dachte ich mir, wann es denn endlich vorbei ist. Gefühlter Horror².
Note: 6
0/10[/align]
Wie geil! Aber du hast ja Recht! Ich werd mir den "Paten" auch nie ansehen weil ich sowieso schon weiß, dass mir sowas nicht zusagen wird!Original von Filmfreak
Wie kannst Du nur Mainstream-Filme schauen?! Das geht doch mal gar nicht. Ich hab jedenfalls noch keinen „Paten“ gesehen und das wird vorerst auch so bleiben, schließlich bin ich kein.... so wie Du und Deine.... sonst wird sich noch beschwert
[align=center]The Illusionist
( The Illusionist )
USA | Tschechien 2006
Gereviewt wurde die deutsche Ascot Elite Edition DVD
Die Liebenden seit Kindertagen trennt wie so oft der ungleiche Stand. Sie – Sophie, Herzogin von Teschen (Jessica Biel), fast Verlobte des Kronprinzen. Er – Sohn eines Tischlermeisters, wird zu Eisenheim (Edward Norton). Während dieser vergangenen Zeit hatten es die beiden schon nicht leicht. 15 Jahre später treffen sie sich auf der Bühne wieder und das Feuer entflammt erneut. Erst recht die Probleme. Teilweise gelingt es die zwei zu trennen, aufgrund der Spione die überall stehen und weil Chefinspektor Uhl (Paul Giamatti) sofort zur Tat schreitet. Dessen Argumente sind begründet und stets einschüchternd, dennoch ohne Wirkung. Dem Inspektor fasziniert der Orangenbaum-Trick besonders, man merkt ihm an, das er ein kleiner Fan von ihm ist und er später deswegen in die Zwickmühle gerät. Schließlich wird Eisenheim von seinem Publikum verehrt und ist einer von ihnen. Kronprinz Leopold (Rufus Sewell) ist krankhaft besessen dem Magier das Handwerk zu legen. Leopold hat seine Macht als kaiserliche Hoheit. Eisenheim hingegen hat die Macht auf seiner Bühne, wo er schon mal in Versuchung gerät Leopold bloßzustellen. Schön unheimlich sind die Auftritte vom Illusionisten. Geheimnisvoll.
Nicht nur das sie überzeugend wie überwältigend aufgezogen werden, sondern die Attraktionen ändern sich auch von Vorführung zu Vorführung. Nie sieht man bereits gesehenes nochmal. Immer wieder wird man überrascht. Damit wird THE ILLUSIONIST phantastisch, nicht nur allein wegen der Liebe oder der Düsternis. Da gibt es ja noch Leopolds Eifersucht und manischem Verhalten. Rufus Sewell spielt ihn genauso obsessiv. Richtig gut. Ebenso Edward Norton oder Paul Giamatti, die ihren Figuren außergewöhnliches verleihen, eben Schauspiel auf hohem Niveau. Neben der Musik – vor allem dem Titelthema – glänzt die Ausstattung sowieso in diesem stimmig-schön fotografierten Film, tolle Kameraeinstellungen wie auch eine fabelhafte Story ergeben den wohligen Rest. Irgendwann tritt ein großer, unerwarteter Twist | Auflösung in Kraft, die alles in Frage stellt was man zu wissen geglaubt hat. Vielleicht sogar ein Trick gigantischen Ausmaßes? Wer weiß. Ich weiß nur eins: Als ich dazumal zum ersten Mal das Cover sah, wußte ich es: "Der wird mir gefallen" - so war es dann auch. Einleuchtend dürfte zudem das Fazit sein: Die Liebe obsiegt über alle Widrigkeiten, egal was auch kommen mag. Magisch.
TRAILER
Note: 2
8/10[/align]
[align=center][REC]
( [REC] )
Spanien 2007
Gereviewt wurde die deutsche 3L DVD
Welch eine Enttäuschung. Einer Dokumentation ähnlich, so präsentiert sich der Film, damit sieht er auch sehr einfach gestaltet aus, vor allem ziemlich verwackelt. Alleine das nervt schon gewaltig. REC hat eine Laufzeit von 75 Minuten, von der man 5 Minuten Abspann und 10 Minuten vom Beginn abziehen muß – wo das Reporter-Team um Angela und Pablo wie auch die Feuerwehrmannschft eingeführt wird – damit man das wirklich wichtige zu Gesicht bekommt. Also wenn man das Gebäude betreten hat. 60 Minuten für 15 Personen, und das beste ist: Man sieht nicht mal wie sie ableben, zumindest von 99,5% der Eingeschlossenen. Wieso?! So gesehen kann man sich denken, das diese unschöne Inszenierung stimmungsmäßig nicht gut ausgehen kann. Wäre das Bild nicht so oft wackelig, ich wäre längst eingeschlafen. Gute Schockmomente kann man an einer Hand abzählen, aber in erster Linie bin ich sauer, weil absolut keine Horroratmosphäre aufkommt. Null Bedrohung. Aber auch wegen der Dummheit der Figuren. Will ich noch einen Film sehen in denen die Leutchen keine Ahnung von Zombies oder ähnlichem haben? Immer diese komischen Fragen, wie: “Was ist da los?”
Oh Mann, sowas lockt doch keinen mehr hinter den Ofen hervor. Noch besser: Beide Polizisten die gebissen wurden, zeigten den “besessenen” den Hals und waren ganz nah an ihnen dran, also perfektes Futter - wie blöd kann man eigentlich noch sein? Kennen die Macher Zack Snyders “Dawn of the Dead” nicht? Jener Geniestreich nehme ich als perfektes Beispiel, wie man jede Sekunde nutzt den Zuschauer an sich zu binden und ihn nicht für blöd zu verkaufen. Nur unsinniges kommt hier zum Vorschein: Interviews, Streitereien, Warterei, Schreie, wegrennen, Dunkelheit – müßte ich das noch abziehen von der Stunde die übrig geblieben ist, darf man sich ausrechnen, wieviel Minuten für die eigentliche Essenz des Filmes abgefallen ist. Erinnerungswürdige Szenen sucht man ebenfalls vergebens. Selbst wenn Menschen angefallen werden sieht man kaum was, nur kurz oder gar nichts. Der größte Witz aber waren wohl die Handschellen in diesem witzlosen Film und die gekünstelte Panik. Nie hatte ich Angst, nie wurde ich vom Film mitgerissen. Somit ist REC ein harmloses Geschichtchen ohne jeglichen Wiedersehenswert.
Note: 5
2/10[/align]
[align=center]Meine teuflischen Nachbarn
( The 'Burbs )
USA 1989
Gereviewt wurde die deutsche Universal 2-Movie Set DVD
Muß ich zu diesem Meisterwerk aus der Feder von Dana Olsen überhaupt noch groß die Story revealen? Selbige ist vortrefflich wie genial und sowas von zutreffend umgesetzt. Okay, die „Action“ unserer Vorstädter Ray (Tom Hanks), Art (Rick Ducommun), Rumsfield (Bruce Dern) und Ricky (Corey Feldman) könnte aufregender sein, schließlich besteht diese hauptsächlich aus Gartenpflege, Ärger über den Zeitungsjungen, vollgeschissene Rasen – Stichwort: Queenie, die Hündin, die gerne Rumsfields Prachtrasen benutzt - aggressive Bienen, Verandalöcher und allerlei üble Gerüchte. Wie aus dem Bilderbuch werden die Hauptfiguren eingeführt, nacheinander, mit all ihren Macken, ohne große Erklärungen. Da könnte ich jedesmal mit der Zunge schnalzen. Doch mit der Monotonie geben sie sich nicht länger zufrieden, schließlich nerven die neuen Nachbarn, die Klopeks, durch Abwesenheit.
Also wird spioniert: Eine Mülltonne, die mitten in der Nacht unappetitlich vollgestopft wird, merkwürdige Geräusche aus dem Keller der Klopeks, die sich seit ihrem Einzug nicht einmal haben blicken lassen. Genug Anzeichen für teuflisches Tun. Man muß sie dazu zwingen sich zu offenbaren, da kommt Art ins Spiel. Wenn die Fantasie mit dem durchgeknallten Haufen durchgeht, nur weil ein Toupet ohne seinen Besitzer gefunden wird, ein umgeworfener Stuhl oder eine ungefütterte Queenie, dann sollte man in Deckung gehen, denn befürchtet wird sofort das schlimmste vom schlimmsten. Als Vince, der andere Hund, einen Knochen ausgräbt, der unter Garantie nicht von einem Huhn stammen kann, will man sich diese Unverfrorenheit nicht bieten lassen. Nicht in dieser Straße, nicht diese Nachbarschaft. Der Sturm auf das Haus kann beginnen....
Eine hinreißende Komödie, die sekündlich über sich hinauswächst. Das gutgelaunt aufspielende Starensemble trägt die Story auf den Schultern, sie jonglieren geradezu mit ihr herum, treiben sie an, so wie es ihnen gefällt. Locker und leicht, bis zum explosiven Finale. Musikalisch erstklassig untermalt von Jerry Goldsmith. Damit präsentiert sich der Film von Anfang bis Ende wie aus einem Guss und manövriert sich in die Herzen der zufriedenen Zuschauer. Dazu gibt es noch ne Lachgarantie obendrauf. Meine teuflischen Nachbarn ist eine einzige, wahre Freude. Um es mit Rickys - etwas abgewandelten - Satz zu sagen: „Junge, ich liebe diesen Film“.
Note: 1+
10/10[/align]
Sintel
Sintel ist ein am 30. 0ktober veröffentlichter epischer Kurzfilm. Inzwischen hat er bei Youtube 1000000 Hits geknackt. Er wurde von Blender, einer Freeware-Animationssoftware gesponsert und darauf von 14 "Laien" (die keine beruflichen Animateure sind) animiert. Er ist kostenlos im internet anschau- und Downloadbar, da die Sponsoren ja sozusagen "Werbung" damit machen wollen. Die Story ist nicht gerade neu, aber darauf kommt es meiner Meinung nach bei einem 12minütigen (+2min Abspann) Kurzfilm auch nicht wirklich an...
Sie dreht sich um ein junges Elternloses Mädchen namens Sintel, die sich mit einem jungen Drachen anfreundet, der jedoch von seiner Mutter "entführt" wird.
Von mir erhält er 10/10 Sterne.
Offizielle Seite: www.sintel.org
Youtube-Link: http://www.youtube.com/watch?v=eRsGyueVLvQ
Ich würde "Meine teuflischen Nachbarn", wie Filmfreak auch eine 1+ geben!
Der Film ist einfach großartig und für mich voller Erinnerungen.
Ich sah ihn zum ersten mal als wirklich kleines Kind und hielt es nicht für eine Komödie, sondern für einen "Horrorfilm" und gruselte mich total in den "unheimlichen" Szenen. Heute undenkbar, aber ein wunderbarer und toller Film, den man in seine Sammlung aufnehmen sollte, sobald man es kann.
Das Glück, das man nicht kaufen kann, ist ziemlich teuer
König auf dem Weg zur Göttlichkeit!
was mir einfällt, was zuletzt geschaut wurde
Resident Evil das 3D ding
3d wirkte nicht ansatzweise so toll wie alle sagten, es war wie in einem besseren pop-up-buch. klar besser als bei alice oder my bloody valentine oder rot-cyan-3d aber das größte stück vom kuchen wars nun echt nicht. story... keine ahnung hat mich eh nicht interessiert, deshalb waren die 5 minuten in denen sie versucht haben irgendwas zu betratschen auch total nervig. haben nix gebracht und haben nur von action abgehalten. demnach war auch nicht so viel action da wie hätte sein können und sollen. allein dieses riesen viech mit der hammeraxt. ne, nach 2 minuten war der abgeschrieben. ich hab mehr erwartet
5/10
They Live - Sie leben
fuckl yeah! roddy piper! john carpenter! 80er!
diese eine kampfszene war zwar irgendwie lächerlich, aber der gute mann ist ja auch wrestler und muss warscheinlich vertraglich ein, zwei kämpfe in seinen filmen über sich ergehen lassen. das ganze setting war ziemlich cool und die one-liner konnten sich auch hören lassen. ein, zwei kameraeinstellungen waren richtig gut, nur zum ende hin wurds stellenweise blöd unlogisch aber nun gut. war trotzdem nen top film
8/10
The Expendables
schmeiss sämtliche actionhelden der letzten 30 jahre zusammen und halt die kamera drauf. man erhält den größten actionfilm aller zeiten. klingt in der theorie logisch, aber irgendwie ist da was schief gegangen. von unnötigen sideplots bis hin zu der tatsache, dass die herren teilweise echt sichtlich verdammt gealtert sind. zwar hut ab, ich werd mit 50 nicht so aussehen, aber so recht wollte mir das nicht ganz gefallen. immerhin war trotzdem noch nen ordentlicher batzen action und witz drin
7/10
Tekken
gott war das mies
OSS 117 - der andere
hohoho hervorragend. trockener humor, leichter rassismus und eine lache die seinesgleichen sucht. das ist oss 117.
eine der besten verfolgungsjagden und schlägereien und alles. geheimtip!
10/10
Tarantula
so ein keine ahnung.. 50er jahre b-movie??... schwarz-weiß mit einer gigantischen spinne reingeschnitten. war nett, leider nicht so lustig wie viele andere b-movies aber immer noch nett anzuschaun. die effekte waren sogar relativ gut.
6/10
die kampfszene ist einer der kultigsten die ich kenne, einfach weil sie so ultralang und genial ist. ich liebe diesen film.Original von Munky
They Live - Sie leben
diese eine kampfszene war zwar irgendwie lächerlich, aber der gute mann ist ja auch wrestler und muss warscheinlich vertraglich ein, zwei kämpfe in seinen filmen über sich ergehen lassen. [/B]
"I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum."
Kann nicht sein. Ich könnte denen zugucken wie sie alle für 90 Minuten eine Wand verprügeln und würde dem Film trotzdem mehr als 7 Punkte geben..Original von Munky
The Expendables
7/10
Hab den Film übrigens noch nicht gesehen
Seine Augenbrauen! Ich hab mich echt weggeschmissen teilweise.Original von Munky
OSS 117 - der andere
hohoho hervorragend. trockener humor, leichter rassismus und eine lache die seinesgleichen sucht. das ist oss 117.
eine der besten verfolgungsjagden und schlägereien und alles. geheimtip!
10/10
die kampfszene war so wie 80% der witze in family guy, man macht es so lang bis alle lachen. war jetzt nicht der große minuspunkt daran, nur nen detail was mir nicht übermäßig gefallen hat.
ps: sowas wie http://www.youtube.com/watch?v=XDi5vUB3bX8 ist lustig, nicht dass du was falsches denkst!
bzgl. exp. : dachte ich auch. aber die erwartungen sind so irre hoch. und wenn sie wenigstens non-stop wände geprügelt hätten. da war unnötiges gekitsche drin
A tale of two sisters
Ausgezeichnet gefilmter, mit überzeugenden Darstellern besetzter Psycho-Thriller der unter die Haut geht. Der Soundtrack ist hervorragend und unterstreicht die sich in erschütternden Wellen entfaltende und facettenreiche Story. Sie habens einfach drauf, die Koreaner.
9/10
Robin Hood - Director's Cut (2010)
Ridley Scott und Crowe sind ein gutes Team und haben auch mit Robin Hood wieder ansehnliche Arbeit abgeliefert. Der restliche Cast ist großartig(Sydow, Hurt, Blanchett, Strong etc.), die Geschichte wird anders erzählt und die Atmosphäre der Aufbruchsstimmung wird ähnlich eindrucksvoll wie bei KoH zum Ausdruck gebracht. Das die Story eine Art alternatives prequel zu den bekannten Geschichten aus anderen Versionen darstellt, dürfte einige irritieren und wie bei den neuen Bond Filmen für Empörung sorgen. Ich fands erfrischend. Die gewohnt exzellente Cinematographie Scott's konnte auf der Blu Ray glänzen und das Bild bot beinahe Referenz-Qualität. Fand das ganze sehr amüsant.
8/10
Black Dynamite
Hab echt unmenschlich viel lachen müssen. Eines dieser Filme die auf Deutsch wohl nicht funktionieren dürften und nebenbei die beste Hommage an die 70er Jahre Exploitation und Blacksploitation Filme die ich bisher gesehen habe. Da kommt selbst das Grindhouse-Fest von Rodriguez und Tarantino nicht ran. Hin und wieder hängen Mikrofone ins Bild rein, jeder Cut, Zoom und Kamera Schwenk ist 1:1 reproduziert. Selbst das Acting ist so erstklassig angepasst, das ein Unwissender beim nächtlichen zappen nie auf den Gedanken kommen würde, das es sich um eine Produktion aus dem Jahre 2009 handelt. Leider kann die enorme Gagrate nicht durchgängig aufrecht erhalten werden, aber das ist angesichts des Gesamt Eindrucks den der Film macht zu verzeihen. Ich hoffe auf massig Sequels.
9,5/10
[align=center]Eine Leiche zum Dessert
(Murder by Death)
USA 1976
Gereviewt wurde die deutsche Columbia Tristar DVD
Unwiderstehlicher Klassiker, der nicht nur mit grundverschiedenen Figuren wie auch einer sensationellen deutschen Synchro punktet - die im übrigen weitaus mehr hergibt als das Original – sondern zudem durch Starbesetzung glänzt, machen den Reiz aus und den Film damit zu einem absoluten MUSS. Darüberhinaus, wenn man denkt es geht nicht noch besser, kommt eine Story daher, die einen gnadenlos gefangennimmt: 13 Personen. 5 berühmte Detektive. 1 Einladung zum Dinner. 1 Location. 1 angekündigter Mord. Kein Essen. Das sind die hervorragend aufgetischten Attribute von Eine Leiche zum Dessert. Sidney Wang (Peter Sellers), Dick Charleston (David Niven), Milo Perrier (James Coco), Sam Diamond (Peter Falk), Jessica Marbles (Elsa Lanchester) – so lauten die Namen der weltberühmten Detektive, die zu einem makabren Spiel auf ein Schloß eingeladen werden.
Lionel Twain (Truman Capote), der exzentrische Gastgeber, Bensonmum (Alec Guiness), der blinde Butler, Yetta (Nancy Walker), die taubstumme “Kochfrau”, Tess Skeffington (Eileen Brennan), die Begleitung von Sam, Dora Charleston (Maggie Smith), die Frau von “Dickie”, Marcel (James Cromwell), der Chauffeur von Perrier, Miss Withers (Estelle Winwood), die Pflegerin von Jess, und zuguterletzt Sohn Nummer 3 von Wang, Willie Wang (Richard Narita), machen die illustre Tafelrunde perfekt. Zahlreiche Wortspiele, bei denen man genau hinhören sollte, bereichern das Geschehen und bereiten zusätzlichen Spaß.
Ein jeder bringt sich auf gewisse Weise mit ein, nicht nur unsere Kriminalhelden, und damit wird es humorvoll ohne Ende. Wenn “Kuh an Wand” spricht, dann ist Wang nicht weit, oder wenn die taubstumme Yetta “losschreit”, darf das Filmpublikum selbst losschreien vor lauter lachen. Mein Favorit von ist Sam Diamond. Ein kauziger Typ, der schnell die Beherrschung verliert, keine Manieren besitzt, allerdings immer die Wahrheit, so weh sie auch tut, offen ausspricht. Deshalb und wegen dem Schloß, dem Unwetter, dem Zusammentreffen aller und dem Spielchen, das schon vor Mitternacht stattfindet, und den ganzen interessanten Infos über die Gäste, wird es atmosphärisch zur allerersten Sahne. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich bin hin und weg, seit ich dieses Meisterstück zum ersten Mal sah.
Note: 1+
10/10[/align]
[align=center]
Story:
Ein katholischer Priester stirbt bei einem Experiment und erwacht wie durch ein Wunder wieder zum Leben als Vampir. Doch der Preis für die Unsterblichkeit ist hoch: Der Priester, der nur Gutes tun will, kämpft nun gegen sinnliche Begierden, die ihn die sieben Todsünden begehen lassen.
Meine Review:
Mal wieder ein Film von Park Chan-wook. Doch war Oldboy ein gutes Action-Psycho Spektakel, kommt Durst eher trüb und "sinnlos" herbei.
Die Filmbeschreibung versprach mir sehr viel. Ein Priester im Zwispalt, er wird zu dem was er immer verabscheut hat und muss nun damit leben.
So dachte ich mir...aber Pustekuchen. Nach ca. 2 Minuten hat er sich mit seinem Leben als Vampir abgefunden. (Nur töten will er nicht, tut er nur ein Mal)
Ein junges Mädel das ihn verführt und ihm seine Jungfräulichkeit nimmt. Dieses Mädel ist der einzige Lichtblick im Film. So durchtrieben, aber so wunderschön. Die Charaktere sind durchweg gestört. Es geht viel um Sex zwischen dem Mädchen und dem Priester, hin und wieder wird mal etwas Blut gesaugt. Gegen Ende wird es dann nochmal etwas Blutiger, bis es zu einem Ende geht, das ich eigentlich sehr cool fand. Die wenigsten Vampir Filme enden so^^
Allgemein ist schon etwas Humor mit in dem Film, der aber leider viel zu spährlich gesäät ist. Größtenteils geht es wirklich nur um Füße und Achseln lecken xD
Fazit:
Man hätte viel mehr aus dem Film machen können. Denn leider ist das alles etwas sehr unglaubwürdig. Einzig das Setting ist gut gewählt. Auch die Schauspieler sind gut. Nur hat mir der Zwispalt des Priesters gefehlt. Aber Pluspunkte gibt es für das Mädel (Namen nicht weiß^^). Sie hat mich überzeugt und hat gut gespielt und auch ihre Rolle war so schön gestört.
Alles in allem:
4/10 Punkten[/align]
R.I.P. liebes CIL-Forum
Hab Thirst auch gesehen und kann deine Meinung nicht nachvollziehen. Fand das das ein exzellenter Vampirfilm für Erwachsene war. Mehr später.
Kann ich nur zustimmen. Für mich hat der Film definitv eine 10 von 10 Punkten verdient.Original von Kayka
Hab Thirst auch gesehen und kann deine Meinung nicht nachvollziehen. Fand das das ein exzellenter Vampirfilm für Erwachsene war. Mehr später.
Vorallem das Ende hat mir richtig gut gefallen. Park Chan Wook macht einfach göttliche Filme
Geschmäcker sind verschieden Vielleicht ist eine 4/10 zu krass. Aber mir hat halt das gewisse Etwas gefehlt. Viel mehr Zwispalt vom Priester. Naja. Vielleicht waren meine Erwartungen an den Film anders^^Original von Corrode_Blossom
Kann ich nur zustimmen. Für mich hat der Film definitv eine 10 von 10 Punkten verdient.Original von Kayka
Hab Thirst auch gesehen und kann deine Meinung nicht nachvollziehen. Fand das das ein exzellenter Vampirfilm für Erwachsene war. Mehr später.
Vorallem das Ende hat mir richtig gut gefallen. Park Chan Wook macht einfach göttliche Filme
R.I.P. liebes CIL-Forum
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