User Tag List

Seite 40 von 191 ErsteErste ... 30313233343536373839404142434445464748495090140 ... LetzteLetzte
Ergebnis 976 bis 1.000 von 4754

Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #976
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2003
    Beiträge
    1.150
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Arlong
    wie kann man den film nur gut finden? der ist so billig, schlecht, ohne wirkliche handlung (come on, der film beginnt damit, dass es eine zombieplage gibt - wieso? ist einfach so? wie bescheuert ist das?), die schauspieler sind nicht gut und es geht von anfang an nur darum, dass man zombies verrecken sieht.

    nur das "wir knallen prominente zombies ab" war lustig. der rest ist so mies und öde.

    ich fand ihn unheimlich unterhaltend...und teilweise urkomisch (diese Frau die sich vom Bett richtet und sich wahrscheinlich denkt na, wen ess ich denn jetzt? ZLOMFGROFL)


    :applaus:

  2. #977
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2007
    Beiträge
    1.615
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    [align=center]Death Note (1.Teil)


    Film:
    Der hochintelligente Schüler Light Yagami ist von der Welt um ihn herum enttäuscht. Daher möchte er in die Fußstapfen seines Vaters treten und Polizist werden, um Verbrecher bestrafen zu können. Eines Tages findet Light ein schwarzes Notizbuch, das Death Note, das ursprünglich dem Todesgott Ryuk gehörte. Es enthält detaillierte Anweisungen, nach welchen Regeln man einen Menschen damit töten kann. So heißt es dort, dass der Mensch stirbt, dessen Namen man in dieses Notizbuch schreibt und dessen Gesicht man sich dabei vorstellt. Er erkennt die Möglichkeit, sein Ziel, eine perfekte Welt zu erschaffen, zu erreichen, indem er alle Verbrecher ausradiert und die Bürger durch die dadurch bewirkte Abschreckung von Verbrechen abhält. Ryuk, den nur sehen kann, wer das Death Note berührt hat, schaut ihm dabei zu, da es ihm in der Welt der Shinigami langweilig wurde.

    Allerdings muss Light die Regeln des Buches genauer erforschen. Die daraufhin einsetzenden häufigen Todesfälle unter Häftlingen bringen die Polizei und mit ihr L, einen mysteriösen Meisterdetektiv, auf seine Spur.



    Review:
    War meiner Meinung nah ziemlich langweilig.Vorallem der Anfang.
    Dazu kam,dass ich den Hauptdarsteller nicht sonderlich gut ausgewählt fand.
    Die Handlung wurde an einigen Stellen auch massiv geändert,was aber wahrscheinlich war,um die Handlung einfach zu beschleunigen.
    Die einzigen Lichtblicke waren für mich immer L und Misa
    Watari und Naomi waren sehr gut getroffen :3
    Außerdem guter Soundtrack.

    6/10
    [/align]

  3. #978
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
    Registriert seit
    08.2000
    Ort
    Brunsbüttel
    Beiträge
    1.511
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Shredder - Abfahrt ins Grauen

    In einem kleinen Wintersportort metzelt ein vermummter Unbekannter rüpelhafte Teenies dahin.

    Mehr braucht man zum Inhalt eigentlich nicht anmerken, denn "Shredder" ist durch und durch ein Slasher der alten Schule und diese überzeugen ja eher selten durch komplexe Handlungsstränge. Also gleich ans Eingemachte: Nachdem man den obligatorischen (und sehr guten) Eröffnungskill überstanden hat, machen wir auch gleich Bekanntschaft mit der zu tötenden Bagage der folgenden 83 Minuten (inklusive Abspann) und diese glänzt, wie üblich, mit stereotypischen Charakterisierungen aus dem 08/15-Handbuch für angehende Teeniehorror-Regisseure.

    Das Slasher-Genre bietet Klischees en masse und "Shredder" erfüllt sie alle. Natürlich werden auch der ausgelutschte False Scare unter der Dusche, der dusselige Sheriff und die bereits 10 Meilen gegen den Wind nach Killer riechenden Verdächtigen (die sich hinterher selbstverständlich alle als harmlos entpuppen) nicht vergessen und gut gelaunt kann der aufmerksame Zuschauer die erste Pulle Bier öffnen. Da wird man zu keiner Zeit überfordert aber durchaus gut unterhalten und die erfreulich kurze Spieldauer erweist sich als echter Glücksfall, denn so wird das Teil eigentlich zu keinem Moment richtig langweilig. Sehr fein auch das Wintersetting, das innerhalb des Genres noch ziemlich unverbraucht ist und jede Menge Platz für kreative Kills lässt.

    Leider hat "Shredder" mit ein paar kleinen Problemen zu kämpfen. So wirkt das ganze Geschehen teilweise arg zusammengeflickt. In einer Szene liegt beispielsweise ein Mädel der schnee- und sexgierigen Bande ängstlich mit einem Schürhaken bewaffnet auf dem Sofa, kurz darauf schleicht sie mutterseelenalllein durch den finsteren Keller (was sollte man auch sonst tun, wenn das eigene Leben bedroht ist?) und dieses Aneinanderreihen von Szenen und Logikaussetzern zieht sich durch den ganzen Film. Aber was soll's? Obwohl ziemlich vorhersehbar und nicht einmal im Entferntesten originell, macht "Shredder" durchaus Laune und es gibt tonnenweise schlechtere Genre-Beiträge als diesen. Wer mit Slashern nichts oder nur sehr wenig anfangen kann, der wird diesen Film vermutlich hassen, alle anderen dürfen gerne einen Blick riskieren (das Ding kostet ja auch nur schlappe 9 Euro).

    Für die Zukunft würde ich mir mehr Schlitzerfilme mit einer verschneiten Bergkulisse wünschen. Diese dürfen dann auch gerne ein wenig großzügiger budgetiert und von etwas professionellerer Hand inszeniert werden, dann bin ich vollends glücklich und zufrieden.

  4. #979
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    [align=center]OT: Troy / DT: Troja – Historiendrama – USA 2004


    [/align]
    Film: Immer schon haben die Menschen Kriege geführt. Manche wollten Macht, manche Ruhm oder Ehre – andere wollten Liebe. Im alten Griechenland provoziert die Leidenschaft eines der legendärsten Liebespaare aller Zeiten jenen Krieg, der eine ganze Zivilisation in den Untergang stürzen wird: Paris, der Prinz von Troja, raubt Königin Helena ihrem Mann, dem König Menelaos von Sparta – eine Beleidigung, die der König nicht hinnehmen kann. Die Sippenehre gebietet: Wenn Menelaos provoziert wird, trifft die Provokation auch seinen Bruder Agamemnon, den mächtigen König von Mykene, der alsbald die starken Stämme Griechenlands zusammenruft, um Helena seinerseits den Trojanern zu rauben und so die Ehre seines Bruders wiederherzustellen.

    Doch in Wahrheit schiebt Agamemnon die Familienehre nur vor – tatsächlich ist seine immense Habgier das Hauptmotiv: Er muß Troja unterwerfen, wenn er die Vorherrschaft seines bereits riesigen Reiches sichern will. In der von Mauern bewehrten Stadt regiert König Priamos, verteidigt wird sie vom gewaltigen Prinz Hektor. Diese Festung hat bisher allen feindlichen Angriffen widerstanden. Ob Troja siegt oder fällt, hängt nur von einem einzigen Mann ab: Achilles (BRAD PITT) – er gilt als der größte Krieger seiner Zeit.

    Achilles ist arrogant, rebellisch und schier unüberwindlich – er nimmt für niemanden Partei, ihn interessiert allein sein eigener Ruhm. Weil er als Held unbedingt unsterblich werden will, entschließt er sich, für Agamemnon gegen die Tore Trojas zu stürmen – doch letztlich ist es die Liebe, die sein Schicksal besiegeln wird. Im Krieg um Ehre und Macht treffen zwei Welten aufeinander. Tausende werden dem Ruhm geopfert. Aus Liebe wird ein ganzes Volk vernichtet.....

    [align=center][/align]
    Review: Brad Pitt ist ja so gut als Achilles. Sehr überzeugend in der Art, als auch körperlich und besonders in der Action. Die Schlachtenszenen sind toll, wie auch das gesamte Troja mit seinen riesigen Mauern. Historie gepaart mit Schlachtenszenen und Liebelei, sind Zutaten die mir sehr liegen, die ich sehr mag. Auch die Länge von ”Troja”ist sehr gut, könnte aber länger sein. Einzig und allein das Ende ist nicht so schön [ Achilles stirbt, Paris lebt weiter ], dafür sind die Credits mit einem schönen Lied unterlegt - ”Remember me”. Das versöhnt dann doch wieder ein bißchen.

    [align=center] Note: 1


    9/10[/align]

  5. #980
    Mitglied
    Registriert seit
    10.2006
    Beiträge
    3.457
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Die fabelhafte Welt der Amelie

    Gibt es gute Feen? Anscheinend ja, denn Amelie könnte man glatt für eine halten.
    Eines Tages beschließt sie nämlich, eine zu werden und ihre Mitmenschen gücklich zu machen!
    Aber später verliebt sie sich in Nino.... und weiß sich zum eigenem Glück nicht zu verhelfen.

    Meine Meinung: Der Film ist wirklich gut und regt zum Denken an. Er erzählt Sichtweisen, die vorher noch nie gezeigt wurden.... Einfach schön. Pures Zartbitter-Märchen.

    9/10

  6. #981
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2003
    Beiträge
    1.150
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Gentlemen Prefer Blondes

    oh gott, wie göttlich

    Esmond Sr.: Have you got the nerve to tell me you don't want to marry my son for his money?
    Lorelei Lee: It's true.
    Esmond Sr.: Then what do you want to marry him for?
    Lorelei Lee: I want to marry him for your money.

    Und Henry Spofford III!!XD

    Henry Spofford III: If you were a burglar, and I helped you escape...
    Lorelei Lee: Please help me before somebody comes along.
    Henry Spofford III: I'm thinking.

    :applaus:

  7. #982
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2006
    Beiträge
    2.951
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Ja, der ist wirklich genial XD Vor allem das erste Zitat ist herrlich.

  8. #983
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Arlong
    wie kann man den film nur gut finden? der ist so billig, schlecht, ohne wirkliche handlung (come on, der film beginnt damit, dass es eine zombieplage gibt - wieso? ist einfach so? wie bescheuert ist das?), die schauspieler sind nicht gut und es geht von anfang an nur darum, dass man zombies verrecken sieht.
    Ähm, vielleicht hast Du den Film nicht verstanden.... es ist ein Zombie-Film und daher werden auch ab und zu Zombies weggeballert. Verstehst Du jetzt? Kann es sein das Du im falschen Film warst/bist? einfach das nächste mal keinen Zombie-Film anschauen, wenn man sowas nicht abkann

    Original von Oskar
    Auch wenn nur ungern stimme ich Arlong zu.
    Hab den Film auf Dvd gesehen, fand den einfach nur bescheurt, fast genauso sinnlos wie Saw 3 ...
    Die Handlung gleich null, das jetzt alle Horrorfilme nur noch massenhaft Blut zeigen müssen und wie behindert Gedärme durch die Gegend fliegen, finde ich bescheurt...
    Saw III kann man mit “Dawn of the Dead” nicht vergleichen. Saw III ist langweilig. Das spannendste war der Jigsaw in seinem Krankenbett. Das sagt doch schon alles über den Film.

  9. #984
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2003
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    6.841
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    man kann auch stilvoll zombies abballern. resident evil war hier deutlich besser. der war zwar auch nicht sooo super, aber immerhin leistet der etwas story und etwas stil/humor/schauspielarbeit. ich kritisiere den film nicht, weil in dem zombiefilm zombies sterben, sondern weil er in seiner machart billig, platt, schlecht und total langweilig ist.

    oskar: du sitmmst mir also nur ungern zu?

  10. #985
    Mitglied Avatar von Kayka
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    Metropolis
    Beiträge
    3.771
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Dawn of the Dead war ziemlich solide gemacht, teilweise sogar richtig amüsant. Weiß daher nicht wie man sowas mit der ultraschlechten Resi-Film-Reihe vergleichen kann.

  11. #986
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Arlong
    man kann auch stilvoll zombies abballern. resident evil war hier deutlich besser. der war zwar auch nicht sooo super, aber immerhin leistet der etwas story und etwas stil/humor/schauspielarbeit. ich kritisiere den film nicht, weil in dem zombiefilm zombies sterben, sondern weil er in seiner machart billig, platt, schlecht und total langweilig ist.

    oskar: du sitmmst mir also nur ungern zu?
    Wenn Du aber jetzt das Original Dir anschaust, was denkst Du da?! noch billiger gehts nimmer und die Story ist da auch net besser. Ich finde, auch wenn sich die Story sehr wenig ähnelte, die übriggebliebenen Menschen aber schon Im Original wollte auch einer zum Schluß Selbstmord begehen obwohl er alle Zeit hatte abzuhauen. Im Remake macht aber einer Selbstmord weil eben keine Chance auf Heilung besteht. Es ist immer wieder eine Parallele zu erkennen. Ich fand ihn toll.

    Resident Evil, meine Spezialität. Ich fand ihn super, aber nicht weil Resident Evil drauf stand oder die Zombies so gut umgesetzt wurden, sondern weil man spürte wie die Spezialeinheit Angst hatte und nach und nach aufgerieben wurde. Atmosphärisch eben

  12. #987
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2003
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    6.841
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Kayka
    Dawn of the Dead war ziemlich solide gemacht, teilweise sogar richtig amüsant. Weiß daher nicht wie man sowas mit der ultraschlechten Resi-Film-Reihe vergleichen kann.
    ich rede nicht von der reihe, nur von teil 1. den ich eben ganz annehmbar fande. jedenfalls um längen besser als diesen mistfilm.

    gothic sports: das ist sogar ein remake? oh gott, wie kann man von sowas nen remake machen? XD wenn das original nicht viel anders ist verzichte ich gern drauf.

  13. #988
    Mitglied Avatar von Kayka
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    Metropolis
    Beiträge
    3.771
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Lady Vengeance

    Optisch ein Meisterwerk, schafft Herr Park hiermit ein intensives aber nicht ganz so brillantes Werk wie mit Oldboy. Das mag darin liegen, das man sich anfangs kaum mit der Hauptdarstellerin identifizieren kann oder aber an den vielen vielen Rückblenden die der Story den Schwung nehmen. Außerdem stiehlt Schauspieler Min-Sik Choi der (genialen) blassen Hauptdarstellerin trotz Zurückhaltung die Show. Etwas das Charaktertechnisch nicht unbedingt hilfreich ist. Soll nicht heißen das dies ein schlechter Film ist. Dafür ist das ganze viel zu packend und wuchtig inszeniert. Nur hatte ich mir zum Finale der Rache-Trilogie und mit Hinblick auf Oldboy einfach ein bisschen was anderes erwartet.

    8/10

  14. #989
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2006
    Beiträge
    2.951
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Wer hat Angst vor Virginia Woolf?



    sehr faszinierende handlung und großartig gespielt. selten sah ich einen film, der dermaßen IN die charaktere reingeht, sie seziert und nach und nach alles aufzeigt, was in ihnen ist. Elizabeth Taylor ist einfach fantastisch als bissige, gnadenlose Frau, die ihren Mann bloßstellt und Richard Burton steht ihr kaum nach, wie er erst fast unbeteiligt dabei steht und nach und nach zurückschlägt.
    grandios.

  15. #990
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Spotlight the Highlight

    [align=center]OT: Noriko no Shokutaku / IT: Noriko’s Dinner Table - Drama - Japan 2005


    [/align]
    Film: Die 17-jährige Noriko Shimabara (Kazue Fukiishi) führt mit ihrer Schwester Yuka (Yuriko Yoshitaka), Vater Tetsuzo (Ken Mitsuishi) und Mutter Taeko (Sanae Miyata) ein gutbürgerliches Leben im Vorort Tokoyama. Vom viel beschäftigten Vater fühlt sich Noriko vernachlässigt, von der Familie missverstanden. Als sie im Internet auf die Webseite haikyo.com stösst, wo sich Mädchen aus ganz Japan versammeln, findet sie endlich Freunde, die sich für sie interessieren. Vor allem Kumiko alias Ueno 54 (Tsugumi) erweist sich als Online-Freundin. Eines Abends packt Noriko ihren Koffer und fährt nach Tokyo, um Kumiko zu treffen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und Noriko schliesst sich Kumikos "Firma" an, deren Mitglieder sich als Familien und Freunde mieten lassen. Schon bald stösst auch Yuka zu ihnen und zu dritt schlüpfen sie für Kunden in ihre Rollen. Derweil kündigt Vater Tetsuzo den Job und sucht immer verbissener nach seinen Mädchen, denn er glaubt, sie seien einem Selbstmord-Zirkel aufgesessen.

    [align=center] [/align]
    Review: Auf “Noriko’s Dinner Table” oder auch ”Suicide Club 2” genannt, wartete ich sehnsüchtig. Alles fängt mit einem roten Faden an. Der 2. Film – “Noriko” - dreht sich um eine Familie die auseinanderbricht und die beiden Töchter abhauen um in Tokyo endlich was zu erleben. Dementsprechend langatmig geht es zu. Was nicht heißen soll, das es auch langweilig ist. Erst die ganze Geschichte mit der Familie, sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart, zu erfahren und dann noch die langatmige Geschichte bis es zum ”Family-Rental” kommt, dem eigentlichen Hauptgeschehen des Films. Doch gleich zu Anfang fiel mir auf, das der Film, gewollt oder nicht, so denke ich, dem Manga ähnelt. Zuerst einmal der wichtige Name: Mitsuko. Dann noch eine andere Parallele: hier wird ein “Family-Rental” gegründet ( ein Familienersatz wie Frau oder Kinder für Stunden buchen und danach wird abkassiert ) und im Manga ein Selbstmordclub.

    In diesem Selbstmordclub warfen sich 54 Schulmädels inklusive der Anführerin “Mitsuko” ( die Anführerin stirbt immer ) vor den Zug und die Überlebende ( es gab immer eine ) gründet dann einen neuen “Club” und schart dazu neue Mitglieder um sich. Mit dieser Verantwortung verändert sich auch die Persönlichkeit und ihr Name – sie wird “Mitsuko”. Es ist wie eine Krankheit, die sich überträgt und aus der es kein Erwachen gibt. Beim “Family-Rental” ist es das gleiche. Der wird gegründet, wo unteranderem hübsche Mädchen sich anwerben lassen, als Familienersatz für alleinstehende Herren oder Frauen, sie werden ausgebildet und gedrillt, vergessen sich selbst und alles was sie zuvor waren. Soll heißen, sie verlieren ihre Persönlichkeit, werden der Ermordung der “Chefin” beiwohnen um ”das wahre ich zu finden”. Danach übernehmen die Hinterbliebenen das Geschäft und alles geht von vorne los. Auch gleich geblieben, wie im Manga oder im Vorgänger ist das Thema: die Beziehung zu sich selbst. Leider nicht so spannend und fesselnd umgesetzt, wie man es bereits kannte. Dennoch hat ”Noriko” etwas faszinierendes an sich, das man nicht leugnen kann.

    Ebenfalls unschön ist die Tatsache, das die Musik in den Hintergrund getreten ist. Wie schon in Teil 1, wird auch hier die Ermordung mit einer tollen Musik unterlegt. Genau “Ermordung”. Nur eine, dafür eine coole, wenn auch eine kurze Szene. Leider ist diese Szene die einzige die man getrost mit dem Vorgänger vergleichen kann. Ansonsten gibt es keine Selbstmorde oder anderweitige Morde zu sehen. Was schade ist. Manchmal konnte man aber förmlich spüren das es gleich was interessantes zu sehen gibt bzw. spannend wird. Da “Noriko’s Dinner Table” sich teils auf Teil 1 bezieht ( spielt 6 Monate vor Teil 1, dann währenddessen und natürlich danach ) und auch Szenen daraus zu sehen sind, wie z.B. die 54 Schulmädels die sich vor den Zug werfen und das Blut nur so spritzt, kommt etwas Freude auf. Man sollte diesem 159 Minuten Film eine Chance geben, ihn gänzlich sehen und eine Nacht darüber schlafen. Wie ich es getan habe. Erst danach konnte ich den Film richtig verstehen und einschätzen. Gewalt und Blut versteht man gleich, doch “Erfahrungsberichte” und psychologische Ansätze versteht man nicht unbedingt sofort.

    Manchmal gibt es eben Filme die sich erst nach dem schauen so richtig im Kopf entfalten. Dann setzt man sich erst so richtig mit ihnen auseinander. Mein erster Eindruck von “Noriko’s Dinner Table” ( den Titel verstehe ich immer noch nicht ) war eher negativ. Heute sehe ich das anders. Durch mein intensives auseinandersetzen mit dem Film kann ich guten Gewissens behaupten das der Film mir gefällt. Das gebührt größtenteils der überaus schönen und talentierten Mädchen, die die Hauptrollen spielen und das mehr als überzeugend. Gegen Schluß eine minutenlange Einstellung in der geweint, gesprochen und gespielt wird – das ist Schauspielkunst hoch 2. Eine wackelige Kamera, mit schnellen Kameraschwenks gehört mit zum Film dazu. War im 1. Teil das Bild noch “dreckig” und der Film düster und dunkel gehalten, war hier alles sauber und hell. Viele Monologe aus dem Off geben Informationen und das Geschehen preis, was mir ebenfalls sehr gefiel. “Noriko’s Dinner Table” ist gute Unterhaltung und ich empfehle diesen Film jedem wärmstens weiter und warte jetzt gespannt auf den 3. Teil. ---> TRAILER

    [align=center] Note: 3


    7/10[/align]

  16. #991
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2007
    Beiträge
    1.615
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    [align=center]300


    Film:
    Es ist das letzte Aufgebot: 300 loyale Elite-Kämpfer stehen König Leonidas (Gerard Butler) von Sparta bei, als er 480 vor Christus in den Krieg zieht. Geradezu lebensmüde mutet sein Versuch an, sich dem in die Hunderttausende gehenden Heer von Perserkönig Xerxes (Rodrigo Santoro) entgegenzustellen, der in Griechenland eingefallen ist und das Land unterjocht. Leonidas beabsichtigt das Abendland in der Enge der Thermopylen verteidigen zu können. Zunächst stellen sich tatsächlich Erfolge ein - bis Verrat und Neid den Plan torpedieren.

    Review:
    Ich fand den Film recht gut,aber manhcmal nervte dieses "Wir sind die besseren,nein wir"-Gelaber ziemlich.Allerdings waren die Bluteffekte sehr hübsch gemacht und viele Szenen gut dargestellt.Musik war passend eingesetzt,schöne Farben.

    8/10
    [/align]

  17. #992
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Mini-Review

    [align=center]OT: O! Haepi-dei / IT: Oh! Happy day – Romantikkomödie – Südkorea 2003


    [/align]
    Film: Hie-ji Kong (Na-ra Jang) ist Synchronsprecherin. Dieses Fach unterrichtet sie auch und zwingt ihre Schüler bei Gelegenheit auch mit Gewalt zum Lernen. Ebenso agressiv reagiert sie, als der Club-Med-Manager Hyeon-jun Kim (Jeong-cheol Park) ihr und ihren Freundinnen keine Ferien anbieten will - weil sie zu wenig verdienen. Hie-ji bricht in die Wohnung des attraktiven Kim ein und klaut seine Agenda, um ihm allerorts aufzulauern. Dieser Psychoterror trägt keine Früchte, worauf Hie-ji einen Anti-Club-Med-Verein gründet und Inserate aufschaltet. Hyeon-juns Boss reagiert und der Schnösel ist gewzwungen, sich mit Hie-ji einzulassen. Dabei kommen sich die zwei näher ...

    [align=center] [/align]
    Review: Wie so oft habe ich, bevor ich mir den Film ansah, den Trailer auf der DVD mir angesehen. Und was mußte ich lachen, so lauthals mußte ich schon lange bei einem Trailer nicht mehr lachen. Beim Film war es nicht anders. Die Hauptdarstellerin gibt alles um ihren Traummann zu bekommen und ihn zu lehren was es heißt sich mit ihr anzulegen. Somit gibt sie alles um mich zu unterhalten. Natürlich dominiert in diesem Film das witzige und heitere, allen voran die Familienszenen in der es oft hitzig zugeht, doch gibt es auch traurige Szenen, wie auch Momente für’s Herz. Da kann schon die ein oder andere Träne sich ankündigen, aber nicht wegen dem lachen. “Oh! Happy day” ist so schön frech, so eine gelungene Mischung an “Film” sieht man selten. Diese DVD war ein Spontankauf und es hat sich mehr als gelohnt ( meine Nase hatte es vorausgerochen ). Ich kann jedem “Oh! Happy day” sehr ans Herz legen, der gerne lacht und für 103 Minuten perfekt unterhalten und die Welt um sich herum vergessen möchte.

    [align=center] Note: 1


    9/10[/align]

  18. #993
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2007
    Beiträge
    1.615
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    [align=center]The Host


    Film:
    Ein US-amerikanischer Militärstützpunkt kippt giftigen Chemiemüll in den nahegelegenen Han-Fluss in Seoul. Über die Zeit entsteht daraus ein mutiertes amphibisches Riesenmonster, das aus dem Fluss steigt. Dieses entführt prompt das Enkelkind von Imbissbudenbetreiber Park Hie-bong. Doch dieser wehrt sich zusammen mit dem Rest der Familie gegen die Kreatur.

    Probleme bereitet dabei, neben dem Monster selbst, der Staat.

    Der Film ist kein reiner Horrorfilm sondern weist auch Slapstick und politische Anspielungen auf.



    Review:
    Die Schauspieler allein waren schonmal sehr gut.Über Gang-du konnte man immer schmunzeln und doch mit ihm mitfühlen,wenn er sich um Hyun-seo sorgte.Auch fand ich gut,dass es nicht nur ernste Töne gab,sondern auch mal lustige Szenen dabei waren.Tolle Bilder,gute Musik...tolle Kameraeinstellungen.
    Ein gelungener Film.

    9/10
    [/align]

  19. #994
    Mitglied Avatar von Kayka
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    Metropolis
    Beiträge
    3.771
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    300

    Joah, jetzt hab ich ihn endlich auch gesehen. Ein toller Action Streifen mit wuchtigem Sound und tollen Bildern ist das geworden, allerdings -und ich hätte nie gedacht das ich das mal sagen würde- gab es Actionsequenzen die irgendwie auf die Dauer leicht öde wirkten. Dabei hatte ich mich gerade auf die so gefreut. Ich mein toll choreographiert waren sie und die Zeitlupe war auch toll, allerdings gab es einfach zu wenig Dynamik in der ganzen Sache. Und besonders viel Sympathie gab es nicht für die 300. Sie waren zu arrogant(ja selbst für Stolze Spartaner) und teilweise kamen sie mir vor wie ein Haufen Klingone im Paradies oder so. Ach und es gab Blicke von Leonidas die auf mich wirkten als wenn er das alles ironisch meinen würde. Das hätte alles viel toller werden können wenn es mehr Sex Szenen, mehr Dynamik und ein bissl sympathischere Charaktere gegeben hätte.

    8/10

    @the host

    Will den auch schon seit Ewigkeiten gucken, aber hier läuft sowas tolles natürlich mal wieder nicht.

  20. #995
    Mitglied
    Registriert seit
    08.2002
    Beiträge
    1.217
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    snakes on the plane



    Inhalt:
    Weil Sean Jones (Nathan Phillips) der einzige Augenzeuge des Mordes an einem prominenten Staatsanwalt ist, setzt der eiskalte Superverbrecher Eddie Kim (Byron Lawson) alles daran, ihn möglichst schnell aus dem Weg zu räumen. Den ersten Anschlag seiner Schergen kann FBI-Agent Neville Flynn (Samuel L. Jackson) aber gerade noch verhindern. Um Jones die Aussage vor einem Schwurgericht zu ermöglichen, muss Flynn ihn auf einem Linienflug sicher von Hawaii nach Los Angeles geleiten. Doch keiner hat mit Kims überbordender Phantasie in Bezug auf mögliche Tötungsarten gerechnet: Mit Hilfe seiner Leute schmuggelt er hunderte Gift- und Würgeschlangen an Bord der fraglichen Maschine. Dazu wird jedem Passagier noch eine zuvor mit Pheromonen eingesprühte Blütenkette um den Hals gelegt, die die eigentlich wenig aggressiven Reptilien zu wahnsinnigen Killern mutieren lassen, die auf wirklich alles und jeden losgehen – inklusive der Piloten und jeder Menge bunter Kabel…

    Bewertung:

    Hm ja sinnloser Film , dazu hatte sogar ich, der sein Tierwissen durch Animal Planet und Vox erlangt hat, gewusst das Schlange so niemals reagieren würden aber egal.
    Der Film war witzig, für jüngere Leute (haha bin 18) wäre der bestimmt gruselig gewesen und ich fand es einfach zum Lachen als der eine Tp von ner Anaconda gefressen wurde
    Also am Ende hat man bischen gelacht, bischen Spannun gehabt jo:

    6/10 Punkten

  21. #996
    Mitglied Avatar von Kayka
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    Metropolis
    Beiträge
    3.771
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Sunshine
    ist ein einzigartiger und umwerfend gut gefilmter Sci-Fi-Streifen der mich so richtig geflashed hat. Dieses detaillierte und tatsächlich glaubhafte Szenario in Verbindung mit den beeindruckenden schauspielerischen Leistungen von allen anwesenden Schauspielern(allen voran Cillian Murphy), weiß einfach zu packen und in den Sitz zu drücken. Wenn bspw. einzelne Mitglieder der Crew außerhalb des Schiffes Reparaturen durchführen müssen und die Kamera auf die nicht mehr weit entfernte Sonne im Hintergrund schwenkt, dann ist das gewaltiges und beeindruckendes Kino das ich so noch nicht gesehen habe. Natürlich gibt es hier und da auch einige Szenen die an Alien erinnern, aber welcher Sci-Fi-Film tut das nicht irgendwo?

    9/10

  22. #997
    Mitglied
    Registriert seit
    12.2003
    Beiträge
    2.529
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    [align=center]Requiem for a Dream

    [/align]

    wow. der film hat mich ungehauen!
    unglaublich harte bilder, die einen aufrütteln und vor dem fernseher festhalten um einen zu zwingen auf ihn zu starren und jedes einzelne bild in sich einzusaugen.
    die einzelnen geschichten sind interressant erzählt und dargestellt, besonders die special effects und kamera einstellungen fand ich mehr als gut
    ein fantastischer film den man gesehen haben muss.

    10/10

  23. #998
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Mini-Review

    [align=center]OT: il Bisbetico Domato / DT: Der gezähmte Widerspenstige – Romantikkomödie – Italien 1980


    [/align]
    Film: Elia (Adriano Celentano) hat mehrere sonderbare Eigenheiten: er mag keine Menschen, behandelt sie ruppig und schlecht, er hat einen miesen Charakter, aber eine hat ihn schon weithin bekannt gemacht: Er ist ein überzeugter, eingefleischter, unerschütterlicher Junggeselle. Mit Grobheit und List schafft er sich die heiratsfähigen Frauen vom Hals, die ihm seine Haushälterin Mamie in die Nähe schmuggelt. Eines Abends schneit diesem Weiberfeind eine verführerische, junge Frau (Ornella Muti) zufällig ins Haus. Und sie läßt nichts unversucht, um ihn rumzukriegen. Was gar nicht so einfach ist, denn Elia wendet alle Mittel an, um sie loszuwerden. Er schreckt auch nicht davor zurück, Lisa’s Bett an seinem Traktor zu binden und es samt der wütend, protestierenden Lisa aus dem Haus und quer durch das ganze Dorf zu schleppen. Bis er sich dann eingestehen muß, das seine Junggesellenbastion ins Wanken gerät.

    Review: Was für ein Film. Fängt auch gleich toll an mit einer Musik zum mitschunkeln und vielen Infos zu unserem Widerspenstigen. Das gefällt mir so: Infos cool und kompakt präsentiert und das mit einer guten Musik unterlegt. So weiß man dann auch gleich mit was für einen Typ wir es bzw. die Frauen, es dann zu tun haben. Ornella Muti und Adriano Celentano spielen so perfekt, so natürlich und frei von der Seele weg, als ob das kein Schauspiel wäre. Was sich liebt das fetzt sich, kann man hier treffend beschreiben – und das gewaltig. Ein schönes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem man irgendwann nicht mehr weiß wer Katze und wer Maus ist. Kurz und bündig: Lustig von Anfang bis Ende, eine geniale deutsche Synchro, eine wunderschöne und smarte Ornella Muti, ein überaus lustiger und glaubwürdiger Adriano Celentano, super-gute Musiken, eine gute Story und was natürlich nicht fehlen darf: Romantik. Diesen Film schau ich mir immer wieder gerne an, unteranderem auch wegen Ornella Muti und ihren wunderschönen Augen und ihrem wundervollen Lächeln. Hab ich das schon mal erwähnt?! ”Der gezähmte Widerspenstige” ist umwerfend und ich empfehle diesen Film, wer hätte das gedacht, besten Gewissens weiter.

    [align=center] Note: 1+


    10/10[/align]

  24. #999
    Mitglied
    Registriert seit
    08.2002
    Beiträge
    1.217
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Cars



    Inhalt:Lightning McQueen ist ein hoffnungsvoller, ehrgeiziger roter Rennwagen. Er ist zwar ein Neuling, aber höchst talentiert und hat sich vorgenommen, beim bedeutenden Straßenrennen Dinoco 400 den begehrten Piston-Cup zu gewinnen, der ihm nicht nur den gebührenden Ruhm einbringen soll, sondern auch noch ein üppiges Preisgeld und vor allem einen für die weitere Laufbahn wichtigen Sponsorenvertrag.
    Die Rennleitung entscheidet, dass der Sieg in einem neuen Rennen zwischen den drei Kontrahenten Lightning, King und Chick entschieden werden soll - eine Woche später und auf einer Strecke, die 5.000 Kilometer entfernt liegt. Um rechtzeitig dort anzukommen, macht sich Lightning im Laderaum seines Transporters Mack Superliner auf den Weg zum neuen Zielort. Ohne Pausen soll dieser die gesamte Strecke durchfahren, doch Müdigkeit übermannt den Truck, und durch einen unglücklichen Zwischenfall rollt der ebenfalls schlummernde Lightning nachts auf die Straße. Als er aufwacht, bemerkt er die missliche Lage, hängt sich an die Rücklichter seines vermeintlichen Lasters - und wird vom falschen Fahrzeug über die Route 66 in eine völlig abgelegene Gegend gelotst.
    So landet McQueen schließlich im heruntergekommenen Wüstenkaff Radiator Springs: Er bemerkt den Irrtum und hetzt sofort los, um wieder auf die richtige Strecke zu gelangen, doch dabei ruiniert er die einzige Hauptstraße des Ortes und wird wegen Geschwindigkeitsüberschreitung festgenommen. Der Bürgermeister Doc Hudson , ein 1951er Hornet, ordnet zwar am nächsten Tag die Freilassung des Hitz-Zylinderkopfes an, doch die von ihm kurz zuvor beleidigte Porschedame Sally Carrera besteht darauf, dass er zunächt den von ihm verursachten Schaden wiedergutzumachen habe. So hat Lightning widerwillig Zeit genug, die übrigen Dorfbewohner kennenzulernen.
    Er freundet sich mit dem uralten, rostigen Abschleppwagen Hook (Reinhard Brock) an, erfährt, dass Doc Hudson vor seinem schweren Unfall selbst mehrmals den Piston-Cup gewonnen hatte, und selbst Sally, der er eigentlich seinen unfreiwilligen Aufenthalt zu verdanken hat, kann er immer mehr abgewinnen...

    Urteil: Ein guter solider Film von Pixar und Disney. Er ist witzig, zumindest oft, dazu Spannung und für die kinder ist auch was dabei.
    Dazu ein überraschendes Ende, und ein tolles happy End ^^

    Deshalb

    8/10

  25. #1000
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    35.005
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    [align=center]OT: Runaway Jury / DT: Das Urteil – jeder ist käuflich ~ Thriller ~ USA 2003


    [/align]
    Film: Als eine junge Frau nach dem Mord an ihrem Mann den Waffenhersteller verklagt, ist Juryberater Fitch (Gene Hackman) in seinem Element: Um die Waffenindustrie vor einem Milliardenschaden zu bewahren, schreckt er weder vor Erpressung noch vor Manipulation der Geschworenen zu Gunsten seines Mandanten zurück. Doch plötzlich verliert selbst Fitch die Kontrolle über den Prozess: Der Geschworene Nick Easter (John Cusack) bietet ihm und der Gegenseite (Dustin Hoffman) an, das Urteil gegen einen Millionenbetrag zu kaufen – und er scheint die Jury tatsächlich in der Hand zu haben.....

    [align=center][/align]
    Review: Damals hatte ich diesen Film im Kino gesehen und war schon begeistert. Gleich von Anfang an zeigt der Film wo es langgeht und wie die Protagonisten, wie Fitch, gepolt sind. Gene Hackman spielt so überzeugend (böse und düster), wie natürlich auch alle anderen. Nicht nur die Bespitzelung aller Jurymitglieder wird toll präsentiert, sondern auch spannend und mitreißend wenn z.B. die Wohnung durchsucht wird. Oder der Anfang mit der Schießerei mit einer schnellen, wackligen Kamera und schnellen Schnitten. Natürlich sind es auch die Dialoge die punkten, allen voran die Szene mit Gene Hackman und Dustin Hoffman auf der Herrentoilette – superb. Ebenfalls superb ist die Stückweise Lösung des Films und erst recht nach dem Geldeingang, wird die Lösung sehr fesselnd eingefädelt. Ich bin nach wie vor begeistert und das nicht nur wegen dem Happy End. Sehr empfehlenswert!!

    [align=center] Note: 1


    9/10[/align]

Seite 40 von 191 ErsteErste ... 30313233343536373839404142434445464748495090140 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher