Sexismus fetzt
Was willst du genau hören? :>
Sexismus fetzt
Was willst du genau hören? :>
ich bin ein sexist ... und das ist auch gut so.
Original von Filmfreak
Cool.... das wird Snow aber nicht gefallen, das sage ich Dir sicherheitshalber jetzt schonOriginal von coldheat
ich bin ein sexist ... und das ist auch gut so.
naja, wenn sie zu viel blubbert schick ich sie halt an den stillen herd XD
Entweder hier wird über Sexismus diskutiert, oder der Thread ist wegen Spams zu.
Meine Meinung zu Sexismus: Der besteht nach wie vor sehr deutlich, auch in unseren Breiten. Weniger Geld für dieselbe Arbeit, Vorurteile was denn nun Frauen können würden und noch immer Sprüche wie "Frauen gehören hinter den Herd" (habe ich selbst erlebt...)
Irgendwie frage ich mich, wann das ganze wirklich aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist...
Like a Dream - Forum für BL, Yaoi, Shonen-Ai, Homoerotik - und Girls Love
PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)
Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu
Original von Minerva X
Entweder hier wird über Sexismus diskutiert, oder der Thread ist wegen Spams zu.
Meine Meinung zu Sexismus: Der besteht nach wie vor sehr deutlich, auch in unseren Breiten. Weniger Geld für dieselbe Arbeit, Vorurteile was denn nun Frauen können würden und noch immer Sprüche wie "Frauen gehören hinter den Herd" (habe ich selbst erlebt...)
Irgendwie frage ich mich, wann das ganze wirklich aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist...
es wird nie verschwinden ... nirgendwo auf der welt.
ich prognostiziere eh das dieser trend der emanzipierten karriere frau noch n bißchen steigen wird in den nächsten 10 - 20 jahren und dann wieder zurückgehen wird, da die frauen irgendwann fast den selben punkt wie männer erreichen werden und dann feststellen werden das es suckt und sie doch wieder den gentleman haben wollen der sich um sie kümmert sie versorgt etc. pp. ... das liegt in der natur des menschen immer das haben zu wollen was sie gerade nciht haben ... natürlich spreche ich hier von der allgemeinheit.
Ich glaube eher, dass sich der Sexismus umdreht. Männer werden unterdrückt werden, bloss weil Frauen sich für was besseres halten. Und dann werden als Scheinargumente biologischer Firlefanz herausgekramt, vonwegen, dass sie ja soviel einfühlsamer sind, besser kommunizieren und total töfte viele Sachen gleichzeitig machen können. Dann kommt es zum alles entscheidenden Nuklearkrieg, der die Welt als radioaktive Wüste zurücklässt. Dann werden die Frauen sich auf ursprüngliche Werte zurückbesinnen (müssen), weil sich ja mit Gerede in so einer Umwelt nicht überleben lässt
Dafür staatlich garantierte Einstellung, wenn die gleichen Qualifikationen wie bei einem Mann vorliegen.Original von Minerva X
Weniger Geld für dieselbe Arbeit
Und wenn sich Frauen schon aufregen, was sollen dann "Ausländer" sagen? Oder gar "ausländische" Frauen?
ja kenn ich auch. aber gleichzeitig muss sich manch eine frau auch gegen die emazipation wehren. also ne freundin von mir muss sich auch gegen ihre familie durchsetzen, weil sie gerne mal hausfrau werden würde.Original von Minerva X
Entweder hier wird über Sexismus diskutiert, oder der Thread ist wegen Spams zu.
Meine Meinung zu Sexismus: Der besteht nach wie vor sehr deutlich, auch in unseren Breiten. Weniger Geld für dieselbe Arbeit, Vorurteile was denn nun Frauen können würden und noch immer Sprüche wie "Frauen gehören hinter den Herd" (habe ich selbst erlebt...)
Irgendwie frage ich mich, wann das ganze wirklich aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist...
ihr mutter ist durchgetickt. "wofür haben die frauen in den 70. dann gekämpft?""warum machst du dann dein abitur?""ist doch alles verschwendet"..
erinnert mich an 'das wilde leben'. Zitat: du hast die revolution verraten ( )
jedenfalls will ich nur sagen, dass das auch schon "sexistische" dimensionen angenommen hat.
ich finde emanzipation sollte das ziel haben, jedem seine freie entscheidungmöglichkeit zu geben. aber das seh ich durch diese art von haltung (besonders von frauen), gefährdet.
ansonsten besteht sexismus in unserer gesellschaft. ganz klar. männer sind kaum bereit hausmann zu werden. es bleibt automatisch an der frau hängen, wenn sie schwanger wird. jedenfalls kenne ich viele männlein in meinem alter, die soetwas vertreten, was ich schade finde. immerhin wird ihnen so einen -vielleicht lang ersehnten- zugang zu ihren kindern gewährt.
und es ist mir aufgefallen, dass viele menschen das wort sexismus immer falsch verstehen. also auf schmutzige witze bezogen uns so. dann sagen viele von sich"ich bin sexistisch".
traurig, wenn man sich nicht anders zu helfen weiß. wenn sie ihr ruhig erklären würde, was dagegen spricht...oder ihr vorschlägt, es einfach vorher ne ausbildung abzuschließen und es dann auszuprobieren....Original von .:|~Yue~|:.
ihr mutter ist durchgetickt. "wofür haben die frauen in den 70. dann gekämpft?""warum machst du dann dein abitur?""ist doch alles verschwendet"..
Original von .:|~Yue~|:.
ja kenn ich auch. aber gleichzeitig muss sich manch eine frau auch gegen die emazipation wehren. also ne freundin von mir muss sich auch gegen ihre familie durchsetzen, weil sie gerne mal hausfrau werden würde.Original von Minerva X
Entweder hier wird über Sexismus diskutiert, oder der Thread ist wegen Spams zu.
Meine Meinung zu Sexismus: Der besteht nach wie vor sehr deutlich, auch in unseren Breiten. Weniger Geld für dieselbe Arbeit, Vorurteile was denn nun Frauen können würden und noch immer Sprüche wie "Frauen gehören hinter den Herd" (habe ich selbst erlebt...)
Irgendwie frage ich mich, wann das ganze wirklich aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist...
ihr mutter ist durchgetickt. "wofür haben die frauen in den 70. dann gekämpft?""warum machst du dann dein abitur?""ist doch alles verschwendet"..
erinnert mich an 'das wilde leben'. Zitat: du hast die revolution verraten ( )
jedenfalls will ich nur sagen, dass das auch schon "sexistische" dimensionen angenommen hat.
ich finde emanzipation sollte das ziel haben, jedem seine freie entscheidungmöglichkeit zu geben. aber das seh ich durch diese art von haltung (besonders von frauen), gefährdet.
ansonsten besteht sexismus in unserer gesellschaft. ganz klar. männer sind kaum bereit hausmann zu werden. es bleibt automatisch an der frau hängen, wenn sie schwanger wird. jedenfalls kenne ich viele männlein in meinem alter, die soetwas vertreten, was ich schade finde. immerhin wird ihnen so einen -vielleicht lang ersehnten- zugang zu ihren kindern gewährt.
:
also das stimmt nicht ganz ... es gibt massig männer die das machen würden ... zb. ich und ein großer teil meiner männlichen freunde, wir haben mal drüber gesprochen und fanden die idee unglaublich geil, wir treffen uns später alle mit unseren kindern aufm sportplatz und spielen fußball, gehen danach zum mittaglichen bierchen (statt käffchen) zu einem nach hause, fahren zusammen einkaufen, warten mit nem lecker essen zuhause darauf das unsere frauen nachhause kommen etc. pp. ... klar ist es viel arbeit, aber wir haben alle festgestellt das es definitiv schöner ist so eine arbeit zu erledigen und die kinder richtig aufzuziehen als sich in irgendwelchen büros oder sonst was von bescheuerten chefs fertig machen zu lassen.
... das lustige an der ganzen sache ist bloß erzähl das mal deiner emazpierten-karriere-ehefrau, lol ... die wird sagen der mann ist wohl völlig im kopf gefikkt, die kinder werden in nen hord abgeschoben und beide müssen arbeiten damit sich madame auch ihre manollos leisten kann
Die halten doch eh alle die Füße still, sobald eine ausländische, jüdische, behinderte Frau kommt. Dagegen ist sogar Gott machtlos :>Dafür staatlich garantierte Einstellung, wenn die gleichen Qualifikationen wie bei einem Mann vorliegen.
Und wenn sich Frauen schon aufregen, was sollen dann "Ausländer" sagen? Oder gar "ausländische" Frauen?
Es ist sexismus, wenn man eine Frau von einem Menschen zu einem Sexobjekt für die männliche Triebbefriedigung degradiert.und es ist mir aufgefallen, dass viele menschen das wort sexismus immer falsch verstehen. also auf schmutzige witze bezogen uns so. dann sagen viele von sich"ich bin sexistisch".
Ich finde soetwas einfach nur scheußlich.
by the way: Was haltet ihr eigentlich vom Generischen Maskulinum ?
Vor allem die Frauen: Fühlt ihr euch diskriminiert, wenn ich zwei Bäcker und zwei Bäckerinnen zusammenfassend als "die Bäcker" bezeichne? Muss man "Bäcker/Innen" schreiben?
also "Bäcker" ist doch wohl die Bezeichnung für die Berufsgruppe, oder? Insofern muss man da meiner Meinung nach nicht extra noch ein /Innen anhängen. Zumal sich das bei manchen Berufen für meinen Geschmack echt bescheuert anhört.
Sowas wie zB "Ingenieur/Innen" klingt für mich halt einfach nur konstruiert, allein aus ästhetischen Gründen sollte man es da beim Maskulinum belassen.
Bei Anreden ist es aber wieder was anders, finde ich, zB finde ich es gut, wenn man bei einer Ansprache "Schülerinnen und Schüler" sagt.
außerdem gibts ja auch generische Feminina, da schreien die Männer ja auch nicht gleich "Diskriminierung!", also warum sollten Frauen das tun?
Generisches Maskulinum suckt. Weniger weil es tatsächlich sexistisch wäre o.Ä., aber die u.A. von mir praktizierte Abkehr von selbigem ruft halt noch immer Reaktionen hervor bzw. provoziert zu Diskussionen über Politik und Co.
und wie siehts mit dem generischen Femininum aus? Verwendest du das dann auch nicht, oder machst du es nur beim Maskulinum? Bzw, wie siehts mit dem Neutrum aus?
Maskulinum only, weil sich da so schön der Bezug zur patriarchalen Gesellschaft herstellen lässt.
Ich wollte das Wort Ästhetik iwie nicht benutzen aber das ist auch das, was mich ungemein daran stört. Ist schon fast ein Verbrechen gegen die Kultur ;powas wie zB "Ingenieur/Innen" klingt für mich halt einfach nur konstruiert, allein aus ästhetischen Gründen sollte man es da beim Maskulinum belassen.
warum suckt es denn dann?Generisches Maskulinum suckt. Weniger weil es tatsächlich sexistisch wäre o.Ä.
Es ist eine unbegründete Abneigung.Original von daPox
warum suckt es denn dann?
Leute die sich über "generisches Maskulinum" aufregen fressen auch kleine Kinder Nein, mir erschließt sich nicht wie man sich über sowas wirklich aufregen kann. Ich sehe schon unsere Kindeskinder in der Schule vorlesen "Und Janine-May-Brunhilde ging zu den Bäckern bzw. den Bäckerinnen und kaufte sich ein Brot bzw eine Brötin, ging nach Hause und gab ihrem Vater und ihrer Vaterine einen Kuss."
Neeeneee, wo soll das alles noch hinführen
Du musst ja nen ganzen Eisenbahnwaggon voller Clowns gefrühstückt haben heute.^^Original von !HonK!
Leute die sich über "generisches Maskulinum" aufregen fressen auch kleine Kinder Nein, mir erschließt sich nicht wie man sich über sowas wirklich aufregen kann. Ich sehe schon unsere Kindeskinder in der Schule vorlesen "Und Janine-May-Brunhilde ging zu den Bäckern bzw. den Bäckerinnen und kaufte sich ein Brot bzw eine Brötin, ging nach Hause und gab ihrem Vater und ihrer Vaterine einen Kuss."
Neeeneee, wo soll das alles noch hinführen
AAAAAAAAAAAAAAAHAHahahaHAHAHAHAHHAHHAHAHHAHAHHAHAH HAHHAHAHHAHAHHAHHAHAHHAH roflOriginal von !HonK!
Leute die sich über "generisches Maskulinum" aufregen fressen auch kleine Kinder Nein, mir erschließt sich nicht wie man sich über sowas wirklich aufregen kann. Ich sehe schon unsere Kindeskinder in der Schule vorlesen "Und Janine-May-Brunhilde ging zu den Bäckern bzw. den Bäckerinnen und kaufte sich ein Brot bzw eine Brötin, ging nach Hause und gab ihrem Vater und ihrer Vaterine einen Kuss."
Neeeneee, wo soll das alles noch hinführen
ich finde es einfach nur lächerlich, wenn man krampfhaft an alles ein -innen schreiben muss, nur weil auch weibliche personen gemeint sein können. es ist kindisch und unreif. wir haben eine dozentin an der uni, für die es die reinste todsünde ist, wenn man sich im unterricht auf "die schüler" bezieht und nicht "schülerInnen" sagt. ich halte davon überhaupt gar nichts, jeder weiß was gemeint ist und ich fühle mich nichtmal annähernd diskriminiert. ich hab auch kein problem damit, wenn die notausgang-männchen keine röcke tragen. haben wir keine wichtigeren probleme?Original von daPox
by the way: Was haltet ihr eigentlich vom Generischen Maskulinum ?
Vor allem die Frauen: Fühlt ihr euch diskriminiert, wenn ich zwei Bäcker und zwei Bäckerinnen zusammenfassend als "die Bäcker" bezeichne? Muss man "Bäcker/Innen" schreiben?
Viel besser könnte ich das auch nicht sagen. Es gibt leider heute innerhalb der Frauenfront auch Hardliner, z.b Alice Schwarzer, die gegen alles und jeden die Krallen wetzen, wenn sie meinen die Frauen würden erniedrigt bzw ausgegrenzt werden.Original von Koyo-chan
ich finde es einfach nur lächerlich, wenn man krampfhaft an alles ein -innen schreiben muss, nur weil auch weibliche personen gemeint sein können. es ist kindisch und unreif. wir haben eine dozentin an der uni, für die es die reinste todsünde ist, wenn man sich im unterricht auf "die schüler" bezieht und nicht "schülerInnen" sagt. ich halte davon überhaupt gar nichts, jeder weiß was gemeint ist und ich fühle mich nichtmal annähernd diskriminiert. ich hab auch kein problem damit, wenn die notausgang-männchen keine röcke tragen. haben wir keine wichtigeren probleme?
Das es die Frauen oft schwer hatten und haben will ich nicht bestreiten. Fakt ist auch das die Feminismusbewegung viel erreicht hat in den letzten Jahrzehnten.
Wenn ich nur daran denke, das Frauen damals kein Auto fahren durften und fragen mussten (!) ob sie arbeiten dürfen, könnte ich kotzen.
Aber man kann es auch übertreiben. Ich musste das wieder am eigenen Leib erfahren, als mir in einem Autorenforum unterschwellig Sexsismus vorgeworfen wurde, weil meine Heldin einen Sohn und keine Tochter gebären wird (Der Junge spielt eine tragenend Rolle, daher wurde mir das unterstellt, aber auch die Mutter hat eine xD).
Ich hab der guten dann zu verstehen gegeben was ich davon halte. Immerhin ist meine Titelheldin weiblich, stark, selbstbewusst aber auch verletzlich. Was will man als Frau noch mehr?
@Richard Buttler: Leute, die übertreiben gibt es eben immer. Würde ich nicht wirklich ernst nehmen.
Aber wieso du bei deiner Heldin verletztlich jetzt extra erwähnst, verwundert mich dann schon. Das muss bei mir weder Held noch Heldin sein, kann aber auch ein Held oder eine Heldin sein.
Es hat sich viel bei Frauen getan...aber wirklich fertig ist die Entwicklung bei weitem nicht. Ich bin oft darüber erschrocken, was in den Köpfen einiger noch herumschwirrt. Und das bezieht sich nicht nur auf Frauen und deren "Rolle" oder "Eignung" und dahin, dass in einigen Ländern die Frau doch zu Hause bleiben soll, wenn sie Kinder hat...sondern auch darauf was Männer sein sollen und wie sie sich zu verhalten haben. Und das hört man dann von sowohl Männern als auch Frauen - auf beide Geschlechter bezogen.
Irgendwie sind wir wohl meist versucht, alles und jeden in Schubladen abzulegen. Und wenn es nicht dort hinein passt, ist es "fremd", "anders" oder "abnormal". Zu einem Gutteil braucht man es, aber sicher nicht in der Form, wie es noch immer vorherrscht.
Like a Dream - Forum für BL, Yaoi, Shonen-Ai, Homoerotik - und Girls Love
PKT=Persönliche Knallertitel (=was man subjektiv grandios fände, aber nicht unbedingt die Riesenmasse)
Titelwünsche: Ai no Kusabi (ein BL-Klassiker), Aijin Incubus, Deadlock (Novel), Ilegenes, Kiseiju (Parasyte), Lucky Dog, S, Togainu no Chi, Zone-00; etwas von Akira Norikazu
Weil sie stark ist, aber auch ihre schwächen hat, so wie jeder Mensch. Viele Autoren stellen ihre Helden stets als weich dar, ohne ecken und kanten.Original von Minerva X
@Richard Buttler: Leute, die übertreiben gibt es eben immer. Würde ich nicht wirklich ernst nehmen.
Aber wieso du bei deiner Heldin verletztlich jetzt extra erwähnst, verwundert mich dann schon. Das muss bei mir weder Held noch Heldin sein, kann aber auch ein Held oder eine Heldin sein.
Ich wollte damit nicht sagen das dass eine eigenschaft ist, die nur Frauen zur schau stellen^^***
Ich weiß schon was du meinst, aber wir brauchen auch eine Rolle die uns als Individuum und als Sexuelles Wesen definiert. Es mag Menschen geben die völlig diese "rollenverteilung" aufgeweicht haben. Diese Entwicklung beobachtet man ja seit einigen Jahren auch bei uns..sondern auch darauf was Männer sein sollen und wie sie sich zu verhalten haben. Und das hört man dann von sowohl Männern als auch Frauen - auf beide Geschlechter bezogen. Irgendwie sind wir wohl meist versucht, alles und jeden in Schubladen abzulegen. Und wenn es nicht dort hinein passt, ist es "fremd", "anders" oder "abnormal". Zu einem Gutteil braucht man es, aber sicher nicht in der Form, wie es noch immer vorherrscht.
Ich sage hier nur der Metrosexuelle Mann. Aber mal ganz ehrlich, gleichberechtigung hin oder her, aber bestimmte Verhaltensformen wiedersprechen unserer Geschlechterolle, zumal sie nicht nur durch unsere Gesellschaft geprägt wird, sondern aus psychologischer Sicht ein wichtiger Punkt darstellt.
Denn, wir sind nicht gleich. Es gibt biologische unterschiede, moralische, denktechnische. Das ist auch nicht negativ oder abewertend, sondern ein Bilogischer Fakt. Und nur weil die Frauen heute selbständig sind und ihr leben selber gestallten können, muss ich nicht auf meine Männlichkeit verzichten. Und das mache ich auch nicht. Frauen aber wie besagte Alice Schwarzer würden aus Männern gerne kastrierte bettnässer machen, die nicht mal an Sex denken dürfen, weil diese Dame darin sofort eine erniedrigung der Frau sieht.
Tatsächlich hat die Emanzipation den Männern einen schweren Schlag versetzt. Heute laufen Junge Männer geschminkt durch die Gegend und verbringen oft mehr Zeit im Bad als die Freundin.
Auch wird das verständnis des Mannes als Ernährer und beschützer heute ad absurdum geführt. Frauen brauch uns nicht mehr, selbst zum Zeugen eines Kindes reicht der Gang zur Samenbank, überspitz gesprochen natürlich.
Fakt ist auch das die Geburtenrate stetig sinkt. Natürlich gibt es dafür viele Gesellschaftliche und Ökonomische Gründe, aber auch die Emanzipation hat, denke ich, ihren Teil dazu beigetragen. Frauen studieren, arbeiten hart (Härter als Männer und werde immer noch diskriminiert, da sie ja schwanger werden könnten, oder einfach Frau sind) und wollen von Männern nix wissen.
Feste Grundprinzipen wie die Familie gehen damit verloren. Ob diese Entwicklung langfristig wirklich gut ist, weiß ich nicht.
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