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Thema: Streber - Ab wann ist man einer?

  1. #151
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    nur 12 jahre schule...

  2. #152
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    Der Begriff Streber ist bei uns nur negativ besetzt. Für mich ist das jemand, der immer viel lernt und mit seinen Leistungen vor anderen angibt oder sich desswegen für etwas besseres hält.
    Laut der Definition bin ich keine Streberin.
    Auch wenn das schon der/die ein oder andere gesagt hat. Mir fällt das Lernen eben leicht...

  3. #153
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    Original von Kirara!
    Der Begriff Streber ist bei uns nur negativ besetzt. Für mich ist das jemand, der immer viel lernt und mit seinen Leistungen vor anderen angibt oder sich desswegen für etwas besseres hält.
    Laut der Definition bin ich keine Streberin.
    Auch wenn das schon der/die ein oder andere gesagt hat. Mir fällt das Lernen eben leicht...
    Ich stimme dir in allem zu.
    Auch wenn der Begriff Streber bei uns eher spaßeshalber in den Mund genommen wird...

  4. #154
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    Ich würde den Begriff "Streber" mit einem Vergleich definieren:

    Genie: Ich finde ein Genie ist derjenige, der alles einfach kann, ohne zu lernen (also sich das vllt. einmal anzugucken)

    Streber: Ein Streber ist nach meiner Meinung jemand, der danach strebt, seine Ziele zu erreichen. Mit all den Hindernissen und großem Aufwand.

    Also finde ich, dass das Wort "Streber" kein negativer Ausdruck ist!

  5. #155
    Mitglied Avatar von Yllana
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    es wird aber als Beleidgung benutzt, das kann man schlecht wegdiskutieren.
    Ich finde, es gibt auch einen Unterschied zwischen Menschen, die sich anstrengen und welchen, die den ganzen Tag nichts anders machen, als für die Schule zu büffeln. Aber wems Spaß macht...

  6. #156
    Mitglied Avatar von witzlos
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    man wird nur streber genannt, von leuten die halt nix können und nie lernen...solche wie ich xD
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  7. #157
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    Original von ~Maru~
    man wird nur streber genannt, von leuten die halt nix können und nie lernen...solche wie ich xD
    Das stimmt aber. Meistens sagen das Schüler, die selbst nicht viel lernen. Teilweise vielleicht aus Neid...?

  8. #158
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    ist doch egal aus welchem grund sie es sagen. sogenannte streber werden einfach später bessere perspektiven haben und darauf kommt es an.
    wenn andere das nicht einsehen und diese leute streber nennen müssen, weil ihnen nichts anderes einfällt... mal ganz ehrlich: das kann einem doch echt egal sein. ins eine ohr rein ins andere raus!


    und wenn diese person seine erfüllung im lernen bekommt: SCHÖN DÜR DICH! du hast ein hobbie, das echt mal genial ist.
    für alle die einfach so gut in der schule sind: GLÜCKWUNSCH!




    für alle, die diese personen schneiden: ihr seid echt krank und menschenverachtend! wer andere nicht akzeptiert so wie sie sind, den kann man eh vergessen IN JEDER HINSICHT

  9. #159
    Mitglied Avatar von Koji
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    ich arbeite in diesem semester am meisten für die schule, weil ich mich auch versichern möchte, meine guten vornoten für die maturprüfungen weiter zu führen. d.h. ich bin generell vorbereitet und das ist auch ein ganz nettes gefühl, allerdings habe ich dadurch immer öfters probleme mit den mitschülern, wegen der prioritätenverschiebung.

    einerseits bin ich selbstverständlich eine ganz herrliche quelle als mündliches lexikon, archiv für hausaufgaben oder notizen, andererseits eine zicke, wenn ich mal fünf minuten 'ne rechnung zu ende führen möchte, als mich gleich einem hilfeschrei zu zuwenden. und generell immer öfters ein streber.

    ich komme deswegen nicht gleich schlechter mit meinen klassenkameraden aus - es gibt nur mehr reibungspunkte, und letztendlich ist die arbeit für mich und meine zukunft.

  10. #160
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    /überstrebte sein letztes Schuljahr



  11. #161
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    Heute hau ich mal ordentlich auf die Moralpauke: Wieso sollte man kein Streber sein? Die wahre Stärke des Strebers ist es ja, trotz Hänseleien gute Noten abzufassen - und dies ist auch wichtig! Ich weiß0, wovon ich rede und ich hab auch schon in dem großartigen "wer hat schon Lehrer fertig gemacht?"-Forum geschrieben, wohin schlechte Leistungen führen können...
    Ich würde mich auch nie als Streber bezeichnen, bestenfalls als guten Schüler. "Streber" kommt ja von streben, und wer strebt nicht nach irgendwas??

  12. #162
    Mitglied Avatar von kaataya
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    streber ist so ein sch... vorurteil, nur weil manche halt besser sind als andere oder mehr lernen, ist man doch kein streber. in meiner klasse ist das auch so, nur weil ich halt klassenbeste bin und meistens nur einsen und zweien schreib, werd ich von allen als streber beschimpft, dabei lern ich fast nie.

  13. #163
    Ehemaliger User 657
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    Streber ist man nie. Nur Neider nennen ein Streber.


    Mitleid bekommt man umsonst, Neid muss man sich erarbeiten.

    Die Anzahl unserer Neider, beweist unsere Fähigkeiten.

  14. #164
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    in meiner klasse ist das auch so, nur weil ich halt klassenbeste bin und meistens nur einsen und zweien schreib, werd ich von allen als streber beschimpft, dabei lern ich fast nie.
    Ist bei mir ählich. wenn aber so ein Streber mal ne 3 schreibt oder so heißts auch gleich: haste net genug gelernt oder was?! Sind zwar meistens nur späße, aber ich finds nervig.

    Ich finde, die bezeichnung "streber" passt auch in andere Lebensbereiche, nicht nur in die Schule. Meiner Meinung nach sind Streber die Leute, die nach Perfektion streben, was gar nicht so negativ ist. Wer will auch nicht irgendwo perfekt sein!?

  15. #165
    Mitglied Avatar von Noire
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    ich bin kein "streber"
    ich mach halt grad so viel wie unbedingt nötig isch, damit ich einigermaßen gute noten bekomm
    es gibt aber einige bei mir in der kollegstufe, die fast den ganzen tag lernen, die streben danach gute noten und n gutes abi zu bekommen, was ich sehr bewundernswert find, weil ich selber nie so n ehrgeiz haben werd
    wenn jemand dann ne gute note bekommt, weil er dafür gelernt hat, dann freu ich mich mit dem und beschimpf ihn net als streber
    diese leute ham mir in der 8. klasse in mathe so viel geholfen, als ich schier sitzengeblieben wär, denen werd ich ewig dankbar sein

    die leute, die andre als streber bezeichnen, sind einfach nur neidisch
    da soll man gar nicht hinhören

  16. #166
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    Original von Isami
    Streber ist man nie. Nur Neider nennen ein Streber.


    Mitleid bekommt man umsonst, Neid muss man sich erarbeiten.

    Die Anzahl unserer Neider, beweist unsere Fähigkeiten.
    Da kann man nur unterstreichen.
    schließlich lernt man nicht für die schule,nicht für die mitschüler ,sondern um seine Träume verwirklichen zu können.
    ich habe in der schule auch recht viel gemacht und wurde dafür teilweie schief angeschaut,aber die Leute,die da über mich gelästert haben,diese haben ihren Studienplatz nicht bekommen,im Gegensatz zu mir.
    Wobei ich auch denke,dass man zwar nach Höherem streben soll,aber dabei nicht auf andere herabsehen und damit angeben sollte,das ist für mich dann ein "Negativer Streber".

  17. #167
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    Für mich ist man kein Streber wenn man sich anstrengt oder viel lernt oder sowas. Das heißt auch nicht dass das schlecht ist zu viel zu lernen oderso obwohl ich es ehrlich gesagt nicht mache.
    Aber es stimmt schon. Meine Noten sind dafür auch eher mittelmäßig, aber meine beste Freundin lernt dauernd und macht immer ihre Hausaufgaben und fragt nach wenn sie etwas nicht verstteht auch nach dem Unttericht, dafür ist sie die beste des Jahrganges. Und das ist eher etwas wofür ich sie beneide aber im positiven Sinne jezt. Einen Streber würde ich sie nie nennen. Jedenfalls nicht im beleidigenden Sinne.

    aber dabei nicht auf andere herabsehen und damit angeben sollte,das ist für mich dann ein "Negativer Streber".
    Ja. So einen würde ich mit Streber beleidigen.

  18. #168
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    Ich würde mich selber auch schon fast als Streberin bezeichnen. Aber es ist nichts Schlechtes sich in der Schule anzustrengen, ehrgeizig zu sein und einfach etwas bessere Noten zu schreiben als andere. Meistens ist es eh nur der Neid der Klassenkameraden, die dann dieses Wort hervorholen und meinen es wäre angebracht eine abwertende Bemerkung fallen zu lassen. Auf solche Leute sollte man ganz sicher nicht hören.

  19. #169
    J@Zz
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    Streben ist ok, solange man sein Leben nicht nur dadurch definiert beruflichen bzw. schulischen Erfolg zu haben. Da gibt es wesentlich mehr und ich bin der festen Überzeugung, dass etwa Schriftsteller besser sind, wenn sie gelebt haben. Also, wenn sie mehr vom Leben mitbekommen haben, als 1en und finanziellen Wohlstand. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Haben und Sein, wobei natürlich Haben auch 'Teil'bestand des Seins ist.

    Ich bin inzwischen selbst ein Streber, aber das ist mir nicht alles, sondern andere Dinge sind mir wichtiger oder gleichwertig. Aber Streben ist eine Notwendigkeit für jeden, der sich selbst verwirklichen will. Wer nicht strebt muss sich nicht beklagen, wenn er in der Gosse endet, wobei auch streben einen nicht umbedingt immer davor bewahrt.

  20. #170
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    Streben hieße, Gier nach Erfolg zu verspüren. Doch Erfolg ist lediglich ein gesellschaftliches Konstrukt, es besitzt keinen menschlichen Wert. Ein Streber wäre ergo jemand der gute Noten will und versucht es auch umzusetzen. Daraus folgt naturgemäß, dass jeder der lernt, ohne es aufgrund klassenversetzungsseitiger Kriterien eigentlich nötig zu haben, ein Streber ist.

  21. #171
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von Kirara!
    Der Begriff Streber ist bei uns nur negativ besetzt. Für mich ist das jemand, der immer viel lernt und mit seinen Leistungen vor anderen angibt oder sich desswegen für etwas besseres hält.
    So sehe ich das auch

    Auch wenn das schon der/die ein oder andere gesagt hat. Mir fällt das Lernen eben leicht...
    Mir nicht, noch nie. Deshalb kann ich auch keiner sein

  22. #172
    J@Zz
    Gast
    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Übergang zwischen wirklichen Angeben und geglaubten Angeben ziemlich fließend ist und die negative Bezeichnung Streber in der Regel bei fast jedem gebraucht wird der ein sehr guter Schüler ist unabhängig ob die Person wirklich angibt oder nicht. Ich glaube Neid spielt da eine wesentliche Rolle.

  23. #173
    Mitglied Avatar von Yllana
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    ehrlich gesagt habe ich noch nie einen "Streber", also jemand der wirklich massig Zeit ins Lernen steckt, getroffen, der angibt. Diejenigen von der Sorte, die ich kenne, sind eher zurückhaltend und schüchtern und würden nicht mal im Traum darauf kommen, damit anzugeben. Was wohl auch der Grund dafür ist, dass sie dann auch nicht dumm angemacht werden....

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